...und ab wann wirds wieder leichter?

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steff
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Beitrag von steff »

Liebe Hope
das habe ich zum Thema "früher" gefunden.

......es hat was.........

Liebe Gruess Steff


Kinder von heute werden in Watte gepackt…
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.


Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach ‿ Aufsichtspflicht‿ . Kannst du dich noch an ‿ Unfälle‿ erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.Wir hatten Freunde !!!


Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und
ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns… Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.
Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschliessen, daraus zu erwachen.
Hope
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Beitrag von Hope »

Herrlich Steff !!!!!

Ich fühlte mich zuweilen total in meine Kindheit zurück versetzt! Ich sah mich als kleinen Dreckspatz, irgendwo draussen mit all den andern Kindern; bereit für Neues, die Welt zu entdecken, Erfahrungen (gute und schlechte) zu sammeln und und und. Ei, war das nicht megatoll?!

Danke für diesen äusserst unterhaltsamen Bericht. Ich werd ihn mir ausdrücken und von Zeit zu Zeit anschauen: schwelgend für mich und gleichzeitig irgendwie wehmütig, dass meine Kinder "moderner" aufwachsen.

Seufz .....
Bernina

Beitrag von Bernina »

Wenn ich denke, das ich jeweils Nachmittage lang herumzigeunerte. Der Wald und das Bächli waren mein Lieblingsort. Gegen Abend bin ich dann jeweils im Geschäft meines Vaters im Nachbarsdorf angelangt. Der war jeweils gar nicht glücklich darüber. Aber meine Mutter machte Heimarbeit und hatte keine Zeit für mich.

Und in den Ferien im Tessin habe ich schon vor dem Zmorge einen Spaziergang zum Wasserfall gemacht. Ich war damals etwa 5 Jahre alt. Meine Eltern wussten das. Sie sagten nur: pass auf und lauf nie am Abgrund.
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Arabella
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Beitrag von Arabella »

Wenn ich an meine vielen Nachmittage im Wald denke, beschleicht mich immer ein schlechtes Gewissen: Wenn ich mit meinen Kindern mal (selten - leider!) in den Wald gehe, haben sie keine Ahnung, was man dort machen könnte...

So ändern sich die Zeiten!

Arabella
Habe fünf Kinder im Alter von 19,17,15,13 und 11. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. (Fast) alle leben seit über 10 Jahren bei uns - und das find ich toll!
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Nin
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Beitrag von Nin »

Hallo Steff,

auch wenn meine Kindheit nicht so idyllisch war und auch wenn meine Jungs Nintendo haben; sie haben doch auch viel von damals und meine Mutter, die nicht gearbeitet hat, war mehr hinter her als ich: wenn ich nach einem langen Tag nach Hause komme, bin ich froh, wenn die Jungs spielen gehen und ich Kaffee trinken darf (oder lesen! lesen!). Wenn ich skifahren ging, brachte mich die Mama immer bis zum Skilehrer, auch mit 13 noch :roll: . Ich will, dass meine (8 und 10) alleine gehen, und die sagen: komm doch mit, bitte....

Ich empfinde, dass ich weniger Zeit für meine Kinder habe, als meine Mutter für mich hatte. Gut, ich bin auch in Deutschland in die Schule gegangen (als nur vormittags) und sie arbeitete nicht. Wenn ich meine Kinder von acht Uhr morgens bis vier Uhr nachmittags nicht sehe, manchmal länger und fast nie zum Mittagessen: vielleicht ist es auch deswegen für die Eltern schwerer, den Kindern heute soviel Freiheit zu lassen, wie wir sie hatten.
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
steff
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Beitrag von steff »

Ja, es ist einfach anders......aber es ist auch viel Zeit vergangen......
Ich werde nur wehmütig wenn ich zurück denke.
Unsere Kinder wachsen viel kontrollierter auf. Erst recht seit ich alleinerziehend bin.
Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich habe den Eindruck, auf alleinerziehende Mütter wird besonders geschaut. Und es wird sich auch mehr eingemischt.
Während meiner Ehe hat sich das niemand getraut.

Hei, ich melde mich So Abend wieder. Morgen habe ich die Gelegenheit nach Nürnberg an die Spielzeugmesse zu fahren! Ich freue mich schon gewaltig darauf.

Allen hier ein schönes, ruhiges, ausgeglichenes, stressfreies, erholsames, spannendes, sonniges Wochenende.

Gruess Steff
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschliessen, daraus zu erwachen.
Hope
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Beitrag von Hope »

Morgen miteinander

Steff, du spricht etwas wichtiges an:
Du hast das Gefühl, auf uns Alleinerziehende, resp. Scheidungskinder, wird viel mehr geachtet. Dieser Meinung bin ich auch oder ich empfinde es gleich wie du. Ausstehende zeigen viel schneller mit dem Finger auf uns, als auf "Normalos". Unsere Kinder können sich weniger erlauben. Schnell kommt der Satz:"ja, klar, die Eltern sind geschieden .... bla bla bla". Das find ich für mich wie die Kinder eine Bürde. Die Leichtigkeit diesbezüglich ist mit der Trennung verloren gegangen und ich muss mich viel mehr hinterfragen, als ich eh schon mach. Und wenn man einen richtigen Bub hat, welcher ein sehr reizendes, aber auch neugieriges, aufgewecktes, vorwitziges, quirliges (kommt euch noch etwas in den Sinn?) Bürschchen ist, ja dann hat man jede Menge zu tun. Zudem wohnen wir nicht gerade grossstädtisch und jeder Pups bekommt das ganze Dorf mit. Eigentlich kommt es ja nicht so sehr an, was das Umfeld denkt oder was sie reden. Geredet wird immer. Stoff hat es immer. Und was zählt, dass sind meine Kinder, ich und mein Partner. Aber manchmal ist es schon ganz schön schwer, den Kopf oben zu halten. Besonders, wenn man müde ist. Ich bin so dermassen müde. Heute ist alles zuviel, alles ist "en Chrampf" und es fällt mir unendlich schwer, mich zu motivieren. Dafür wollte ich auf Entsorungstour gehen, Wäsche waschen/aufhängen, Betten frisch beziehen, meine milchigen Fenster putzen, damit auch ich wieder nebelfrei sehe, die Badezimmer reinigen, Einzahlungen machen ..... Wollte ich das wirklich alles machen? Ich glaub, ich reduziers mal radikal und lass mir zuerst einen Kaffee raus.

Ich wünsche euch allen viel Power heute: Grüsschen, eure obermüde Hope
Bernina

Beitrag von Bernina »

Zuerst entdeckte man bei der Tochter allerhand Mängel. Klar, typisch Einzelkind. Stimmt dabei gar nicht, Tochter ist sehr sozial, früher einfach sehr introvertiert.
Ja und dann kam ich auch in den Stress, dass sie ja nicht irgend ein queres Verhalten präsentiert, bei dem mans agen könnte: typisch Scheidungskind.
Hope
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Beitrag von Hope »

Au ja, Bernina, Einzelkind ist auch so ein Thema!

Bist sicher viel belehrt und kritisiert worden! Aber du hast es gut beschrieben. Du hattest da ein sehr introvertiertes Kind, wie es ja auch viel bei Erwachsenen anzutreffen ist. Nur, bei Erwachsenen ist es normal. Aber das ein Kind introvertiert ist? Nein, nein, da stimmt doch sonst was nicht! Ach die Leute, gell, Bernina :D
steff
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Beitrag von steff »

Es scheint tatsächlich so, dass wir ab Datum Trennung nur noch 50% Leistungsfähig sind. In den Augen der "Normalos".

Ich war keine 2 Mon. getrennt, als mich ein Lehrer fragte, ob ich nicht professionelle Hilfe in Anspruch nehem wollte. HALLO?
Es lief alles anders als vor der Trennung, stimmt, aber muss ich mir desshalb sagen lassen, ich hätte psychologische Hilfe nötig?

Wie es in mir drinnen aussieht weis nur ich, und die wenigen Vertrauten die von mir erfahren.

Aber wisst ihr Frauen eigentlich, dass alleinerziehende Frauen viel lieber von einem Arbeitgeber eingestellt werden als die verheirateten Mütter?
Tja.....wir haben denen was voraus:

WIR sind organisiert, da wir uns nicht mehr auf die Väter der Kinder verlassen können.
Wenn wir bei etwas zusagen, dann werden wir auch da sein. Bei Verheirateten passiert es schnell, dass der Vater halt selber was im Gusel hat und nicht zu den Kindern schauen kann. Und Mutter hat ein Problem.

Da wir Alleinerziehenden uns nur/meistens auf uns selbst verlassen können, sind wir zuverlässiger.
Wir sind noch krisenerprobter, einfallsreicher und oft auch stärker und selbstbewusster als damals in der Ehe.

Das geniesse ich!

Liebe Hope, ich sende dir einen kraftvollen und liebevollen Knuddel!
Nimms vorweg. Step by step.
Herzlichst Steff
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschliessen, daraus zu erwachen.
Hope
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Beitrag von Hope »

Liebe Steff

Danke für deine Zeilen. Sie haben mir gut getan; ich steh also nicht alleine da, auch andern gehts so wie mir.

Aber am meisten danke sagen, möchte ich dir für deine knuddligen Grüsse. Heute brauch ich sie ganz besonders. Trotz dem wunderschönen Wetter bin ich tieftraurig. Ich bin so traurig, dass mir "kotzübel" ist. Das Herz schmerzt fest, die ganze Brust tut mir weh. Von Zeit zu Zeit holt mich die Vergangenheit und Gegenwart ein. Finanzelle Nöte, pubertierende Kinder, Trennungsverarbeitung, mein Umfeld. Heute ist es einfach zuviel für mich. Ich möchte mich am liebsten verkriechen. Nicht mal meinen überaus lieben und verständnisvollen Schatz mag ich vertragen. Ich glaub, ich heul mal ne Runde, rotze die Nase durch und dann hoff ich, geht es wieder.

Frauen, bin ich alleine? Geht es euch nicht auch manchmal so? Oder seid ihr immer positiv?

Machts besser als ich :cry:
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo Hope

Nein, das kannst Du mir glauben, es geht uns nicht immer so super gut, auch mir nicht... Gerade gestern Abend ging es mir miserabel... heute ist wieder besser...

Ich schicke Dir ein bisschen Energie, habe noch Reserve gefunden heute Morgen... :D

Liebe Grüsse
Delphia
___________________________________
Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Bernina

Beitrag von Bernina »

Doch Hope, ich hatte vor ein paar Wochen die Kreise und als ich krank war und mir mein Freund nicht mal die Nahrungsmittel kaufte, die ich bestellt hatte. Hä, in der Migros wo er einkaufen ging, gab es weder Orangensaft noch Fruchtjoghurt?

Heute geht es mir gerade super. Ich habe meine Tochter aus den Ferien abgeholt. Nach 30 Minuten Autofahrt sagte sei: "Hey sorry Mami, jetzt habe ich dir die ganze Zeit den Kopf vollgequatscht. Jetzt sollst DU mal erzählen. Was hast du denn in den vergangenen Tagen so gemacht." Ich hätte vor Freude losheulen können.
Dann kauften wir ein neues Meerschwinchengehege inkl. Zubehör nicht ganz günstig. Sie strahlte im Auto und sagte: Wow, ich habe ja heute richtig Geburtstag. :lol: :lol:

Sie war bei ihrer Tante auf dem Bauernhof und musste an einem Tag 2 Mal alle Boxen ausmisten, die Pferde bewegen und war von 7 Uhr früh auf und draussen. Also nichts von verwöhntem Einzelkind. Boah, darf ich als Mutter stolz sein oder wirke ich dann aufgeblasen? :wink:
Hope
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Beitrag von Hope »

Liebe Delphia und Bernina

Danke für eure Aufmunterungen und die Ehrlichkeit zu sagen, es geht euch auch nicht immer gut.

Das Schlimmste ist vorüber, aber ich merke, wie wenig es braucht und ich bekomme schon wieder wässrige Augen. Am meisten leide ich dann, weil ich mich total von allem und jedem zurück ziehe. Ich mag dann nicht reden, keine Nähe, einfach nichts. Am liebsten möchte ich dann auch nichts spüren. Wäre das herrlich, wenn man einen Knopf hätte für den Kopf und das Herz; einfach mal Ruhe.

Die Kinder sind von der Schule zurück und das Leben muss wieder seinen gewohnten Gang nehmen. Ganz automatisch funktioniert das Muttertier.

Und Bernina:
Du darfst stolz sein auf dein "Mädchen". Ist doch mega schnüsig, wie sie reagiert hat und honoriert, dass du für sie da bist und was sie an dir hat, was du für sie machst. Freut mich sehr für dich! Geniesst euch!

Grüässli: Hope
aisha

Beitrag von aisha »

Hallo zusammen,
bei mir ist auch wieder ein "Tief " im Anzug. bin überarbeitet und müde, keiner hilft was mit. Mein Partner kommt auch nach Hause und knallt sich mit der Zeitung und Fernbedienung aufs Sofa...
bin seit 5 Uhr morgens auf und das seit einigen Tagen, vorhin gabs Chäschüuechli aus der Tiefkühltruhe, hatte keine Zeit zum Einkaufen..und sonst machts ja niemand.
Jetzt wartet noch ein Berg Wäsche zum Versorgen und Bügeln und morgen ist packen für die Skiferien angesagt.
Aber ich habs ja sooooo schön als Teilzeitberufstätige(derzeit 65%), Mutter, Putzfrau, Wäscheservice, Organisatorin, Chauffeuse.....

wisst ihr, was mein Partner kürzlich sagte: er wäre gerne Hausmann ,dann würde er den Laden mal anständig organisieren. Und zwischen 7 und 8.45 sei der Haushalt eh problemlos zu bewältigen....

Hätte die grösste Lust ihn mal auflaufen zu lassen...


Und Bernina, du hast völlig Recht, Scheidungskinder werden sehr misstrauisch beäugt..
Als ich genau 2 Tage geschieden war, kreuzte die Vormundschaftsbehörde bei mir aufund verlangte unter Strafandrohung eine genauste Vermögensaufstellung meiner Tochter.....?!?

So, jetzt stehen wir unsere Depression gemeinsam durch, schniefen in unsere Tempos, bemitleiden uns ein wenig und sind dann morgen wieder glücklich und zufrieden, dass wir unser Leben nämlich super im Griff haben!!

Gut Schneuz..
Aisha
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