Sie hat geheiratet...

_shiny_
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Sie hat geheiratet...

Beitrag von _shiny_ »

Die ehemalige Äffäre meines Ehemann's hat in diesem Jahr geheiraet. Mein Mann zahlt für den gemeinsamen Sohn monatlich CHF 1000.00

Meine Frage: Da ihr Mann und sie selber (zu 50%) Arbeitsfähig sind würde ich gerne wissen ob wir die Alimente kürzen können.

Danke für Eure Antwort.
zimet
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dann gönn ihr das

Beitrag von zimet »

8) Alimente haben aber nichts mit ihrem Einkommen zu tun und auch wenn sie im Lotto Millionen gewinnt - ist der Sohn immer noch der Sohn Deines Mannes und er unterstützungspflichtig.

und selber kürzen kann MANN Alimente nicht einfach so, das braucht immer einen Gerichtsentscheid oder das Einverständnis des anderen Elternteils - wobei ich da sogar glaube, dass sie nicht auf Alimente verzichten kann...das müsstest Du abklären. Aber ich habe mal gelesen, dass man nicht auf Kindesalimente verzichten kann, da das Geld ja dem Kind gehört und bei einer allfälligen Notlage des obhutsberechtigten Elternteil dann dieser gekürzte Betrag quasi nicht von der Gemeinde bei der Berechnung von Sozialhilfe mit einbezogen wird. In diesem Sinne ist es also NIE im Sinne des Kindes die Alimente zu kürzen.

lg zimet
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_shiny_
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Beitrag von _shiny_ »

Danke für Deine Antwort Zimet. Das ist mir schon bewusst mit dem Einkommen, aber es geht mir nicht in den Kopf, dass wir soviel bezahlen müssen, obwohl beide Arbeiten und das Kindergeld bekommt auch sie.
Babell
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Beitrag von Babell »

Hallo Shiny

Meinst du nicht vielleicht die Frauenalimente? Die muss er drum nicht mehr bezahlen, wenn die Ex-Frau sich neu verheiratet.


Wie Zimet schon gesagt hat, die Höhe der Kinderalimente wird am Einkommen deines Mannes berechnet, egal wieviel die Exfrau und deren neuer Mann verdienen. Es kommt also drauf an, wieviel dein Mann verdient. Wenn er es genau wissen will, kann er auf der Vormundschaftsbehörde nachfragen. Dort muss er sein Einkommen angeben und dann wird es anhand dessen ausgerechnet.

Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass man die Höhe der Alimente unter Berücksichtigung der Situation beider Elternteile ausrechnen müsste. So wie es jetzt ist, fühlen sich die Väter (logischerweise) benachteiligt und das ist nicht sehr förderlich für die Beziehung zwischen den Elternteilen und somit fürs Kind.

Aber vielleicht ändert sich mal was in unserem Staatensystem. Sie sind ja bereits dran (gemeinsames Sorgerecht als Standard ist im Gespräch, etc)
zimet
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kann ich verstehen

Beitrag von zimet »

aber da ich weder ihre noch seine Situation kenne, hier mal einfach eine Hypothese:

sie arbeitet 50% und betreut daneben das Kind, dein mann arbeitet 100% und betreut das Kind vielleicht mit der üblichen Regelung von jedem 2. Wochenende...wenn es so ist, dann sind die Kinderalimente meiner Meinung nach voll gerechtfertigt,

denn 1. kann sie durch die Betreuungsaufgabe nicht mehr arbeiten und die Familie hat so weniger Einkommen (ihr neuer Mann ist ja eigentlich nicht für den Unterhalt des Kindes verantwortlich - rechtlich ja dann eben doch auch!) und durch die reduzierte Arbeitsmöglichkeit hat sie auch weniger Chancen auf mehr Verdienst/Zeit für Weiterbildung.....wec.

ist jedoch die Aufteilung anders, zB beide Elternteile betreuen das Kind zu je 50% oder ähnlich, dann sieht die Sache auch für mich anders aus!

Das gemeinsame Sorgerecht hat nichts mit den Alimenten zu tun, es geht bei den Alimenten um den Obhutsberechtigten,, sprich derjenige der das Kind mehrheitlich betreut, erhält die Kinderalimente (nicht zuletzt aus obgenannten Gründen)

so gesehen wird sich dieser alte Zopf erst wirklich und wirksam ändern, wenn bereits die Eltern nicht mehr das "alte" Modell von der Hausfrau/Mutter pflegen sondern eben die ELTERNARBEIT von Anfang an teilen.

Ich habe manchmal schon Mühe mit der Argumentation, dass ja die Mutter (selten der Vater, kommt aber auch vor) nach einer Trennung wieder arbeiten gehen kann - kann sie, soll sie auch - ABER das Kind muss dann auch in eine neue Betreuungssituation, die ist ersten kostenpflichtig und zweitens ein zusätzlicher Einschnitt in das Leben des Kindes.

Wie gesagt, wir kennen Eure Situation nicht, da kann man auch nicht simpel antworten.

lg zimet
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_shiny_
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Beitrag von _shiny_ »

Die Situation bei uns ist folgendes: Mein Mann war nie mit ihr verheiratet. Er hatte während unserer Ehekrise eine Äffäre mit ihr und daraus entstand dieses Kind. Sie wollte das Kind auf alle Fälle behalten. Unsere Ehe ging nicht in die Brüche sondern überstand diese Krise. Nachdem er zu mir zurück kam verbat sie ihm das Kind zu sehen. Nach knapp 4 Jahren meldete sie sich wieder zurück da der Junge nach seinen Vater fragte.
So kam sein Kind in unsere Familie und kommt nun unregelmässig aber fast 1 mal im Monat zu uns. Sie hat in der zwischenzeit zwei Kinder von ihrem jetzigen Ehemann und wie gesagt, beide arbeiten.

Wahrscheinlich wird sich an den Alimenten nichts ändern, auch wenn Sie für den Junge Kindergeld erhält....aber ich war mir nicht sicher und so wollte ich mal hier einige Antworten finden. Vielen Dank für diese!
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Nin
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Beitrag von Nin »

Kinderalimente sind für das Kind. Man kann sie nicht einfach kürzen. Und auch Frauen, die 100% arbeiten (wie ich) bekommen Kinderalimente. Ich zahle die Krankenkasse für beide Kinder, alle Aktivitäten, Schulausflüge, Taschengeld, alle Klamotten, die nötig sind (wenn der Papa aber will, dass sie Ralph Lauren tragen, dann ist das seine Sache!!!) Und ja, ich bekomme auch das Kindergeld. Die Kinder sind jedes zweite Wochenende, einen Abend in der Woche und einen Teil der Ferien beim Vater.

Ich übernehme auch alle Fahrten zum Papa.

Man mag das für raffgierig halten, da ich ein geregeltes Einkommen habe von dem man gut leben kann. Ich empfinde das (natürlich?) anders, Kinder kosten...
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
Madoxa
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Beitrag von Madoxa »

Nin hat geschrieben:Man mag das für raffgierig halten, da ich ein geregeltes Einkommen habe von dem man gut leben kann. Ich empfinde das (natürlich?) anders, Kinder kosten...
Nein, überhaupt nicht. Auch mein Ex meinte, dass ich die Alimente nur für die Kinder (Essen und Kleider etc) ausgeben darf, das ist aber nicht so, die Alimente wurden von mir ganz allein verwaltet und bedarf keiner Rechenschaft oder gar einer Aufstellung, für was ich die Alimente schluessendlich ausgegebe. Als er dann noch für den Teurungsausgleich (damals) verknurrt wurde, musste ich gar nochmals einen Anwalt einschalten. Die Nachzahhlungen beliefen sich für ihn ziemlich hoch.
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hi zusammen

Für die Kinder müssen beide aufkommen.

Es werden die Einkommen der Eltern angeschaut. Der neue Ehemann kann verpflichtet werden für das Kind seiner Partnerin aufzukommen, sollte der leibliche Vater nicht in der Lage sein genügend Einkommen zu generieren oder sollte er arbeitsunfähig usw. sein.

In der Regel hat die Mutter die Kinder und der Vater zahlt ihr dafür Kinderalimente. Sie kann diese selbst verwalten. Ihr Beitrag ist materieller Natur (Erziehung, Pflege, usw.).

Dann gibt es x Varianten... ;-)
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Babell
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Beitrag von Babell »

Nin hat geschrieben: auch Frauen, die 100% arbeiten (wie ich) bekommen Kinderalimente. Ich zahle die Krankenkasse für beide Kinder, alle Aktivitäten, Schulausflüge, Taschengeld, alle Klamotten, die nötig sind (wenn der Papa aber will, dass sie Ralph Lauren tragen, dann ist das seine Sache!!!) Und ja, ich bekomme auch das Kindergeld.
finde ich auch völlig in Ordnung! Mir ging mehr durch den Kopf: wenn es völlig unterschiedlich ist mit den Einkommen und den Wohnsituationen, dann finde ich, sollte beides angeschaut werden. Offenbar wird es das, wie Delphia schreibt. Ich habe gemeint, es werde nur das Einkommen des Vaters angeschaut-egal wie die Situationen in beiden Haushalten aussehen.
Eine Freundin von mir, getrennt, alleinerziehend, vom Vater der Kinder nur ganz wenig Alimente, da dieser zu wenig verdient, lebt unter dem Existenzminimum. Ihr wurde vom Sozialamt die Auflage gemacht, sie müsse wieder arbeiten gehen, als das jüngere Kind 9 oder 10 Jahre alt war. Es sei zumutbar, dass das Kind alleine zu Hause sein könne. Sie erfüllte brav die Anforderungen des Sozialsamtes, was blieb ihr anderes übrig? Für das Kind war das sehr schwierig. Es sind nicht alle Kinder gleich.
Und auf der andere Seite gibt es eben auch manche Zweitfrau, die dazu verdienen muss, weil das Familienbudget nicht reicht, und auch in Zweitfamilien gibt es Kinder, welche eine Fremdbetreuung besser ertragen und andere, welche mehr am Rockzipfel hängen.

Ich finde einfach, es sollte keine generellen Pauschalbestimmungen geben, sondern sollte von Vormundschaftsbehörde und Gericht drauf geachtet werden, dass in beiden Familien beide Mütter die finanzielle Möglichkeit haben, um frei zu entscheiden, ob sie die Kinder selber betreuen oder fremdbetreuen lassen. -und wenn der Mann seine beiden Frauen nicht unterhalten kann, so sollte der Staat einspringen. So sehe ich das. :wink: Ein bisschen radikal, ich weiss... :wink:

P.s. Bei 1000 Fr. Alimenten wird der Mann ca 6000 verdienen, so ist das für eine Familie, je nach Höhe der Miete etc, schon eher viel. Da kann ich Shiny gut nachfühlen.
aisha

Beitrag von aisha »

nein babell, das sehe ich überhaupt nicht so, dass der Staat einspringen soll.
Heirat, Scheidung und Kinder liegen in der Verantwortung von jedem Einzelnen und nicht vom Staat.
Es ist eine gute Sache, dass bei uns niemand hungern muss und der Staat auch für Schwächere einsteht. Das nennt man Solidaritätsprinzip. Aber es macht mich granatenhässig, wenn einerseits über die immer groteskeren Auswüchse unserer Bürokratie gejammert wird, andererseits der Staat dann aber für alles aufkommen soll..
Ich plädiere für wesentlich mehr Eigenverantwortung.
tarzan
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Beitrag von tarzan »

Das Sozialamt, welches AE mit Kinder unterstützt, richtet sich vermutlich da an die gängigen Scheidungsurteile.
Wenn eine Ehe mit Kindern geschieden wird, so wird von der Frau in der heutigen Zeit erwartet, dass sie ab Alter 10 (früher war es 12) wieder Teilzeit arbeiten geht. Sie erhält dann entsprechend weniger oder gar keine Alimenten mehr.
Warum sollte ein Sozialamt eine Mutter unterstützen, auch wenn das Kind älter wie 10 ist, und ihre Nachbarin, auch AE aber nicht vom Soziamt abhängig, von ihr wird erwartet, dass sie für sich selbst aufkommt.

Das Sozialamt ist nicht für die Ewigkeit gedacht. Es ist immer gut, wenn man für sich selbst aufkommen kann.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen, keine Frage.

Am besten man bleibt mit einem Bein immer etwas im Berufsleben.
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tarzan
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Beitrag von tarzan »

shiny: Es gilt zu trennen zwischen Frauen und Kinderalimenten.

Da dein Mann mit seiner Ex nicht verheiratet war, fallen schon mal keine Frauenalimenten an.

Die Alimenten vom Kind bleiben bestehen. Egal ob sie nun mehr arbeitet, oder heiratet oder eine Erbschaft macht. Das hat nichts mit dem Unterhalt vom Vater ans Kind zu tun.

erst wenn sich etwas verändert, z.b. ihr bekommt Nachwuchs, sein Lohn verändert sich, dann könnt ihr klagen.
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Edelweiss
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Beitrag von Edelweiss »

Hallo Tarzan

Also ich wurde vom Sozialamt aufgefordert mehr zu arbeiten, als meine Kids 3 und 6 waren. Damals habe ich bereits 30 % gearbeitet. Ich bekam nichts mein damaliges Einkommen von 2'400 reiche aus um zu leben mit zwei Kids, und sonst müsse ich einfach mehr arbeiten und meine Kids fremdbetreuen lassen. Habe ich schwarz auf weiss, dass ist der Sozialstaat Schweiz, das hat leider nichts mit Solidarität zu tun. Das mein Ex nur 80 % arbeitet und nicht auf seinem Beruf, darüber wurde nie diskutiert, ihm können sie leider nicht sagen, dass er mehr arbeiten soll. Bekomme nur 464 für beide Jungs im Monat.

Also Alimentenberechnungen sind so individuell wie die Geschmäcker der Menschen, keine Regelung ohne Ausnahme.
berufstätige (80%) Mutter zweier Jungs (9 und 12)
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Das ist gängige Praxis, dass das Sozialamt zum Arbeiten auffordert, lange bevor das jüngste Kind 10 ist. Erlebe ich gerade bei meiner Nachbarin mit.

Ich finde die Diskussion spannend! Im Berufsleben zu bleiben trotz Kindern finde ich wichtig. Es ist nach langer Pause schwierig, wieder einzusteigen und letztlich ist Sozialhilfe auch für die Kinder keine angenehme Lebensgrundlage. Die werden schnell gross: dann kommen sie in die Lehre und ihr schmales Lehrlingsgehalt wird plötzlich als Haushaltseinkommen mitgerechnet und der Mutter teilweise abgezogen.....Ich möchte lieber nicht wissen, was meine Tochter sagen würde, müsste sie ihren Ferienjob beim Sozialamt angeben!!

Andererseits: auch ich bekomme seit 10 Jahren keinen Rappen Alimente. Und da von Anfang an klar war, dass der Vater nicht "leistungsfähig" ist, gibt's nicht mal ein Urteil und insofern auch keine Bevorschussung. In Deutschland bekam ich mal Unterhaltsvorschuss, aber das geht auch nur ein paar Jahre....
Ich hatte oft das Gefühl, ausserhalb der Gesellschaft zu stehen. Ein Fall wie meiner ist nicht vorgesehen, dabei gibt's davon viele! Sozialamt wäre eine Möglichkeit in dem Fall, aber eben: das ist eine Art der Abhängigkeit und Kontrolle, die auch belastend ist.
Was mich vor allem immer wieder wütend macht: der Vater lebt sein Leben, hat wieder geheiratet, baut ein Haus. Er fordert seine Rechte ein: gemeinsames Sorgerecht z.>B. will er unbedingt behalten......Und bei all dem wurde er NIE auf seine Pflichten hingewiesen!!! Nicht mal von den Ämtern und Behörden!!!

Ich habe also voll gearbeitet, bis zu einem burnout, denn durch die hohen Betreuungskosten etc. und die zeitliche Belastung war ich dem Stress irgendwann nicht mehr gewachsen. Nun arbeite ich im neuen Beruf, aber Teilzeit. Wir liegen recht knapp über der Sozialhilfe, was wiederum eher ein Nachteil ist: die Zahnkorrektur des Nachbarbuben wird vom Sozialamt komplett finanziert. Die Zahnkorrektur meiner Tochter finanziert zu 50% die Schule, die restlichen 6000 bleiben an mir hängen - das ist hart, wenn man monatlich gerade mal 400 über dem Existenzminimum liegt!!

Da kann man schon immer mal wieder denken: eigentlich lohnt sich das arbeiten gehen nicht, es wird eher noch bestraft....Aber das Gefühl, dass es mein Geld ist und ich nicht abhängig bin, ist dennoch viel wert!

Luchs hat völlig recht, Alimentenfragen sind vielfältig und in vielen Fällen weit entfernt von dem, was der gesunde Menschenverstand als gerecht empfinden würde.....wahrscheinlich muss man sich in vielen Fällen einfach damit abfinden..... :roll:
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