Eifersucht der neuen Freundin und Besuchswochenenden???
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Eifersucht der neuen Freundin und Besuchswochenenden???
??? Vermische ich da etwas, das gar nicht zusammengehört???
Ich würde gerne verstehen, was in der Freundin meines Exfreundes vorgeht. Deshalb schreibe ich hier.
Irgendwie ist da ein Thema, das mich eigentlich gar nichts angeht, aber trotzdem auf mich zurückfällt und zu meinem Problem wird....oder ich mache es zu meinem...
Mein Exfreund und ich haben eine vierjährige Tochter. Sie ist ein sehr zufriedenes Kind, sehr unternehmungslustig und sie wechselt problemlos zwischen der Mama- und Papawelt. Soweit gar keine Probleme, ich bin da sehr glücklich, und empfinde mein momentanes Leben als ideal...( jammere sozusagen auf hohem Niveau ).
Nun haben wir aber immer wieder Diskussionen wegen der Wochenendplanung. Die Tochter ist einen Abend/Nacht unter der Woche bei Papa und eigentlich jedes zweite Wochenende.
( Papa und seine Freundin wohnen nicht zusammen ).
Ich ging in den letzten zwei Jahren immer von meiner Idealvorstellung aus, dass die Wochenenden regelmässig abgewechselt werden, aber letztendlich lief es doch immer wieder so, dass der Papa mir seine Spezialwünsche bekanntgegeben hat, und ich habe mich dann danach gerichtet. Regelmässigkeit wurde so eher zur Ausnahme.
Erst kürzlich hat er mir sozusagen „gestanden“, dass der Grund sei, dass seine Freundin auch an den Wochenenden arbeite, unregelmässig.....also die Wochenenden werden so geplant, dass er das Wochenende entweder alleine für seine Freundin oder alleine für seine Tochter hat. Er trennt die zwei Welten bisher.
Nun ist es meine Ansicht, dass wenn er länger mit der Freundin zusammenbleiben möchte, er die zwei Welten doch mal allmählich zusammenbringen müsste. Ich habe ihm das auch schon gesagt, da es offensichtlich ist, wie sehr er im Stress ist und eben nicht alles problemlos aneinander vorbeibringt. Respektive, ich muss diese Unvereinbarkeit dann ausbaden, ich sollte mich so flexibel zeigen, damit er die zwei Welten elegant aneinander vorbeibringt.
Er sagt, von der Tochter aus sei das Zusammenbringen der Zwei gar kein Problem, aber die Freundin habe irgendwie ein Problem mit der Tochter...ich weiss da nichts genaues, es geht glaube ich irgendwie um Eifersucht auf die frühere Beziehung, also auf mich. Und ich bin mir auch sicher, bei den Beiden läuft gerade dasselbe in Grün. Also sie ist eifersüchtig, weil sie von ihm nicht wirklich das Gefühl bekommt, er meine tatsächlich sie und wolle verpflichtend mit ihr zusammen sein. ( So wars bei uns auch, ich war auch die Eifersüchtige in der Beziehung zu ihm ).
Nun wieso ist das mein Problem...
Ich weiss nicht, wie ich mich in Bezug auf die Wochenenden verhalten soll. Etwas provokativ gefragt: Tue ich da tatsächlich schwierig und kompliziert, wenn ich mich nicht ohne zu Mucksen nur nach dem Arbeitsplan seiner Freundin richte???? Wenn ich mal etwas planen will, ob mit oder ohne Tochter, muss ich immer zuerst nachfragen und lange auf eine Antwort warten, wie es bei diesem oder jenem Wochenende jetzt genau aussehe. Und kriege immer das Gefühl, ich stresse meinen Exfreund damit. Ich kann also irgendwie nicht unbelastet planen, sondern es führt immer irgendwie zu Stress seinerseits und damit auch meinerseits und zu Grundsatzdiskussionen...
Ich bin durchaus bereit, auf den Arbeitsplan der Freundin weiterhin Rücksicht zu nehmen, möchte aber auch mal ohne Probleme meine Wünsche ( vor allem nach Regelmässigkeit ) anmelden können, und die werden dann eventuell sogar berücksichtigt...
Und sowieso, was ist das beste für die Tochter. Wenn ich mich weigere, mich dauernd nach dem Arbeitsplan der Freundin zu richten – schade ich damit meiner Tochter, weil die Freundin dann zu teilweise gemeinsamen Wochenenden verdonnert wird und dies das Kind spüren lässt? Oder denke ich da völligen Humbug? Oder schadet es der Tochter eher, wenn die zwei Welten weiterhin strikte getrennt sind – meine Horrorvorstellung ist dabei einfach, dass da „plötzlich“ ein weiteres Kind dazukommt und eine gemeinsame Wohnung und dann ist die Tochter die unerwünschte Besucherin...das wäre schrecklich.
Aber vermutlich mache ich mir zu viele Sorgen. Weil ich kann sehr darauf vertrauen, dass der Papa niemals etwas machen würde, was der Tochter schadet.
Und ich versuche wohl gerade, etwas zu kontrollieren, dass ich nicht kontrollieren kann. Sollte also einfach nur auf das Gute vertrauen.
Mein Problem und meine Frage ist also eigentlich nur: Darf ich eigene Wünsche haben bei der Wochenendplanung? Oder tue ich da zu schwierig?
Ich würde gerne verstehen, was in der Freundin meines Exfreundes vorgeht. Deshalb schreibe ich hier.
Irgendwie ist da ein Thema, das mich eigentlich gar nichts angeht, aber trotzdem auf mich zurückfällt und zu meinem Problem wird....oder ich mache es zu meinem...
Mein Exfreund und ich haben eine vierjährige Tochter. Sie ist ein sehr zufriedenes Kind, sehr unternehmungslustig und sie wechselt problemlos zwischen der Mama- und Papawelt. Soweit gar keine Probleme, ich bin da sehr glücklich, und empfinde mein momentanes Leben als ideal...( jammere sozusagen auf hohem Niveau ).
Nun haben wir aber immer wieder Diskussionen wegen der Wochenendplanung. Die Tochter ist einen Abend/Nacht unter der Woche bei Papa und eigentlich jedes zweite Wochenende.
( Papa und seine Freundin wohnen nicht zusammen ).
Ich ging in den letzten zwei Jahren immer von meiner Idealvorstellung aus, dass die Wochenenden regelmässig abgewechselt werden, aber letztendlich lief es doch immer wieder so, dass der Papa mir seine Spezialwünsche bekanntgegeben hat, und ich habe mich dann danach gerichtet. Regelmässigkeit wurde so eher zur Ausnahme.
Erst kürzlich hat er mir sozusagen „gestanden“, dass der Grund sei, dass seine Freundin auch an den Wochenenden arbeite, unregelmässig.....also die Wochenenden werden so geplant, dass er das Wochenende entweder alleine für seine Freundin oder alleine für seine Tochter hat. Er trennt die zwei Welten bisher.
Nun ist es meine Ansicht, dass wenn er länger mit der Freundin zusammenbleiben möchte, er die zwei Welten doch mal allmählich zusammenbringen müsste. Ich habe ihm das auch schon gesagt, da es offensichtlich ist, wie sehr er im Stress ist und eben nicht alles problemlos aneinander vorbeibringt. Respektive, ich muss diese Unvereinbarkeit dann ausbaden, ich sollte mich so flexibel zeigen, damit er die zwei Welten elegant aneinander vorbeibringt.
Er sagt, von der Tochter aus sei das Zusammenbringen der Zwei gar kein Problem, aber die Freundin habe irgendwie ein Problem mit der Tochter...ich weiss da nichts genaues, es geht glaube ich irgendwie um Eifersucht auf die frühere Beziehung, also auf mich. Und ich bin mir auch sicher, bei den Beiden läuft gerade dasselbe in Grün. Also sie ist eifersüchtig, weil sie von ihm nicht wirklich das Gefühl bekommt, er meine tatsächlich sie und wolle verpflichtend mit ihr zusammen sein. ( So wars bei uns auch, ich war auch die Eifersüchtige in der Beziehung zu ihm ).
Nun wieso ist das mein Problem...
Ich weiss nicht, wie ich mich in Bezug auf die Wochenenden verhalten soll. Etwas provokativ gefragt: Tue ich da tatsächlich schwierig und kompliziert, wenn ich mich nicht ohne zu Mucksen nur nach dem Arbeitsplan seiner Freundin richte???? Wenn ich mal etwas planen will, ob mit oder ohne Tochter, muss ich immer zuerst nachfragen und lange auf eine Antwort warten, wie es bei diesem oder jenem Wochenende jetzt genau aussehe. Und kriege immer das Gefühl, ich stresse meinen Exfreund damit. Ich kann also irgendwie nicht unbelastet planen, sondern es führt immer irgendwie zu Stress seinerseits und damit auch meinerseits und zu Grundsatzdiskussionen...
Ich bin durchaus bereit, auf den Arbeitsplan der Freundin weiterhin Rücksicht zu nehmen, möchte aber auch mal ohne Probleme meine Wünsche ( vor allem nach Regelmässigkeit ) anmelden können, und die werden dann eventuell sogar berücksichtigt...
Und sowieso, was ist das beste für die Tochter. Wenn ich mich weigere, mich dauernd nach dem Arbeitsplan der Freundin zu richten – schade ich damit meiner Tochter, weil die Freundin dann zu teilweise gemeinsamen Wochenenden verdonnert wird und dies das Kind spüren lässt? Oder denke ich da völligen Humbug? Oder schadet es der Tochter eher, wenn die zwei Welten weiterhin strikte getrennt sind – meine Horrorvorstellung ist dabei einfach, dass da „plötzlich“ ein weiteres Kind dazukommt und eine gemeinsame Wohnung und dann ist die Tochter die unerwünschte Besucherin...das wäre schrecklich.
Aber vermutlich mache ich mir zu viele Sorgen. Weil ich kann sehr darauf vertrauen, dass der Papa niemals etwas machen würde, was der Tochter schadet.
Und ich versuche wohl gerade, etwas zu kontrollieren, dass ich nicht kontrollieren kann. Sollte also einfach nur auf das Gute vertrauen.
Mein Problem und meine Frage ist also eigentlich nur: Darf ich eigene Wünsche haben bei der Wochenendplanung? Oder tue ich da zu schwierig?
wegen der Freundin würd ich mir keine Gedanken machen, das sollen sie selbst zusammen regeln. Wenn die 14-Tages Regel abgemacht wurde bei der Trennung so soll die auch von beiden eingehalten werden.
Ich denke es ist auch für das Kind gut, die Regelmässigkeit.
Alles andere, ob die Freundin mit dem Kind klarkommt oder nicht, ist das Problem deines Ex-Freundes. Ausser wenn du merkst, dass das Kind irgendwie ein Problem hat.
Ich denke es ist auch für das Kind gut, die Regelmässigkeit.
Alles andere, ob die Freundin mit dem Kind klarkommt oder nicht, ist das Problem deines Ex-Freundes. Ausser wenn du merkst, dass das Kind irgendwie ein Problem hat.
15 Jahre Patchworkerfahrung
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- Registriert: 30.04.2011 12:49
Danke für die klipp-und-klare Antwort, die hilft mir sehr.
Ja genau, die Verantwortung für die Sache mit seiner Freundin liegt bei ihm.
Ich habe ihm nun den Vorschlag gemacht, dass er tatsächlich die Wochenendplanug macht und ich mich danach richte. Und ihm aber auch gleich die Verantwortung übergeben, dass er es möglichst regelmässig macht, so dass es auch für ihn und die Tochter stimmt.
Und als Bedingung noch, dass seltene Wünsche meinerseits berücksichtigt werden.
Nun bin ich fein raus:-)
( Wir regeln eben alles nach Bedarf selber - gemeinsame Sorge - ist manchmal etwas kompliziert aber im Grossen und Ganzen sehr vorteilhaft auch für mich. )
Ja genau, die Verantwortung für die Sache mit seiner Freundin liegt bei ihm.
Ich habe ihm nun den Vorschlag gemacht, dass er tatsächlich die Wochenendplanug macht und ich mich danach richte. Und ihm aber auch gleich die Verantwortung übergeben, dass er es möglichst regelmässig macht, so dass es auch für ihn und die Tochter stimmt.
Und als Bedingung noch, dass seltene Wünsche meinerseits berücksichtigt werden.
Nun bin ich fein raus:-)
( Wir regeln eben alles nach Bedarf selber - gemeinsame Sorge - ist manchmal etwas kompliziert aber im Grossen und Ganzen sehr vorteilhaft auch für mich. )
Ich stimme Tarzan zu.
Es soll nicht dein Problem sein, wenn seine Freundin euer Kind nicht akzeptiert oder so. Schließlich war das Kind vor ihr da und warum sollst DU Umstände haben?!
Er soll das Kind jede zweite Woche nehmen wir abgemacht - es gibt sicherlich auch Ausnahmen, wenn die Kleine krank wird oder so, aber warum sollst du dich nach ihnen - sprich deinem Ex und seiner Freundin - richten? Sie haben einander sowieso die ganze Zeit und müssen es nicht auf jedes zweite Wochenende beschränken.
Es soll nicht dein Problem sein, wenn seine Freundin euer Kind nicht akzeptiert oder so. Schließlich war das Kind vor ihr da und warum sollst DU Umstände haben?!
Er soll das Kind jede zweite Woche nehmen wir abgemacht - es gibt sicherlich auch Ausnahmen, wenn die Kleine krank wird oder so, aber warum sollst du dich nach ihnen - sprich deinem Ex und seiner Freundin - richten? Sie haben einander sowieso die ganze Zeit und müssen es nicht auf jedes zweite Wochenende beschränken.
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stimmt eigentlich schon, aber ich bin im Gegenzug auch froh, wenn er sich unter der Woche nach meinem Arbeitsplan richtet ( bringt das Kind an einem Morgen in die Krippe, weil ich das zeitlich nicht schaffe ).
Der Arme richtet sich zur Zeit nach recht vielen Arbeitsplänen;-)
Und ich weiss eigentlich, dass er sich an den Wochenenden genauso Regelmässigkeit wünscht wie ich. Nun wird er selber das in Zukunft bei der Freundin vertreten müssen, und kann nicht mehr mich als Ausrede vorschieben;-)
Der Arme richtet sich zur Zeit nach recht vielen Arbeitsplänen;-)
Und ich weiss eigentlich, dass er sich an den Wochenenden genauso Regelmässigkeit wünscht wie ich. Nun wird er selber das in Zukunft bei der Freundin vertreten müssen, und kann nicht mehr mich als Ausrede vorschieben;-)
Hallo nickypluesch
Ich find das ein schöner Zug von dir, dass es dich interessiert was in seiner Freundin vorgeht und du mitfühlst, dass es ihr vielleicht nicht anders geht als es dir in dieser Beziehung gegangen ist. Andererseits kannst du da gar nichts machen, ja auch nicht mal dran denken, denn es ist ja die Beziehung zwischen ihr und ihm. Also salopp gesagt: es geht dich gar nichts an. Du kannst einzig und alleine eine wohlwollende Einstellung ihr gegenüber haben, so machst du es deiner Tochter einfacher. Alles andere kannst du leider nicht steuern, aber wenn sie merkt, dass du ihr gegenüber gut eingestellt bist, wird sie die Eifersucht wahrscheinlich schneller ablegen können. Wenn nicht, dann sag dir selber, es geht mich nichts an und du willst von ihm auch gar nichts mehr über diese Beziehung hören.
Was dich schon etwas angeht, ist die Wochenendplanung. Da müsst ihr verbindliche Regeln aufstellen und auch immer wieder Regelungen aushandeln, die für alle stimmen. Wenn der Vater deiner Tochter und seine Freundin eine gute Beziehung zueinander haben, ist die Stimmung gut und somit kann sich die Tochter dort wohl fühlen. Genauso musst auch du eine ausgelichene Freizeit haben und vielleicht lernst du auch jemanden kennen, der sich nicht immer nur nach den Wünschen des Expartners richten möchte. Vielleicht könnt ihr momentan mehr auf seine Beziehung Rücksicht nehmen und später, wenn du frisch verliebt bist, mehr auf deine Beziehung Rücksicht nehmen?
Ihr seid also auf einem guten Weg!
Ich find das ein schöner Zug von dir, dass es dich interessiert was in seiner Freundin vorgeht und du mitfühlst, dass es ihr vielleicht nicht anders geht als es dir in dieser Beziehung gegangen ist. Andererseits kannst du da gar nichts machen, ja auch nicht mal dran denken, denn es ist ja die Beziehung zwischen ihr und ihm. Also salopp gesagt: es geht dich gar nichts an. Du kannst einzig und alleine eine wohlwollende Einstellung ihr gegenüber haben, so machst du es deiner Tochter einfacher. Alles andere kannst du leider nicht steuern, aber wenn sie merkt, dass du ihr gegenüber gut eingestellt bist, wird sie die Eifersucht wahrscheinlich schneller ablegen können. Wenn nicht, dann sag dir selber, es geht mich nichts an und du willst von ihm auch gar nichts mehr über diese Beziehung hören.
Was dich schon etwas angeht, ist die Wochenendplanung. Da müsst ihr verbindliche Regeln aufstellen und auch immer wieder Regelungen aushandeln, die für alle stimmen. Wenn der Vater deiner Tochter und seine Freundin eine gute Beziehung zueinander haben, ist die Stimmung gut und somit kann sich die Tochter dort wohl fühlen. Genauso musst auch du eine ausgelichene Freizeit haben und vielleicht lernst du auch jemanden kennen, der sich nicht immer nur nach den Wünschen des Expartners richten möchte. Vielleicht könnt ihr momentan mehr auf seine Beziehung Rücksicht nehmen und später, wenn du frisch verliebt bist, mehr auf deine Beziehung Rücksicht nehmen?
Regelmässigkeit! Alle zwei oder drei Wochen ein Wochenende beim Papa und dazwischen z.b. ein bis zweimal unter der Woche eine Nacht beim Papa. Oder wie ihr das auch regeln werdet?... Aber es muss eine klare Abmachung sein, mit sehr seltenen Ausnahmen. So wie es bei Euch tönt, ist es umgekehrt: regelmässige Ausnahmen und keine Abmachungen. Kinder aber brauchen Sicherheit und die spüren sie durch Regelmässigkeit.Und sowieso, was ist das beste für die Tochter.
Ihr seid also auf einem guten Weg!

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- Registriert: 30.04.2011 12:49
[quote="Babell"]Vielleicht könnt ihr momentan mehr auf seine Beziehung Rücksicht nehmen und später, wenn du frisch verliebt bist, mehr auf deine Beziehung Rücksicht nehmen?[/quote]
Da bin ich eben sicher, dass ich damit nicht rechnen kann. Ausser er ist dann Single und es passt ihm gerade gut.
Ich versuche gerade ihm klarzumachen, um was es mir bei den Wochenenden geht, meine Güte ist er schwer von Begriff. Es geht ihm einfach nicht in den Kopf, dass er vielleicht auch mal was zugunsten der Tochter machen sollte, wenn es ihm gerade nicht so gut passt.
Hauptproblem ist also wohl vor allem, dass ER mich mit seinen Ansprüchen nervt. Und ER kann ja nie was dafür, sondern schiebt mir gegenüber die Freundin als Vorwand vor. Oder was ihm sonst noch so einfällt.
Uiui, danke fürs Frustablassen.
Ich glaub immer noch daran, dass wir das mit den Wochenenden hinkriegen.
Da bin ich eben sicher, dass ich damit nicht rechnen kann. Ausser er ist dann Single und es passt ihm gerade gut.
Ich versuche gerade ihm klarzumachen, um was es mir bei den Wochenenden geht, meine Güte ist er schwer von Begriff. Es geht ihm einfach nicht in den Kopf, dass er vielleicht auch mal was zugunsten der Tochter machen sollte, wenn es ihm gerade nicht so gut passt.
Hauptproblem ist also wohl vor allem, dass ER mich mit seinen Ansprüchen nervt. Und ER kann ja nie was dafür, sondern schiebt mir gegenüber die Freundin als Vorwand vor. Oder was ihm sonst noch so einfällt.
Uiui, danke fürs Frustablassen.
Ich glaub immer noch daran, dass wir das mit den Wochenenden hinkriegen.
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