PAS: wichtig zu wissen für unsere Kinder

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Ria
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PAS: wichtig zu wissen für unsere Kinder

Beitrag von Ria »

Auch wenn ich diesen Artikel auch unter "Expartner" gepostet habe, hier noch einmal, weil es für unsere Kinder so wichtig ist:

In einem eindrücklichen und gut verständlichen Vortrag wird erklärt, was Eltern ihren Kindern antun, wenn diese über den anderen Elternteil vor dem Kind schlecht reden oder sogar den Kontakt zu ihm verhindern:

Wir erschweren damit die Beziehungsfähigkeit unserer Kinder!
Viel mehr noch als unserem Expartner schaden wir damit unseren Kindern, die wir doch so lieben.

Link auf diesen Artikel:
http://www.mediation31.ch/images/1999_D ... Galhau.pdf

Es lohnt sich also, sich dahingehend unterstützen zu lassen, damit diese Kontakte von unseren Kindern zu unserem Expartner möglich sind!

Ich wünscht mir, auch Vormundschaftsbehörden, Scheidungsrichter... hätten mehr Kenntnis von diesen Tatsachen. :oops:
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mira
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Beitrag von mira »

Liebe Ria

Ich habe den Artikel gelesen. Was darin steht kommt mir bekannt vor, erinnert mich an die Kinder meines Partners. Nur, die Kinder meines Partners sind 15 und 18 Jahre alt...
Sie sind erst vor ein paar Monaten ausgezogen. Die erste Reaktion seither auf ein Mail meines Partners war gespickt mit völlig unberechtigten Vorwürfen.
Z.B. behaupten die Kinder, er würde sich in seinem Mail für Dinge interessieren, für die er sich in den letzten Jahren nie interessiert hätte. Das stimmt aber nicht, ich war ja dabei, er hat sie jede Woche genau nach diesen Dingen gefragt...
Können sich die Kinder nicht erinnern? Wollen sie es nicht? Ist es tatsächlich möglich, dass Kinder auch in dem Alter dermassen beeinflussbar oder sogar manipulierbar sind?

Ich stehe wieder mal vor Tausend Fragezeichen...
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Liebe Ria

Dieser Artikel schildert nur diese Seite der Medaille. Was da mit den Kindern passiert, ist nicht in Ordnung. Das ist so.

Aber Eltern, die sich bemühen, den Kontakt zum anderen leiblichen Elternteil zu unterstützen, obwohl des Kindeswohls wegen dieser Kontakt vielleicht überprüft werden müsste, werden genau von diesen Elternteilen in ihren Aufgaben nicht unterstützt. Nein viel schlimmer, diese Eltern (Besuchsrechteltern) halten sich an ihre Kinder fest, sie brauchen den Trost ihrer Kinder, usw. Damit solidarisieren sich die Kinder mit diesen "kranken" Elternteile. Das macht dann das Zusammenleben schwieriger. Ich kann Dir sagen, wie oft hätten wir uns gewünscht, der Kontakt wäre nicht so intensiv... Na ja mittlerweile sind sie gross und sie suchen sich die notwendige Hilfe bei den Profis.

:?

Gerne würde ich auch dazu ein Buch / ein Bericht / ein Vortrag lesen. Vielleicht kennt jemand einen solchen?
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Ria
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Beitrag von Ria »

@mira:
Es ist von aussen schwer vorstellbar, aber gerade im jugendlichen Alter sind die Kinder leider sehr empfänglich für Manipulationen. Eigentlich wäre dies ja eine Phase, in der sie sich an den Eltern reiben, sich auseinandersetzen, ihre eigene Meinung bilden wollen. Aber in einer solchen Situation tritt der Überlebenswille in den Vordergrund, und sie meinen, mit dem Elternteil, bei dem sie wohnen, solidarisch sein zu müssen. Weil es eben leider nur "entweder oder gibt". Und genau das ist ja das angesprochene Problem bei PAS.

Was wir aber tun können ist, aus diesem Kampf ums rechthaben auszusteigen und nicht genauso schlecht über den anderen Elternteil vor den Kindern zu reden oder sie davon überzeugen zu wollen. Darum geht es eben!

Der Vorteil ist aber, dass ihr doch eine lange Zeit miteinander habt erleben dürfen, die in der Erinnerung wieder hoch kommt, wenn sie darf. :(

Ich weiss, dass damit eure Probleme nicht gelöst sind.
Dein Partner kann ihren Vorwurf insofern richtigstellen, indem er klar und deutlich kommuniziert, dass er sich für sie interessiert, dass ihm etwas an ihnen liegt. Aber nicht darüber diskutieren oder rechtfertigen, das bringt nichts, im Gegenteil, es verwässert diese Aussage wieder!
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Ria
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Beitrag von Ria »

@Delphia
Die meisten Eltern lieben ihre Kinder und sind sich gar nicht bewusst, was sie ihnen antun, wenn sie den anderen Elternteil schlecht machen, weil sie selber noch emotional mit ihm verstrickt sind. Darum geht es mir, wenn ich diesen Artikel verteile.

Dass die Kinder mit ihren Gefühlen - eben auch für den anderen Elternteil - nicht falsch sind! Das wäre die negative Langzeitwirkung: dass sie dann lernen, ihre Gefühle nicht mehr ernst zu nehmen und damit eine Fähigkeit verlieren, die ihnen aber im Leben und vor allem in Beziehungen dienen würde!

Für die Kinder sind beide Eltern wertvoll! Es gibt Ausnahmesituationen, in denen die Kinder einen grösseren Schutz brauchen, aber das sind Ausnahmen, und auch dort lohnt sich das Finden einer Lösung, die den Kindern diesen Kontakt ermöglicht.

Grundsätzlich bleiben die Eltern für einen Menschen immer irgendwie wichtig, egal wieviel Kontakt sie mit ihnen haben. So lange wir mit ihnen nicht im Frieden aber im Vorwurf sind, können wir unser eigenes Leben nicht frei wählen und vorwärts gehen. Das beeinflusst uns auch noch als Erwachsene oder sogar ältere Menschen!
Und gerade bei Trennung/Scheidung gibt es sehr viele Gelegenheiten, den Kindern den Lebensrucksack schwerer oder eben leichter zu machen. Wir als Eltern können für unsere Kinder auch über einen Schatten springen, den wir sonst nicht schaffen würden.

Wir können den anderen Elternteil nicht ändern, aber das Beste von unserer Seite her machen, und das heisst meistens nicht, das Kind vor dem anderen Elternteil abzuschirmen.
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mira
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Beitrag von mira »

Danke Ria
Ria hat geschrieben: Ich weiss, dass damit eure Probleme nicht gelöst sind.
Nein, die Probleme sind damit nicht gelöst, aber es hilft doch sehr, wenn wir verstehen, was in den Kindern abläuft. So, können wir besser/richtiger auf sie oder Drittpersonen reagieren und dürfen mit gutem Gewissen aufhören, uns ständig zu hinterfragen.
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

@ Ria: Ich habe Dich schon verstanden ;-). Das ist auch richtig, dass beide Seiten objektiv geschildert werden. Und es gibt eben solche und solche.

Es geht doch darum, dass jeder Mensch seine Verantwortung wahr nimmt. Die eigenen verletzten Gefühle sind da, die müssen aber verarbeitet werden. Das kann niemand von aussen einfach "befehlen". Da muss jeder an sich selbst arbeiten.
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Beitrag von carlotta37 »

Ich glaube, es gibt einen Satz in diesem Text, der besonders wichtig ist : dass Kinder Anteile beider Elternteile in sich tragen und wenn ein Elternteil abgelehnt wird, damit auch eine Seite des Kindes abgelehnt wird.

Dazu nur so viel: auch wer behauptet, er rede ja vor dem Kind nicht schlecht über den anderen Elternteil, in letzter Zeit lese ich hier viele wirklich hasserfüllte und hässliche Kommentare, verachtende oder Hinweise auf mögliche psychische Erkrankungen des anderen Elternteils. Selbst wenn es gelingt, das NIEMALS vor dem Kind zu sagen, eine solche Haltung spüren die Kinder!! Und sie schadet enorm!!!

Eigentlich müsste man zu der inneren Haltung kommen, dass man dem Kind den Kontakt wirklich von Herzen gönnt. Aber dazu muss man erst selber wieder in der Lage sein, etwas Positives an dem anderen Elternteil zu entdecken....und sich dann daraûf konzentrieren....
Das kann tatsächlich unglaublich schwierig sein! Und ich finde es gilt auch für den Elternteil, der nicht die Obhut hat...

Wenn Kinder einen Elternteil nicht mehr sehen wollen, handelt sich nämlich nicht immer nur um Entfremdung, die der obhutsberechtigte Elternteil zu verantworten hat. Der andere Elternteil trägt evtl. seinen Anteil dazu bei!
Buchenholz
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Beitrag von Buchenholz »

carlotta37 hat geschrieben:Dazu nur so viel: auch wer behauptet, er rede ja vor dem Kind nicht schlecht über den anderen Elternteil, in letzter Zeit lese ich hier viele wirklich hasserfüllte und hässliche Kommentare, verachtende oder Hinweise auf mögliche psychische Erkrankungen des anderen Elternteils. Selbst wenn es gelingt, das NIEMALS vor dem Kind zu sagen, eine solche Haltung spüren die Kinder!! Und sie schadet enorm!!!
Da erinnere ich mich an ganz schwierige Momente. Mein jüngerer Stiefsohn litt sehr unter der aggressiven Stimmung. Wenn sich früher die Eltern fetzten, dann flüchtete er sich immer in sein Zimmer und versteckte sich unter der Decke.
Wenn die Mutter hierher telefonierte, dann schrie sie so laut, dass man auch ohne Lautsprechertaste jedes Wort mithören konnte. Dann kauerte der Jüngere in der Froschstellung und drückte sich Kissen auf seine Ohren. Er wollte das nicht hören

Dann ganz schlimm: Am Sonntag nach 15 Uhr entwickelte er Fieber. 38°C und mehr. Anfangs dachte ich, der hat sich erkältet und jetzt ist bei ihm eine Grippe ausgebrochen. Als sich dann das WE für WE wiederholte, erkannten wir das als Angstsymptom. Und der Junge fragte immer: Gäll Papi, wenn man krank ist, dann darf man nicht reisen? Du kannst mich morgen auch direkt in die Schule fahren.

Und wie reagiert man da richtig? Das ist das Gleiche wie bei der Version, ob man ein Kind, welches vom Vater missbraucht wird, WE für WE zum Vater schickt.
Behält man das Kind bei sich, dann muss man gegenüber der Behörde geltend machen, dass das Kind Angst hat vor der Mutter.
Bringt man das Kind zur Mutter zurück, dann fühlt sich das Kind nicht ernst genommen.

In diesen Momenten hätte ich mir einen psychiatrischen Dienst gewünscht, der Hausbesuche macht.

Einmal habe ich den älteren Stiefsohn gedadelt. Da ist er explodiert und sagte: du hast ja keine Ahnung, du musst ja nächste Woche nicht bei meiner Mutter leben.
Oder wir schauten einen Film und da tobte eine hysterische Frau, die schrie und die Kinder schlug. Kommentar der Jungs: da ist es ja wie bei uns zu Hause.
Wir sagten jeweils nichts, aber es blieb uns jeweils schon der Atem weg.

Und eben: reagiert man nicht, dann ignoriert man indirekt solche Aussagen.
Reagiert man, dann bestätigt man die Aussagen der Kids. Würde man also irgendwas in die Wege leiten, damit das Kind nicht zur Mutter zurück muss, dann bestätigt man ja irgendwie, dass etwas mit der Mutter nicht stimmt. Der Mittelweg schien uns immer ein Drahtseilakt.

Wir haben das dann alles der ersten Beiständin gemeldet. Und die fand daran nichts aussergewöhnliches.
Meine Frage: Besteht nicht Handlungsbedarf, wenn eine Mutter ihre Kinder schläg?
Ihre Antwort: sie ist die Mutter, sie darf das. Die Mutter handelt halt einfach etwas emotionaler.


Ich werde dann immer gerne sarkastich. Wenn ein Vater seine Tochter missbraucht, dann darf er das. Er ist ja der Vater. Es ist halt einfach eine andere Form von Aufmerksamkeit oder väterlicher Nächstenliebe.
mira
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Beitrag von mira »

@Buchenholz
Was du da beschreibst, ist wirklich eine aussergewöhnlich schwierige Situation.
Als Kind habe ich nach der Scheidung sehr unter meiner Mutter gelitten, die ihren Frust jahrelang an mir ausgelebt hat. Ich wollte lieber bei meinem Vater und seiner zweiten Frau leben. Ich wusste aber, dass mich meine Mutter trotz allem liebt und es ihr sehr weh täte, wenn ich wegziehen würde. Ich bin geblieben.
Meine Mutter hat ihren Hass gegenüber meinem Vater und meiner Stiefmutter nie versteckt. ABER sie hat weder über ihn noch über sie schlecht geredet.

Als Erwachsene habe ich meinem Vater einmal davon erzählt, wie sehr ich unter meiner Mutter gelitten habe. Seine Antwort war: "ich weiss, aber was hätte ich tun können?". Das hat mich damals sehr enttäuscht.

Heute sehe ich, dass beide Elternteile von ihrer Warte aus das gemacht haben, was sie in dieser Situation halt eben machen konnten. Und ich glaube, sie haben es letztlich richtig gemacht. Denn weder hat meine Mutter versucht, mich meinem Vater zu entfremden (was sie vermutlich mit Erfolg hätte tun können), noch hat mein Vater versucht, mich meiner Mutter wegzunehmen.
Und trotzdem, ein bisschen alleingelassen habe ich mich als Kind von beiden gefühlt...

Es ist nicht einfach für alle Beteiligten. Aber ich hege heute keinen Groll mehr diesbezüglich weder gegen meine Mutter noch gegen meinen Vater und habe zu beiden ein gutes, nein, ein sehr gutes Verhältnis.
Ich weiss nicht, wie es aussehen würde, wenn einer der beiden versucht hätte, mich vom anderen zu entfremden.
Buchenholz
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Beitrag von Buchenholz »

@ Mira
Meine Eltern war auch wie Katz und Maus, waren aber nicht geschieden. Als Kind habe ich mir oft gewünscht, sie würden sich trennen, damit Frieden einkehrt. Meine Mutter kam dann mit allerlei Ausreden, wie, sie wolle aus uns keine Schlüsselkinder machen und uns diese Schande Scheidungskind ersparen.
Und sie erklärte mir, dass mein Vater und seine Verwandtschaft uns auf der ganzen Welt verfolgen würde. Wir wären also nie sicher vor ihm.

Sie sagte mir nie direkt, dass sie meinen Vater hasse. Aber sie sparte nicht, immer weider zu erwähnen, wie mein Vater als Ehemann und Vater versagt.
Wie er seine Familie hintergeht. Wie er sie im Stich lässt. Wie ihm eben das primitive Volk im Dorf und in den Vereinen wichtiger sei als wir.
Mein Vater machte es sich einfach. Er ging dem Streit aus dem Weg und war oft weg. Stammtisch, die Auffangstation für unglückliche Männer ;-)

Für mich als Kind war es oft schwierig, herauszufinden, was Ursache, was Wirkung war. Und wer hat zuerst angefangen? Ich solidarisierte mich dann mit meiner Mutter. Und das tut mir heute leid. Inzwischen weiss ich: meine Eltern hätten nie heiraten sollen. Die waren sich gegenseitig Provokation pur.

Tja und dann ist mein Vater schwer verunfallt und war nie mehr der alte. Und als ich 22 war, starb er dann an Krebs. Es war gut, dass er sterben konnte, es war für ihn eine Erlösung. Traurig nur, dass ich mich erst ganz kurz vor seinem Tod mit ihm versöhnen konnte. Und ganz viele Fragen konnte ich nicht mehr klären.
Dadurch, dass meine Mutter mich so gegen meinen Vater manipuliert hat, habe ich ihn einige Jahre ignoriert. Ich habe mich geschämt, einen solch peinlichen Vater zu haben. Vor allem schäme ich mich für die Hassgfühle, die ich während meiner Jugendzeit gegen ihn empfand.
Zum Teil ist das normal in der Pubertät. Aber mich hat niemand zu Haue gebremts. Als wenn es für meine Mutter wie eine Genugtuung war.

Heute verstehe ich, warum das alles so war wie es eben statt gefunden hat. Ich hege keinen Groll mehr gegen meine Mutter. Sie hingegen lebt immer noch mit diesem Hass gegen meinen Vater.

Diese gemachte Erfahrung zeigt mir einfach, wozu Menschen fähig sein. Und wie subtil Manipulation passieren kann.

Tja und dann lasse ich mich scheiden, verzichte auf hohe Alimente und will selbständig und in Selbstverantwortung ein neues Leben anfangen. Und dann treffe ich auf meinen Mann und meine ganze Kindheitsgeschichte beginnt nochmals von vorne.
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Beitrag von Buchenholz »

Hier noch mehr Literatur zum Thema Entfremdung

http://www.papa-ya.de/onlinemagazin/ima ... Nr_002.PDF

Und im September gibts nochmals eine Spezialausgabe zum Thema PAS

Oder Schweizer Spezialausgabe

http://www.papa-ya.de/onlinemagazin/
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