Sogenannte Freunde
Verfasst: 21.08.2008 09:23
Da bin ich wieder mal, viel mitgelesen, mitgelitten, aber kein Elan mitzuschreiben ....
Ich schneid ein neues Thema an: Sogenannte Freunde
Langjährige Freunde begleiten einem durchs Leben. Einige bleiben, andere gehen. Wir patchworken nun seit 2 Jahren und es erstaunt mich immer wieder, was meine sogenannten Freunde von sich geben.
Zuersteinmal kommt selten die wirklich ernst gemeinte Fragen: wie geht es dir / euch. Fehler Nummer 1 meinerseits: erwarte NIE etwas von deinen Freunden. Lustigerweise frage ich es umgekehrt oft und bin auch wirlich interessiert und bemüht, die Sörgäli, Ängste und Freuden mit meinen Freunden zu teilen. Fehler Nummer 2: falsch investierte Zeit?!
Am meisten liebe ich aber die gut gemeinten Ratschläge meiner Freunde (wenn sie dann mal kommen). Da sie mich ja nie fragen wie unser Leben als Patchworker verläuft, bin ich immer sehr überrascht zu hören, wie wir leben oder uns verhalten sollten, was wir ändern sollten etc.. Hä? Hab ich irgendetwas verpasst? Also nochmals: meine Freunde geben mir/uns Ratschläge, obwohl sie keinen blassen Schimmer haben, wie unser Alltag aussieht? Was die Probleme der Patchworker sind? Welche Ängste, Träume, Ziele wir haben? Wirklich süss..... Auch ist für meine Freunde immer ganz einfach und man (oder Frau) muss nur wollen...
Könnte es vielleicht sein, dass ich mir meine Freunde genauer aussuchen muss? Könnte es vielleicht sein, dass ich überreagiere?
Ach herrje, es könnte soviel sein. Aber grad jetzt im Moment langweilt es mich, darüber zu studieren.
Ich stürze mich lieber in mein/unser Patchworkleben und versuche es auf meine/unsere Weise zu leben und lösen; schiebe die Ratschläge meiner sogenannten Freunde auf die Seite.
Liebe Grüsse, eine etwas genervte Hope
Ich schneid ein neues Thema an: Sogenannte Freunde
Langjährige Freunde begleiten einem durchs Leben. Einige bleiben, andere gehen. Wir patchworken nun seit 2 Jahren und es erstaunt mich immer wieder, was meine sogenannten Freunde von sich geben.
Zuersteinmal kommt selten die wirklich ernst gemeinte Fragen: wie geht es dir / euch. Fehler Nummer 1 meinerseits: erwarte NIE etwas von deinen Freunden. Lustigerweise frage ich es umgekehrt oft und bin auch wirlich interessiert und bemüht, die Sörgäli, Ängste und Freuden mit meinen Freunden zu teilen. Fehler Nummer 2: falsch investierte Zeit?!
Am meisten liebe ich aber die gut gemeinten Ratschläge meiner Freunde (wenn sie dann mal kommen). Da sie mich ja nie fragen wie unser Leben als Patchworker verläuft, bin ich immer sehr überrascht zu hören, wie wir leben oder uns verhalten sollten, was wir ändern sollten etc.. Hä? Hab ich irgendetwas verpasst? Also nochmals: meine Freunde geben mir/uns Ratschläge, obwohl sie keinen blassen Schimmer haben, wie unser Alltag aussieht? Was die Probleme der Patchworker sind? Welche Ängste, Träume, Ziele wir haben? Wirklich süss..... Auch ist für meine Freunde immer ganz einfach und man (oder Frau) muss nur wollen...
Könnte es vielleicht sein, dass ich mir meine Freunde genauer aussuchen muss? Könnte es vielleicht sein, dass ich überreagiere?
Ach herrje, es könnte soviel sein. Aber grad jetzt im Moment langweilt es mich, darüber zu studieren.
Ich stürze mich lieber in mein/unser Patchworkleben und versuche es auf meine/unsere Weise zu leben und lösen; schiebe die Ratschläge meiner sogenannten Freunde auf die Seite.
Liebe Grüsse, eine etwas genervte Hope