Völlig verwirrt

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Cindy
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Völlig verwirrt

Beitrag von Cindy »

Hallo zämä

Ich habe in meiner Vorstellung geschrieben, ich fühle mich hier zu Hause, nun bin ich mir gar nicht mehr sicher, oder einfach ich bin unsicher.
Ich habe hier drinnen viel gelesen und fand mich selbst verstanden.

Ich sitze nun da und bin völlig verwirrt, von all den Geschehnissen vom heutigen Tag. Ich bin einfach uh müde.

Ich war letztes Jahr völlig happy, nun hatte ich endlich eine Familie, es ging auch alles gut, mit dem Freund und den Kindern. Sie hatten Freude, dass der Papi nun nicht mehr alleine ist.
Die Tochter fragte mich immer wieder, wann ich denn zu ihnen ziehen würde. Ich zügelte also dann im Oktober 08 zu ihnen, ich sagte mir, wenns schief läuft, kann ich mir dann immer noch eine Wohnung suchen.
In den Weihnachtsferien gings dann los, die Tochter war voll in der Pubertät. Mein Freund merkte noch nichts davon. Sie tat alles gegen mich und zwar so, dass mein Freund nichts davon merkte, oder er war nicht dabei. Es ist eben so, dass ich den Kindern gegenüber immer sehr lieb war und immer versuchte alles Recht zu machen. Ich war unsicher, denn ich bin mir Kinder nicht gewohnt, da ich selbst keine habe.
Ich habe immer so getan, als merke ich es nicht, aber es ging an die Nerven. Und ich dachte, mit so negativen Dingen, fällst du bei mir nicht auf, nur mit positiven. Ich wollte eine Richtung einschlagen, die sie leider nicht kennt.
Ihre Mutter ist eine sehr negativ denkende und auch aufbrausende Person, sie schreit meistens die Kinder an. Ich wollte dies besser machen. Leider kümmerte sie sich nicht so oft um die Kinder, sie wollte auch das Sorgerecht nicht. Ich habe Mühe damit, aber es ist halt so.
Die Tochter machte nur noch, was sie wollte und ist noch nicht mal ganze 15 Jahre alt, sie machte uns nur noch Vorwürfe und meinte auch, dass wir nicht fähig seien Kinder zu erziehen. Es würde zu weit führen, wenn ich nun alle Episoden aufschreiben würde.
Sie hatte es wirklich gut bei uns, also ihrem Bruder gefällts bei uns, er geniesst es, wieder eine Familie zu sein, auf der Basis von Liebe und Geborgenheit.
Leider erzählt die Tochter in der Schule und Kolleginnen und deren Mütter, absurde Geschichten , wie schlecht es bei uns sei. Vor 3 Wochen hatte sie einer Lehrerin angerufen, sie halte es bei uns nicht mehr aus und diese kam sie holen, um bei ihr zu schlafen. Meinem Freund brannten die Sicherungen durch und er sagte ihr danach, nun kannst du zur Mutter ziehen, wir mögen nicht mehr. Sie drohte selbst immer, sie gehe zur Mutter, die könne alles besser, als wir, ausser dass diese fast kein Geld hat.
Es hat alles so weh getan, ich dachte mir, wenns mir schon weh tut, wie ist es dann für den Vater. Wir haben sie trotz allem gerne, für mich ist sie wie eine eigene Tochter.
Heute war der Tag, an dem sie ausgezogen ist. Ich könnte heulen. Ich mache mir auch Vorwürfe, ist es wirklich richtig so. Natürlich darf sie jederzeit wieder zu uns kommen, aber sie muss dafür anständig fragen. Für sie war zu vieles selbstverständlich. Aber ich glaube, dies ist nicht ganz alleine nur ihre Schuld.

Hätte es einen anderen Weg gegeben......ich weiss es einfach nicht mehr.

Mein Freund ist arbeiten gegangen und ich sitze da, tief in Gedanken.
Das Leben ist eine Wundertüte, ich bin dafür bereit.
Anita

Beitrag von Anita »

hallo cindy - willkommen hier im forum!

ich finde dich mutig! du hast schon fest bewiesen, dass du diese kinder annehmen willst und hast dich sehr bemüht. ich bin sicher sie wissen und fühlen das. dies ist auch die wichtigste voraussetzung, um die pubertät zu überstehen ;) - leider aber kein freischein, dass diese einfach wird :roll:

lass die tochter zu ihrer mutter gehen. sie muss diese erfahrung machen um herauszufinden wie sich das anfühlt. vielleicht hat sie diesen zustand sogar exra provoziert, um diesen weg gehen zu können (den weg zur mutter für sich ermöglichen).
sie löst sich jetzt ab von euch allen und sucht doch halt. sie wird ihn da finden, wo ihr auch halt geschenkt/geboten wird und dann hoffentlich wieder zur ruhe kommen - naja emal für eine weile :lol:
cindy hat geschrieben:Es ist eben so, dass ich den Kindern gegenüber immer sehr lieb war und immer versuchte alles Recht zu machen.
tue das nicht. du bist nicht dazu da, es allen recht zu machen - ES MUSS AUCH FÜR DICH STIMMEN!

ich bin sicher, dass du noch mehr anregungen bekommst und das die tage ohne die tochter dich auch ein wenig erholen lassen.

alles gute!
anita
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Arabella
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Beitrag von Arabella »

Hey Cindy,

Ich denke, dich als Stiefmutter zu haben ist ein Geschenk für dieses Mädchen. Auch wenn es sich nicht so anfühlt.
Wie toll muss es sein, jemandem zu begegnen, der einfach ein offenes Herz hat.

Und dann kommt gleich die Pubertät. Ich finde ihr habt sehr gut reagiert. Die Reaktion deines Partner ist nachvollziehbar. Dass sie nun auszieht gibt ihr das Gefühl von Selbständigkeit. Sie darf ihren Weg selber finden. Dass bei euch die Türe jederzeit offen steht, wird ihr Halt geben in der schwierigen Zeit, selber einen Weg zu finden.

Vielleicht hast du Lust, ihr einen Brief zu schreiben? Dass du ihr alles Gute wünschst, dass sie bei euch immer willlkommen ist, und dass sie in deinem Herz ihren festen Platz hat?

Alles Liebe

Arabella
Habe fünf Kinder im Alter von 19,17,15,13 und 11. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. (Fast) alle leben seit über 10 Jahren bei uns - und das find ich toll!
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Cindy
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Beitrag von Cindy »

Vielen Dank für eure Worte, die haben mir sehr geholfen :D .

Ich hatte eine schwierige Woche. Ich vermisste anfangs Woche, die Tochter ganz fest. Es tat mir weh im Herzen.
Ich schrieb ihr ein SMS, dass ich an sie denke und fest lieb habe, aber ich bekam keine Antwort, was bei ihr nicht normal ist. Aber von da weg, konnte ich los lassen, ich denke, sie muss ihren eigenen Weg gehen.

Wir hatten aber auch eine gute Woche, mit dem Sohn. Nun kann er sich endlich entfalten und steht nicht mehr im Schatten seiner Schwester. Gestern sagte er, bin ich froh, dass sie weg ist. Wir waren ganz erstaunt darüber, da es doch Zwillinge sind (Zweieiige). Er ist richtig aufgeblüht.

Mein Freund und ich, sind dieses Wochenende echt schlapp und müde. Ich glaube dies kommt daher, weil wir, als die Tochter noch hier war, ständig unter Hochspannung waren. Wir wussten ja nie, welche Stimmung auf uns zu kommt.

Ist die Pubertät so? Ich mag mich ja schon noch an meine Eigene erinnern, aber bei uns gabs halt mal einen Klaps und dann war Ruhe.

Anita, Deinen Rat habe ich in die Tat umgesetzt und schaue nun mehr auf mich. Der Sohn akzeptiert dies und bis die Tochter wieder kommt, habe ich dies sicher besser im Griff :D .

Arabella, vielen Dank für Deine Worte, mit meinem offenen Herzen. Ich hoffe, dass dies die Tochter auch so sieht und fühlt. Ich möchte sie nicht verlieren. Wenn sie normal ist, ist sie ein ganz tolles und liebes Mädchen.

Liebe Grüsse

Cindy
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Anita

Beitrag von Anita »

das freut mich cindy - danke :)

geniesse die ruhe und den sohn, dem das scheinbar auch richtig gut tut. ich finde es beeindruckend, wie er dies in worte fassen kann und euch teilhaben lässt an seinem gefühl. es ist ein zeichen, dass er sich wohl fühlt. du machst das toll!

alles gute und schreib mal wieder :)
Cindy
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Beitrag von Cindy »

Hilfe, es ist alles aus dem Ruder gelaufen. Es war alles umsonst.

Vor 3 Wochen erfuhr mein Freund von der Psychologin der Tochter, dass diese nicht mehr bei der Mutter wohnt. Sie hätte es dort auch nicht mehr ausgehalten.
Sie wohnt jetzt bei einer Lehrerin, von ihrer Schule. Mein Freund durfte eigentlich von dem allem nichts erfahren, es war Zufall. Zur gleichen Zeit, schrieb ihm noch eine Kollegin, ob er wusste, dass die Tochter nun eine neue Handy-Nr. hat. Wusste er auch nicht und bis heute nicht, die Tochter will das nicht.
Wir dachten damals als sie zur Mutter gezogen ist, da wird sie merken, dass nicht alles Selbstverständlich ist, wie Internet, Handy-Abo, Ausgang usw. Weil bei der Mutter gibt es kein Internet und die Handy-Kosten sind bis auf 70.- Franken limitiert, was ich aber, für dieses Alter eh zu hoch finde.
Also ist das Töchterchen beim Grossvater jammern gegangen. Der bezahlt ihr nun den Unterhalt zum Leben bei dieser Lehrerfamilie, er kaufte ihr ein neues Handy mit unbegrenzten Kosten und dazu noch einen mobilen Internet-Anschluss. Der Bruder von ihr, der ist auch noch viel beim Grossvater ist, der durfte uns dies alles nicht erzählen, es war für ihn eine grosse Last. Ist ja auch gemein sowas.
Letzte Woche traf ich, die ehemalige Untermieterin meines Freundes. Sie hat letztes Jahr, bei ihm ein Zimmer gemietet, zu meinem Leide. Sie ist eine sehr hübsche junge Frau, die nicht arbeitet, weil sie IV-Rente bezieht. Sie war jeden Tag, mit meinem Freund und den Kindern zusammen und machte den Haushalt und die Wäsche und hatte wirklich viel Zeit für die Kinder. Ich hatte da aber bereits eine Beziehung mit meinem Freund und mir passte das Ganze nicht. Dies war wahrscheindlich auch mit ein Grund, wieso ich schnell zu ihm gezogen bin. Sie ist danach wieder zu ihrem Freund gezogen. Ich war erleichtert.
Und eben letzte Woche habe ich ihr gesagt, dass die Tochter in den Weihnachtsferien meinen Freund angefragt hat, ob diese Frau, wieder zu uns ziehen könnte. Ich habe dieser Frau gesagt, dass sie sicher nicht die Tochter fragen müsse, dafür seien immer noch mir die Erwachsenen zuständig. Sie fiel aus allen Wolken, denn es sei anders gewesen. Die Tochter sei zu ihr gekommen und habe ihr gesagt, sie werde jetzt alles dran setzten, dass die Freundin ihres Vaters (also ich) ausziehen werde, denn der Vater werde doch sicher die hübschere als Freundin wollen und nicht so was Scheussliches und faules und die nicht mal Zeit für die Kinder hätte. Die Frau wollte noch einwenden, dass sie das gar nicht will, denn sie sei einfach dankbar gewesen, dass mein Freund ihr geholfen hat.
Sie sind auch heute sehr gute Kollegen und ich habe ihr versprochen, dass ich nicht mehr eifersüchtig auf sie bin :D .
Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, ich hätte nie gedacht, dass die Tochter mir gegenüber so sein kann. Aber jetzt weiss ich wenigstens, wieso sie mich so geplagt hat.
Mir tut es innerlich unheimlich weh und ich weiss, wenn sie jemals wieder nach Hause kommt, dass ich ihr nicht mehr mit soviel Liebe im Herzen gegenüber treten kann.
Mein Freund, leidet wegen all diesem, auf seine Weise, er nimmt es mit Härte entgegen, aber leider leidet auch unsere Beziehung darunter.

Ich weiss einfach nicht mehr, was ich über all das denken soll und wie es weitergeht. Einerseits bin ich froh, dass die Tochter weg ist, darf aber ihrem Bruder gegenüber nichts anmerken lassen.
Ich befinde mich, wie in einem Kreis und finde nicht raus und bin völlig unglücklich und bin inzwischen auch, sehr empfindlich, brause schnell auf.

Kann mir jemand helfen?

Liebe Grüsse Cindy
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BabyOne
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Beitrag von BabyOne »

Hallo Cindy,

das tut mir leid für Dich. Sowas ist natürlich ein Schlag ins Gesicht, wenn man sich so viel Mühe gibt, und dann sowas hintenrum erfährt.

Aber lass es Dir nicht zu nahe gehen, anscheinend hat das Mädchen Dich als Rivalin um die Gunst des Vaters gesehen.

Was mich wundert ist wie es möglich ist, dass das Mädchen einfach zu einer Lehrerin ziehen kann ohne dass die Eltern damit einverstanden sind (oder war die Mutter damit einverstanden?) Dann das Mädchen ist ja noch minderjährig und das weiss doch die Lehrerin auch. ich würde als Vater da mal den Kontakt mit der Lehrerin aufnehmen und mal fragen wie die Situation so ist, was die Tochter eigentlich erzählt hat und was die Lehrerin dazu denkt.

Bei meinem Freund war es so, dass er auch eine Tochter in der Pubertät hatte, die sich dauernd mit der Mutter gestritten hat und dazu in der Schule stinkend faul war. Irgendwann hat sich die Situation zugespitzt, weil beide Eltern ihr gesagt haben, dass sie mit dieser Einstellung nicht bis zum Abitur kommen wird und lieber nach Alternativen suchen und evtl. lieber von der Schule abgehen und eine Ausbildung machen oder die Schulform wechseln soll. Sie selber war der Meinung, nur die bösen Lehrer wären an ihren schlechten Noten schuld (lernen während der Ferien oder an Wochenenden? Was für eine Zumutung! )Nach einem weiteren Streit ist sie dann in einer Art Kurzschlussreaktion bei einer Freundin eingezogen. Mein Freund hat dann die Mutter dieses anderen Mädchens angerufen um ihr mitzuteilen, wer er ist und dass er ansprechbar ist falls es etwas zu besprechen gäbe (er kannte sie nicht persönlich). Bei diesem Gespräch stellte sich heraus, dass seine Tochter der Mutter ihrer Freundin erzählt hatte, ihre Eltern würden ihr verbieten weiter zur Schule zu gehen. Diese Frau war völlig erschüttert was für bösartige Eltern dieses Mädchen hat... Drei Wochen später hatte sie Heimweh und ist dann doch wieder zur Mutter zurück gezogen.

Das ist nicht wirklich eine Entschuldigung, aber während der Pubertät sind bei manchen Kindern wirklich manche Drähte einfach etwas lose im Kopf. Das bedeutet nicht, dass sie nicht nach der Pubertät vernünftige und sogar nette Erwachsene werden können. In unserem Fall hat sich im Lauf der Zeit auch alles beruhigt, die Dame musste nur erst ein paar etwas härtere Begegnungen mit der Realität machen, die den Reifeprozess dann etwas beschleunigt haben. Heute ist sie Studentin, von ihrem Studienfach begeistert, und scheint ihr Leben einigermaßen im Griff zu haben.
Patch von 2002/2003 bis 2017
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Cindy
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Beitrag von Cindy »

Hallo BabyOne

Ja die Mutter, war damit einverstanden. In dieser Familie hat eh der Grossvater das Sagen. So wie wir gehört haben, muss nur ein Elternteil einverstanden sein. Die Kinder können sich ihre Familie selbst aussuchen. Irgendwie muss ja diese Lehrerin das wissen, sonst würde sie sich ja strafbar machen.
Die Tochter hat bei all ihren Problemen, immer diese Lehrerin aufgesucht. Sie findet diese Familie toll. Ich persönlich glaube, sie suchte eine intakte Familie, wo Mutter und Vater zusammen sind.
Die Tochter sagte mir mal, ich werde es auch schaffen, den Freund meiner Mutter los zu werden. Ich glaube, sie hat die Scheidung der Eltern nie verarbeitet.
Es vergeht seit ihrem Auszug hier, kein Tag, an dem ich nicht an sie denke, ich frage mich immer wieder, was ist schiefgelaufen. Auch wenn ich schreibe, ich sei froh, dass sie nicht mehr hier ist, es beschäftigt mich doch immer wieder.
Ich fühle mich irgendwie schuldig, denn ich war letztes Jahr der Eindringling, in diese Familie. Ein Kollege sagte mir dies auch, seit ich da wäre, sei der Unfrieden gekommen. Die Grossmutter der Kinder, straft mich mit Verachtung und ihre Mutter sagte mir, ich sei sicher froh, dass die Tochter weg geht.
Mit dem Sohn, habe ich es im Grossen und Ganzem ganz gut und er ist gern bei uns. Aber inzwischen, vermisst er seine Schwester ganz fest.
Er versucht immer wieder zu vermitteln. Papa ruf ihr doch mal an usw. Aber mein Freund sagt, wenn ich schon nicht erfahren durfte, wie die ganze Situation jetzt ist, melde ich mich auch niergends.
Der Grossvater versucht sogar, den Sohn zu sich zu holen, damit er bei ihm lebt. Mein Freund sagte mir, als dies noch sein Schwiegervater war, hätte er oft gesagt, ihr seid als Eltern nicht fähig.
Auch der Sohn ist inzwischen in der Pubertät, aber diese ist einfacher als bei der Tochter. So empfinde ich es.
Ich selbst bin auch so aufgewachsen ab 10 Jahren, ich wohnte mit meinem Vater, bei seiner Freundin. Und was in letzter Zeit von der Tochter meines Freundes aus kommt, kenne ich selbst.

Ich kann also nur abwarten.

Liebe Grüsse Cindy
Das Leben ist eine Wundertüte, ich bin dafür bereit.
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