Ratlos....

Fragen, Probleme und Sorgen...
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hi Carlotta

Mutismus = Schweigen

Dies ist die Kurzversion. Die Person schweigt einfach...

Frage Deine Tochter nicht aus, kommt mir gerade in den Sinn. Wichtig ist, wie Du es gemacht hast, dass Du ihr zeigst, dass Du für sie da bist.

Gute Nacht... Gehe wohl heute ein bisschen früher ins Bett.
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Anita

Beitrag von Anita »

hallo carlotta

ich muss mich für den moment kurz halten. hatte gestern einen kleinen unfall und nun fürchterlich kopfweh :?

sprich einfach mehr von dir und deine gefühlen und erfahrungen. lebe ihr das erzählen vor - das hilft! habe einfach geduld....aber sie wird sicher auch beginnen von sich zu erzählen....mit deinem erste schritt schaffst du vertrauen.

frage sie nich aus, sondern höre aktiv zu. spiegle was du siehst oder was sie sagt - sie wird bestimmt bald darauf reagieren....
zb: "ich sehe du bist verärgert" oder "du findest das also so und so..."

überdenke mal wie du in deinem leben mit eifersucht umgegangen bist (oder ihr vater)....was waren die auslöser? manchmal hilft das auch muster zu erkennen....

alles gute :)
anita
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Oh je, Anita, da wünsche ich Dir gute Besserung!

Eifersucht in meinem Leben? Ich war früher auch mal eifersüchtig af meinen Vater: der war beruflich oft lange weg, manchmal mehrere Monate. In der Zeit spielte sich das Leben mit meiner Mutter ein, wir standen und stehen uns sehr nahe. Wenn er dann wieder da war, fokussierte sich der Alltag auf ihn und seine Bedürfnisse....Sobald er aber wieder längere Zeit zuhause war, hat sich das gegeben. Mir ist manchmal der Wechsel schwer gefallen. Ich erinnere mich, dass ich als Jugendliche oft traurig war wenn er weg fuhr und ebenso traurig wenn er wiederkam.

Sonst spielt Eifersucht in meinem Leben keine Rolle, im Gegenteil, ich habe oft erlebt, dass andere sich wundern über meine mangelnde Eifersucht. Und der Vater meiner Kinder, soweit ich das weiss, war als jüngster Sohn von vielen Geschwistern der Liebling von allen: der Vater hatte für ihn mehr Zeit als für die anderen und die viel älteren Geschwister haben ihn verwöhnt. Vielleicht eine typische Position für einen kleinen Nachzügler.

Mich beschäftigt mehr die Frage von Nin: ist es tatsächlich genau dieser Mann, den meine Tochter einfach nicht mag? Das behauptet sie nämlich auch oft: einen anderen würde sie akzeptieren...

Und mich bedrückt sehr, dass allmählich wir Erwachsenen nicht mehr wirklich gut damit umgehen können. Es gibt, wenn Tochter und Freund beide da sind, kaum noch unbelastete, einfach schöne Momente. Es liegt so viel Aggression in der Luft....Mein Freund und ich legen inzwischen unbewusst jedes Wort auf die Goldwaage. Je schlechter die Stimmung zuhause, desto mehr wünscht mein Freund sich zeit mit mir allein und diesen Wunsch kann ich oft nicht erfüllen. Aber auch ich weiche den schwierigen Situationen zunehmend aus, habe einfach nicht die Kraft dafür. Wir schleppen uns so dahin zur Zeit, die Stimmung ist dauernd bedrückt, auch zwischen uns als Paar....
Anita

Beitrag von Anita »

carlotta37 hat geschrieben:Oh je, Anita, da wünsche ich Dir gute Besserung!

Eifersucht in meinem Leben? Ich war früher auch mal eifersüchtig af meinen Vater: der war beruflich oft lange weg, manchmal mehrere Monate. In der Zeit spielte sich das Leben mit meiner Mutter ein, wir standen und stehen uns sehr nahe. Wenn er dann wieder da war, fokussierte sich der Alltag auf ihn und seine Bedürfnisse....Sobald er aber wieder längere Zeit zuhause war, hat sich das gegeben. Mir ist manchmal der Wechsel schwer gefallen. Ich erinnere mich, dass ich als Jugendliche oft traurig war wenn er weg fuhr und ebenso traurig wenn er wiederkam.
danke :)

was genau waren die auslöser an denen damals als kind für dich erkannt hast, dass sich alles auf deine vater fokusiert? welche worte, gesten und verhalten haben dich da eifersüchtig werden lassen? kann es sein, dass du deinen partner ebenso fokusierst und deine tochter damit mühe hat?
du brauchst hier nicht antworten....aber vielleicht bringt es dich ja weiter....

und natürlich kann es auch einfach antipathie sein. die kinder suchen sich ja die partner der eltern nicht aus und manche menschen mögen sich einfach nicht. ist natürlich schwierig für alle und ich denke die lösung für einen gemeinsamen weg muss sehr kreativ ausfallen.

alles gute
anita - die noch immer einen brumm-schädel hat :roll:
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Nin
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Beitrag von Nin »

Carlotta, ich weiss nicht, welchen Rat man dir geben kann.

Das Einzige, das ich denke, ist, einer Tochter ganz klar und von allen Erwachsenen mitzuteilen, dass es, egal, ob man jemand mag oder nicht, nicht geht, ihn als "Hund" oder mit anderen Schimpfwörtern bezeichnet. Und ich denke, das wirkt mehr, wenn es vom Vater kommt.

Ansonsten... Bild
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Beitrag von carlotta37 »

Ja, Nin, ihr Vater hat versprochen mit ihr zu reden, möchte das aber tun, wenn er hier ist und nicht per mail. Das muss ich respektieren....

Ansonsten ist die ganze Situation inzwischen so verfahren und blockiert, dass mein Partner und ich heute beschlossen haben, uns beraten zu lassen. Meine Tochter wird das möglicherweise nicht ändern, aber unseren Umgang damit und überhaupt mit unserer Beziehung. Ich blicke inzwischen selber überhaupt nicht mehr durch, spüre nur, dass wir alle so belastet sind, dass von Tag zu Tag etwas mehr Distanz entsteht und es uns als Paar wirklich nicht mehr gut geht.....
Anita

Beitrag von Anita »

ich finde das mit der beratung eine gute idee. es gibt neue impulse und ihr könnt ja eigentlich nur gewinnen :wink:

alles gute!
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Mist, ist das Leben schwierig!!! Jetzt habe ich vielleicht eine Dummheit gemacht....und meiner Tochter nachgegeben....

Sie hatte mich gebeten, dass ich morgen am Muttertag mit den Kindern allein frühstücke. Sie haben Überraschungen für mich, Kuchen gebacken etc. und sie hatte Tränen in den Augen als sie mich darum bat. Ich hab es ihr versprochen.....aber gesagt, zum Mittagessen ist mein Freund dann da....
Irgendwie hatte ich wohl auch damit gerechnet, dass er sowieso ausschlafen will und heute nicht zu uns kommt am Abend und es insofern kein Problem ist. Nun war er doch da und ich musste ihm das Ganze erklären. Er ist natürlich furchtbar verletzt und fand, dass ich ihm in den Rücken falle.
Ich verstehe das und fühle mich auch total schlecht (habe sowas noch nie gemacht...), aber ich verstehe auch meine Tochter, dass sie mit mir allein sein will (und den Brüdern) und dann gibt's da ja auch noch mich....was will ich? Ich halte einfach die Spannungen nicht mehr aus..... :cry:
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Ria
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Beitrag von Ria »

Liebe Carlotta
manchmal gibt es einfach keine Lösung, dass man es allen recht machen kann! Verurteile Dich nicht! Du machst es doch so gut Du nur kannst, mehr ist nicht möglich.

Ich sehe, dass es gut tut, mal mit seinen eigenen Kindern etwas ohne den neuen Partner zu unternehmen. Nicht GEGEN ihn. Wäre bei Euch im Moment die Lage nicht angespannt, könntest Du wahrscheinlich Deinen Partner informieren, dass Du mit den Kindern allein frühstückst. Du könntest ihm auch sagen, dass es für Dich gar nicht so einfach ist, ihm das zu sagen, ...

Warum tust Du es jetzt nicht? Zeig Dich ihm mit Deinen Versuchen, es auch ihm recht zu machen, auch wenns daneben geht. Vielleicht könnt Ihr ein nächstes Mal gemeinsam die beste Lösung suchen, dann hängt nicht alles an Dir! Aber das geht nur, wenn Du "Deine Wahrheit" offen auf den Tisch legst, auch wenn sie nicht angenehm ist. Vielleicht war es Dir auch zu viel, dass er am Abend noch gekommen ist? Darfst Du dann nein sagen?

Dann braucht es auch keine Tränen in den Augen, um sein Ziel zu erreichen. Das geht nämlich Richtung emotionale Erpressung :? Dann könnt Ihr auch darauf besser reagieren.

Ich wünsche Dir an diesem Tag schöne Überraschungen, auch wenn es jetzt noch nicht so aussieht.
Seit 27 Jahren Patchworkfamilienfrau und Coach für solche :-)
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Nin
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Beitrag von Nin »

Liebe Carlotta,

die wichtigste Frage in dem ganzen stellst du am Ende:
und dann gibt's da ja auch noch mich....was will ich?
Gut, du willst, dass alle glücklich und zufrieden sind und das geht nicht. Und das zweitbeste?
Was immer man von Muttertag halten mag, er ist in unseren Breitengraden eine eine Institution. Vielleicht kann dein Freund es besser verstehen, wenn du die Paralelle zum Valentinstag ziehst: er hat dir ein Geschenk vorbereitet und will mit dir allein etwas machen und du sagst ihm: "Geht nicht, meine Kinder wollen dabei sein."

Natürlich sind im Prinzip die Kinder keine Konkurrenz, aber es gibt dich eben nur einmal und beide wollen dich bei sich haben. Ich kann verstehen, dass deine Kinder dich an diesem Tag einen Moment für sich haben wollen, wenn die Spannungen gerade gross sind. Ich kann verstehen, dass dein Partner verletzt ist oder sagen wir mal eher, sich zurückgesetzt fühlt. Aber er ist der Erwachsene und sollte einem rationalen Argument von dir zugänglich sein und dir verzeihen können.

Den Vorwurf "in den Rücken gefallen" finde ich sehr hart: deine Kinder haben dich darum gebeten und du hast dich entschieden, dieser Bitte nachzukommen. Das ist dein gutes Recht, aus welchem Grund auch immer. Du hast ihn über diese Entscheidung informiert, als er da war. Was hättest du denn machen sollen? Ihn anrufen und um Erlaubnis bitten, allein mit deinen Kindern zu frühstücken? Und wenn er nein sagt? Dich ihm fügen oder was? Geht's noch?

Vielleicht sollte deinem Partner auch bewusst werden, dass, wenn er nicht mit euch zusammenzieht, solche Situationen immer wieder passieren werden. Solange er nicht bereit ist, voll und ganz zur Familie zu gehören - dann wird es dazu kommen, dass er ausgegrenzt wird.
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Beitrag von carlotta37 »

Nin, Du hast recht. Ich glaube, ich bin einfach sehr verunsichert. Unsere Beratung hat uns gesagt, wir sollen der Tochter klar machen, dass es keinen Spielraum gibt und mein Freund einfach dazu gehört.....Seitdem habe ich das gefühl, wenn ich ihrem Wunsch nachgebe, signalisiere ich, dass sie eben doch mitentscheiden kann....

Der Abend war eh total verunglückt, wie so oft in letzter Zeit. Die Kinder - es sind noch Ferien bei uns - waren endlos lange auf. Der Kleine hat in seinem Zimmer gemalt, ich habe das gar nicht bemerkt. Aber irgendwann kam er weinend an, weil ihm das Bild nicht so gelungen ist, wie er wollte. Ich musste mich um ihn kümmern, war total selber total müde. Und ich glaube mein Freund hatte auf einen romantischen Abend mit mir gehofft. Als die Kinder endlich schliefen, wollte ich nur noch ins Bett und er ging heim.....Solche Situationen haben wir dauernd.....

Heute haben wir zusammen Mittag gegessen. Tochter war den ganzen Morgen lieb und süss. Kaum war klar, dass mein Freund nun zu uns stösst, kippte die Stimmung. Woraufhin sie sich auch noch so mit ihrem Bruder gestritten hat, dass ich fassungslos war. Sie hat ihn so geschlagen, dass er blutige Striemen im Gesicht hat. Solche Dinge passieren immer im Zusammenhang mit den Besuchen von meinem Freund. Ihre Stimmung ist dann so aggressiv und geladen, dass sie sich niemandem gegenüber im Griff hat....Sie hat sich sehr geschämt und geweint und wir haben lange geredet....
Aber versteht Ihr, warum ich so zerrissen bin? Wie kann man das als Mutter aushalten? Eben: ich liebe sie beide....

Es ist tatsächlich schon soweit, dass in meinem Kopf der Gedanke an Trennung herumspukt. Einfach weil ich keinen Rat mehr weiss und das so nicht mehr aushalte. Aber für die Jungs wäre das schlimm, Tochter wäre glücklich und ich...tja...wer weiss...
Ist ja schön und gut mich zu fragen, was ich will. Aber damit leben ist was ganz anderes.... :cry:
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Nin
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Beitrag von Nin »

carlotta37 hat geschrieben:Unsere Beratung hat uns gesagt, wir sollen der Tochter klar machen, dass es keinen Spielraum gibt und mein Freund einfach dazu gehört.....
Weisst du, ich frage mich, inwiefern, solange ihr nicht zusammen lebt, es einfach sowieso Spielraum gibt, denn dein Freund kann ja im Endeffekt gehen, wann er will... und deine Tochter legt es ja wohl zum Teil auch genau darauf an, ihn "herauszuekeln". Und solange er noch dazu woanders wohnt, ist da ja auch leicht!

Mir ist bewusst, dass die Lösung mit zwei Wohnungen von allen Seiten so gewünscht war, und dass Zusammenziehen keine Patentlösung ist!

Ich kann dir gut nachvollziehen, dass du weder ein noch aus weisst.
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Beitrag von carlotta37 »

Liebe Nin,

ich frage mich inzwischen auch, ob diese Lösung mit den zwei Wohnungen überhaupt machbar ist....realistisch....
In einer Paarbeziehung habe ich damit kein Problem, für uns Erwachsene funktioniert das. Aber inwieweit ist sowas überhaupt möglich wenn Kinder mit dabei sind?

Das Problem ist nur: wir haben den richtigen zeitpunkt verpasst. JETZT eine gemeinsame Wohnung zu suchen, wäre wie eine direkte Provokation an meine Tochter....Aber nicht nur sie...auch meine Jungs mögen meinen Partner zwar, haben sich aber so sehr daran gewöhnt, mit mir allein zu leben (seit immerhin 8 Jahren, der Kleinste kennt es gar nicht anders, der Mittlere erinnert sich nicht mehr), dass sie das auch weiterhin so wollen. Sie finden die jetztige Lösung gut und wollen, dass es so bleibt.

Ich hätte dennoch den Mut, etwas zu verändern, wenn das wirklich ein Wunsch von uns beiden Erwachsenen wäre. Aber ich weiss, mein Partner ist dazu nicht wirklich bereit. Er denkt darüber nach, aber nur, weil er inzwischen Angst hat, mich sonst zu verlieren. Und sowas ist eine schlechte Voraussetzung! Das will ich auch nicht, damit lade ich mir dann die gesamte Verantwortung auf. Klar, manchmal denke ich, wer weiss, vielleicht käme es ganz gut....Er hat ewig gezögert, hier zu uns in den Ort zu ziehen und jetzt ist er hier total glücklich und zwar auch unabhängig von mir. Aber wer kann das schon vorhersagen? Es ist jedenfalls eine wichtige Entscheidung und ich finde, dazu gehört ein klares JA von beiden Erwachsenen.

Aber es ist schon so: mein Partner hat es schwer, hier seinen Platz wirklich einzunehmen. Er ist Gast, das ist nunmal so. Es ist nie klar definiert, wann und wie er zu uns gehört. Man kann ja nichtmal sagen: immer am Wochenende ist er da. Denn er arbeitet auch oft am Wochenende und hat dann unter der Woche frei. Es gibt keinerlei Regelmässigkeiten, auf die sich die Kinder einstellen könnten.
Und doch ist er als mein Partner mehr als ein Gast...Irgendwie ist es für alle schwer, sich da auf irgendetwas einzustellen, sogar für mich....
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Liebe Carlotta

Ich habe die letzten Postings überflogen.

Mir kommt in den Sinn: Du spricht von Deinem Partner als Gast. Momentan ist das sicher so. Wenn er definitiv bei Euch wohnen würde, glaubst Du im Ernst, dass er dann den Status "Gast" verlieren wird?

Ich habe es selbst auch gespürt, wie es war, hier einzuziehen. Lange war ich als Gast da... Besser wäre gewesen, ein neues Zuhause für alle. Liess sich finanziell nicht realisieren. Wie sieht das bei Euch aus?

Beste Grüsse
Delphia
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Beitrag von carlotta37 »

Delphia, wenn dann bräuchten wir ein neues Zuhause für alle, meine Wohnung ist viel zu klein. Aber selbst dann wären meine Kinder und ich wahrscheinlich eine ziemliche "Übermacht".
Sowieso steht das Thema gemeinsame Wohnung nicht wirklich zur Debatte, ich glaube nicht, dass es zum jetztigen zeitpunkt etwas verbessern würde....Wir müssen einen anderen Weg finden, etwas zu verändern....
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