Partnerschaft seit fast 10 Jahren, 2 Stiefkinder im Haushalt

Fragen, Probleme und Sorgen...
Lee
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Partnerschaft seit fast 10 Jahren, 2 Stiefkinder im Haushalt

Beitrag von Lee »

Suche nach Personen in ähnlicher Situation zwecks Austausch von Erfahrungen.Partner/in mit Kindern. Kinder wohnhaft im Haushalt des Partner/s/in. Partnerschaft besteht seit fast 10 Jahren. Patchwork - Familie ohne gemeinsame Kinder.Erfahrungen: positiv und negativ, Interesse?Gruss Lee
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo Lee

Du bist hier richtig! Willkommen im Forum!

Was möchtest Du denn wissen?

Grüsse
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Anita

Beitrag von Anita »

hallo Lee

auch von mir ein willkommen im forum!

hier findest du sicher einige familien, die sich über einen austausch freuen ;)
Lee
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Beitrag von Lee »

Meine Partnerschaft besteht seit 1999. Die Kinder waren damals 6 und 9 Jahre alt. Ich, eine 29jährige Kindergärtnerin (Jg 70), aktiv "auch" in verschiedenen Vereinen (Musik, Sport, Theater...... dörfliche Atmosphäre..), liess mich bewusst und ohne weitere Vorbehalte auf das Abenteuer "Familie" ein (die Liebe zu  meinem Partner ist - und war damals schon - gross).

Unterdessen sind viele Jahre vergangen. In all diesen Jahren hatte ich nie die Gelegenheit mit jemandem meine Erfahrungen und Erlebnisse auszutauschen und das hat mir ein wenig gefehlt. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung als Arztsekretärin (nach 17 Jahren Kindergartentätigkeit). Der Gedanke, eine Selbsthilfegruppe zum Thema "Stiefelternteil" zu gründen (oder zu finden), war bereits im Vorfeld vorhanden.

Da ich im Rahmen der Ausbildung einen Vortrag zu besagtem Thema halten musste, wurde dieser Wunsch wieder präsent.Unterdessen sind die "Kinder" zu Jugendlichen herangewachsen: Stiefsohn, 17 Jahre (in Handwerklicher Berufslehre), Stieftochter (14) in der Kantonsschule, 2. Klasse. Eigentlich alles in bester Ordnung, - nur mein Gefühl mich zu sehr für die Familie aufgegeben zu haben......?!

Ich suche speziell nach Personen, die den eigenen Kinderwunsch bewusst zurückgestellt haben und sich der Familie des Partners angenommen haben ("Kinder" wohnhaft im Haushalt des Partners). Natürlich bin ich auch interessiert an Meinungen und Tipps von Personen, die sich allgemein für das Thema interessieren.

Grüsse Lee

PS: Ich habe mich von meiner kleinen Wohnung all die Jahre nicht getrennt (Entfernung 1/2 km). Im Haus meines Partners haben wir für mich ein schönes Zimmer hergerichtet, das ich aber selten bewohne. Ich freue mich über jegliche Fragen und Anregungen "eurerseits".
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Liebe Lee

Das ist aber interessant.

Ich falle nicht in die Kategorie, die Du suchst.

Eines haben Du und ich aber gemeinsam: ich habe auf weitere Kinder verzichtet, weil wir seit dann deren fünf zusammen bei uns haben.

Beste Grüsse
Delphia
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Anita

Beitrag von Anita »

hallo Lee

deine worte beeindrucken mich und es wird mir wieder bewusst, wie wertvoll ein austausch hier sein kann.

ich werde ab ca. september, in zürich einen geleiteten gesprächsgruppentreff anbieten.
sobald die genauen daten stehen, schreibe ich ihn auch hier aus.

es hat hier im forum ein paar frauen, die noch keine eigenen kinder haben, sich aber auf das leben mit stiefkindern am einstellen sind.

falls deine vortragsnotizen öffentlich sind, würde ich mich darüber freuen :D

toll, dass wir nun noch eine erfahrene patchworkerin mehr unter uns haben!

herzlich
anita
Lee
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Beitrag von Lee »

Liebe Anita, liebe Interessierte

Ich freue mich auf das Angebot "geleitetes Gesprächstruppentreffen" im September (dafür würde ich den Weg nach Zürich gerne unter die Räder nehmen).

Bis es soweit ist beschäftigen mich folgende Themen:

Rolle der Partnerin des Vaters gegenüber den Kindern, die berühmte "Stiefmutterrolle"(vielleicht erfindet mal jemand ein anderes Wort dafür!!?)

Altersunterschied zwischen den beiden Partnern (bei uns 13 Jahre)

Ins Haus des Partners einziehen, Umgang mit den Erinnerungen der Familienmitglieder an die Zeit, in der die Familie in traditioneller Form im Haus gelebt hat (mein Partner möchten das Haus behalten, da die Kinder sich darin heimisch fühlen).

Umgang mit der eigenen Unsicherheit, - Motivation, Kraft, Ressourcen....woher nehmen?

Umgang mit der Mutter der Kinder

Unerfüllter Kinderwunsch, bewusst dazu entschieden (mein Partner möchte keine weiteren Kinder)

So fürs erste genug (ein bisschen viel). Ich freue mich über eure Meinungen oder Erfahrungen zum einen oder andern Punkt.

Liebe Grüsse Lee
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Liebe Lee

Du hast alles Themen geschildert, die ich in meinem Alltag erlebe und gerne mit anderen teilen möchte.

Dazu habe ich eine Selbsthilfegruppe für Patchworkers gegründet. Die Reise nach Zürich ist für mich ein bisschen weit. Je nachdem in welchem Quartier: Wollishofen zu weit, Oerlikon oder sogar Seefeld i.O.

Freue mich von Anita zu hören, wo dieser Kurs stattfinden wird... Wäre Winterthur auch ein Thema?

Liebe Grüsse an Euch
Delphia
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tarzan
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Beitrag von tarzan »

hallo lee
Meine Erfahrungen sind diese:
Ich habe den Kontakt zur Mutter nie gesucht, es macht meines Erachtens nur ev. Sinn, wenn die Kinder noch ganz klein sind. Ansonsten ist es meist "Oel ins Feuer" geworfen. Besonders am Anfang einer neuen Beziehung.
Der Verzicht auf eigene Kinder ist je nach Konstellation vorprogrammiert.
In meinen Augen ist es mit einem Durchschnittseinkommen fast nicht möglich eine neue Familie zu gründen, ausser die Zweitfrau erklärt sich dazu weiterhin min. Teilzeit arbeiten zu gehen.
Ich denke oft siegt die Angst davor, gemeinsame Kinder zu haben. Kann
mir vorstellen, dass es später dann zur grossen Reue bei den Paaren kommt. Jedes Paar muss sich da entscheiden, entweder nimmt man das Abenteuer auf sich, oder man lässt es sein. Das Los der Zweitfrau ist eben nicht einfach...

Es Grüssli tarzan
15 Jahre Patchworkerfahrung
girl_in_the_city
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Beitrag von girl_in_the_city »

Guten Tag zusammen,

ich bin seit Jahren stiller Beobachter dieses Forums und heute, nachdem ich das Posting von Lee gelesen habe, hatte ich das Bedürfnis mich endlich anzumelden!

Ich bin 39 Jahre alt und bin seit vier Jahren mit meinem jetzigen Ehemann zusammen. Er hat aus erster Ehe zwei Kinder, die jetzt 11 und 7 Jahre alt sind. Die Kinder leben zwar bei der Mutter, sind aber zweimal unter der Woche bei uns und jedes zweite Wochenende.

Als ich meinen Mann kennenlernte, war ich die typische Karrierefrau aus Zürich und hätte mir nie träumen lassen, dass ich a) mit einem Mann, welcher von seiner Frau getrennt war und b) mit einem Mann mit Kindern, eine Beziehung haben würde, geschweige dass ich ihn überhaupt heiraten würde.

Seine Kinder lernte ich erst einige Monate, nachdem ich mit meinem Mann bereits zusammen war, kennen. Es war bei allen Liebe auf den ersten Blick und wir vier sind ein gut harmonierendes Team geworden. Ich selber habe keine eigenen Kinder - für meinen Mann wäre das nicht in Frage gekommen. Wie ich damit umgehe? Nun, ich habe meine berufliche Tätigkeit reduziert, habe nochmals ein Studium angefangen und bin mehr zu Hause als vorher. Ich habe meine vorherige berufliche Tätigkeit aufgegeben, da ich geschäftlich viel auf Reisen war. Ich bin jetzt mehr zu Hause, schaue nach Mann, Kindern (wenn sie da sind), Haustieren.

Die Geschichte mit der Mutter - nun dies ist eine andere Story, die Bände füllen würde.

In unserem Fall, und wahrscheinlich auch in vielen anderen Fällen, sind es eben nicht unbedingt die Kinder, die sich mit der neuen Situation (ein Elternteil findet einen neuen Parten) schwertun, sondern eben der andere Elternteil. Kinder sind ziemlich flexibel.

Wir sind in unserem Freundes- und Bekanntenkreis die einzigen 'Patchworker' und falls sich in Zürich wirklich eine Gesprächsgruppe etablieren würde, nun ich wäre dabei. Da ich mich privat über unsere 'Patchwork-Situation' nicht austauschen kann.

Ich bin nach einem Jahr in das Haus von meinem Mann eingezogen. Ein sehr schönes Haus mit einer prächtigen Aussicht, aber eben, er hatte darin mit seiner Familie fast 10 Jahre gewohnt (auch bevor das erste Kind kam). Meine Bedingung war, dass ich zu ihm zog, dass alles raus musste und neu gestrichen wird. Das wurde dann gemacht und zusätzlich räucherte ich alles noch aus mit Weihrauch und Himalaja-Salz (ich bin keine Esoterik-Tante, glaube aber an gewisse Dinge....).

So dies wäre nun mal das Erste von meiner Seite.

Herzliche Grüsse

girl_in_the_city
Anita

Beitrag von Anita »

guten morgen alle zusammen - ich freue mich über euer interesse!

@Lee

sehr spannend für mich sind deine themen, die du angibst. gerade wird mir wieder bewusst, wie vielseitig patchworkfamilien zusammengstellt sind und welch unterschiedliche fragen sich je nachdem auftun. einige deiner themen habe ich aber schon in meinem konzept geplant.
(m)eine geleitete gesprächsgruppe unterscheidet sich zur selbsthilfegruppe darin, dass sie immer auch einen bildungsteil enthalten. ich werde also themen anhand von fachinputs ansprechen und sie dann in die runde geben. wir werden beim ersten treffen sicher dazu die themen sammeln, die in der gruppe anstehen.

ps: mein mann ist 11 jahre älter als ich ;)

@Delphia

geplant ist eine erste gruppe in zürich-witikon. sobald ich aber etwas luft habe und die anfragen da ist, wird es auch weitere treffen geben. winterthur wäre auch für mich sehr praktisch.

@girl_in_the_city

herzlich willkommen als mitschreiberin ;)
ich freue mich darüber!

auch ich war damals recht überwältigt, dass ich mich ausgerechnet in einen mann verliebte, der schon familie hat. niemals häte ich das gedacht davor. ich habe dadurch gelernt niemals mehr "nie" zu sagen ;)


mir ging es viele jahre gleich wie euch. es gab nur wenige menschen mit denen ich über meine situation sprechen konnte oder mochte und KEINE davon, konnte mir wirklich nachfühlen.
Lee
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Beitrag von Lee »

Hallo zusammen
Hallo girl_in_the_city (deine Meldung hat mich besonders gefreut!)

Es ist unheimlich wohltuend von Personen zu hören, die auch in eine ähnliche Situation "geschlittert" sind wie ich.

Bei mir war es so, dass ich immer schon die Meinung vertreten habe: die partnerschaftliche Beziehung kommt vor der Erfüllung des Kinderwunsches. Soll heissen: ich hatte immer den Wunsch ein Kind in einer (zum Zeitpunkt der Entscheidung) gut vorbereitete Umgebung auf den Lebensweg zu schicken.....

Ich selber wuchs in einer liebevollen (mein Partner sagt "behüteten") Atmosphäre auf. Meine Eltern lebten uns eine harmonische und aktive Beziehung vor (beide sind eigenständige Persönlichkeiten, das heisst, sie waren nicht immer derselben Meinung, haben uns somit Toleranz und konstruktives Konflikt verhalten von klein auf gelernt). Mein Vater war Primarlehrer (3 Klassen-, 3-6 Klasse, -Schule: ich war selber 3 Jahre lang Schülerin bei meinem Vater, wir hatten nur diese eine Schule in der Gemeinde, mein Bruder war 6 Jahre lang alleine in einer Klasse - unvorstellbar heute!) meine Mutter war Gemeindeschreiberin - exgüsee, ich bin ein wenig abgeschweift!

Ich wollte nur sagen, dass ich stets auf ein grosses "Urvertrauen" zurück greifen konnte und immer noch kann. Unterdessen muss ich aber auch einsehen, dass diese Umstände vermutlich mit einer gewissen Naivität verbunden sind?!

Liebe Grüsse an alle

Lee
baboe
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Wohnort: Zürich

Beitrag von baboe »

Hallo Lee und Citygirl,

Schön, wieder zwei Neuzugänge von engagierten Patchworkerinnen!

Auch ich gehöre zu denen die sich in einen Mann mit - drei - Kindern verguckt hat. Die Kinder waren damals 1,3 und 5. Wir haben dann den Zweijahresabstand beibehalten und noch zwei Kinder dazu auf die Welt gestellt. Nun sind es fünf und alle leben bei uns. Die Stiefmutterrolle lebe ich tagein tagaus. Und doch, wenn ich es mir so überlege, muss wahrscheinlich jede Frau diese Rolle für sich selber definieren.

Ich bin glücklich damit - auch wenn ich dauernd an und über der Belastungsgrenze bin.

Ich freue mich auf einen Austausch mit euch. Bin allerdings dieses Wochenende beruflich auf Achse und werde wahrscheinlich erst Montag wieder so richtig mitschreiben können....

Herzlich fürs Erste

Babö
Habe fünf Kinder im Alter von 11,10,8,6 und 4. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. Alle leben seit 4 Jahren bei uns - und das find ich toll!
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo zusammen

Ja, ja, ich sehe, es kommt was zusammen... Ich freue mich sehr auf den Austausch mit Euch.

Gruppe in Witikon: tja, mal sehen wie die Termine dann liegen. Vielleicht lässt sich was machen...

Liebe Grüsse und schönen Tag noch
Delphia
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girl_in_the_city
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Beitrag von girl_in_the_city »

Hallo Lee, Hallo zusammen

Auch ich vertrete die Meinung (und habe diese auch vor der Beziehung mit meinem Mann gehabt), dass die partnerschaftliche Beziehung vor der Erfüllung des Kinderwunsches kommt. Wenn ich auf meine Kinderlosigkeit angesprochen werde, was sehr oft vorkommt, dann antworte ich immer, dass ich bereits zwei Kinder habe (die Kinder von meinem Mann) dazu noch ein Göttikind sowie einen kleinen Neffen und dies mich aus ausfüllt. Oft werde ich dann mit einem fragenden Auge angeschaut, wahrscheinlich nehmen mir das nicht alle ab, aber ist ist tatsächlich so!

Die Beziehung zu meinen 'Stiefkinder' (sie stellen mich tatsächlich als ihre Stiefmutter vor, wenn ihre 'Gschpändli' zu uns kommen und diese mich noch nicht kennen), basierte von Anfang an auf der Grundlage: eine Mutter haben sie bereits und ich bin ihre beste Freundin. Das wurde von Anfang an kommuniziert (übrigens auch mit der Mutter) und seitdem ist es so. Klar, ich nehme erzieherische Aufgaben war und bin eigentlich wie ihre zweite Mutter, aber für mich und meinen Mann war und ist es ganz wichtig, dass diese Definition auch so im Raum steht und stehen bleibt.

Als ich mich auf dieses (ungewisse) Abenteuer einliess, eine Beziehung mit einem Mann mit Kindern aufzubauen, war es ja nicht absehbar, wie sich diese entwickeln würde.

Mein Vorteil dabei war, dass ich zum einen Kinder sehr gerne habe, nicht zu hohe Erwartungen an dieses 'Abenteuer' hatte (nach dem Motto, schauen wir mal ob's klappt, ansonsten lassen wir das Ganze...) und mein gesunder Menschenverstand (der in solchen Konstellationen äusserst wichtig ist) und meine positive Denkweise mich sicher nicht im Stich lassen würden. Und so war es auch!

Wie Du, Lee, schreibst, greifst Du auf ein 'Urvertrauen' zurück. Ich sage dem in meinem Fall eben 'positives Denken und gesunder Menschenverstand'. Naiv war aber ich, denn ich bin davon ausgegangen, dass die andere Partei (in meinem Fall Exfrau) eben auch über diese Eigenschaften verfügt und somit einem entsprechenden Kommunikationsverhalten nichts im Wege stehen sollte, da hatte ich mich aber getäuscht. Und kriegte es auch voll ab!

Vielleicht noch kurz zu meinem Background: als ich meinen Mann kennenlernte, war er bereits von seiner Frau getrennt und dies seit einem Jahr. Seine Frau hatte ihn verlassen, weil sie nicht mehr glücklich war. Ich war also nicht der Trennungsgrund! Leider kam es dann so, dass er zuerst wieder eine Partnerschaft hatte (und sie ja nie von diesem Szenario ausgegangen war) und sie nun immer noch (seit nun 5 Jahren) alleine ist.

Oops, schon so spät! Ich melde mich bald wieder!

LG

girl_in_the_city
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