Freundschaften der Kinder

Erziehung ganz allgemein
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carlotta37
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Freundschaften der Kinder

Beitrag von carlotta37 »

Hallo!
Mal keine patchwork-Frage...;-)
Mein mittlerer Sohn hat hier im Haus einen zwei Jahre älteren Freund mit dem er jede freie Sekunde verbringen will. Dieser Junge ist immer allein zuhause, die Mutter kommt erst gegen 19.00 Uhr. Entsprechend macht er was er will....und er hat alles das zu freien Verfügung, was meine Kinder zwar auch dürfen, aber eben zeitlich limitiert: TV, Wii, Compi. Die zwei Jungen hängen nur noch und den ganzen Tag vor elektronischem Spielzeug. Bei schönem Wetter toben sie auch draussen rum, immerhin, allerdings fühlt dieser andere Junge sich natürlich nie angesprochen, wenn für meine Kinder bestimmte Regeln gelten. Gerade eben ging es z.B. darum, dass bei uns vorm Haus der Spielplatz erneuert wird und auf der Baustelle das Spielen verboten ist. Und was machen die beiden? Ja klar, auf der Baustelle spielen.
Mein Sohn reagiert widerwillig auf mich, der andere tut cool und ignoriert mich.

Einerseits bin ich froh, wenn meine Kinder Freunde haben. Schwierig daran ist eben, dass dieser Junge völlig unbeaufsichtigt ist und niemand Einfluss auf ihn hat. Er ist eigentlich ein netter Kerl, ich glaube, für ihn und seine Mutter funktioniert dieses Leben wohl so. Er geht sehr spät ins Bett, hat also abends noch zeit mit seiner Mutter und macht dann auch Aufgaben etc.. Für meinen Sohn funktioniert es so nicht: er braucht mehr Schlaf (Regelmässigkeit ist alles wegen seiner Migräne....), müsste die Aufgaben irgendwann am Nachmittag machen. Was natürlich, sobald der andere Junge da ist, ein riesiges Drama ist, nur noch Kampf und Geschrei. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da eine ungute Abhängigkeit besteht, mein Sohn ist, sobald dieser Junge in der Nähe ist, für nichts mehr ansprechbar. Die Computerspiele sind für beide eine Sucht, sie reden ständig nur davon und verlieren sich total in dieser Welt....von der sich allerdings der Ältere eher wieder lösen kann als mein Sohn.

Mit der Mutter zu reden, ist hoffnungslos. Erstens läuft für sie ja alles nach Wunsch und zweitens arbeitet sie 100% und hat schlicht keinen Kopf für Probleme. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass mein Kind irgendwie als Babysitter benutzt wird. Sie hat mir mal gesagt, es wäre ja schön, wenn die zwei zusammen sind, ist ihr sohn nicht allein und sie muss ihn nicht mehr woanders betreuen lassen....na, super!
Streit im Haus will ich auch nciht unbedingt, Rücksichtnahme von ihr ist absolut nicht zu erwarten.

Ich will den Jungs die Freundschaft nicht nehmen, aber ich habe die ständigen Kämpfe deswegen so satt. Atuell sind die zwie abgehauen, obwohl ich meinen Junior schon vor einer Stunde aufgefordert habe, endlich Aufgaben zu machen und heim zu kommen....(nur zur Ergänzung: mein Sohn hatte wegen seiner Begabung enorme Probleme in der Schule und hat sich gerade stabilisiert - aber nur in Phasen, in denen er wenig Kontakt zu diesem Jungen hat. Er kann sich selber nicht abgrenzen gegen den Älteren, auch wenn er im Gespräch mit mir auch manchmal Kritik äussert. Alles was wir mühsam trainiert haben, wie regelmässigkeit, an Aufgaben denken, Verantwortung übernehmen, ist nicht mehr existent, es kommt ein Kind nach hause, mit dem ich kein vernünftiges Wort reden kann, das heulend viel zu spät an den Aufgaben sitzt, vermehrt Migräne hat etc. -. verbiete ich den Kontakt zu dem Jungen tageweise habe ich allerdings fast das gleiche Resultat....Kampf und Tränen....)

Hat jemand kreative Ideen? ;-)
val
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Beitrag von val »

Liebe Carlotta, hallo :lol:

Ich beobachte bei meinen beiden Jungs auch hin und wieder solche "magischen" Freundschaften und bin nicht immer glücklich darüber. Meine Erfahrung bis jetzt: Es sind Phasen, die wieder vergehen. Die übertriebene Faszination lässt nach einer Weile wieder nach, und der Kontakt bewegt sich wieder in einem vernünftigen Rahmen. Was nicht heisst dass ich das auf die leichte Schulter nehme.

Dass sich Dein Sohn hin und wieder kritisch über seinen Freund äussert, finde ich schon mal ein gutes Zeichen. Zu sehr verliert er den Boden der Realität also doch nicht.

Meine Rezepte in extremen Phasen: Was erledit werden muss (Hausaufgaben, Erledigungen zu Hause etc.) auf jeden Fall bevor er sich mit dem Freund trifft, denn nachher geht ganz sicher gar nichts mehr. Ich bin mir da auch nicht zu schade, den Freund, der vor der Tür steht, wieder nach Hause zu schicken un ihm zu sagen, mein Sohn kommt in einer Stunde, früher nicht. Bin ich halt die blöde und uncoole Mutter. Damit kann ich leben.

Ich habe auch schon die Tage, an denen mein Sohn mit seinem Freund abmachen darf im voraus ganz klar eingegrenzt, z.B. Mittwoch und Freitag, mehr aber nicht. Punkt. Klar gab das ein Drama, da musste ich durch. Aber danach war es klar und es gab keine täglichen Diskussionen auf Tod oder Leben.

Halten sich meine Junioren nicht an die abgemachte Heimkehrzeit, gibt es Abmachverbot und das funktioniert bei meinen Söhnen sehr gut, denn sie wissen, dass ich es durchziehe.

Innerhalb des Spielraumes, den ich meinen Söhnen so zugestehe, lasse ich sie machen. Sie wissen, dass ich ihnen keine Kohlen aus dem Feuer holen werde, wenn sie irgendwo etwas anstellen. Bis jetzt ist das immer gut gegangen und sie kamen auch immer heil nach Hause. Mitgegangen - mitgehangen, das haben sie schon einige Male erlebt. Ich denke das geöhrt in gewissem Mass dazu und lehrt sie, nicht blind alles mitzumachen, was der coole Freund anzettelt.

Liebe Grüsse
Val
Alleinerziehend mit Partner. Kinder 19/19 und 16
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carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Hallo val!

ja....mir ist klar, dass sowas zum Leben gehört und auch eine Erfahrung ist. Ich glaube, mein Problem damit ist einfach, dass erstens kein Ende in Sicht ist (es geht schon drei Jahre, war aber einfacher als beide noch kleiner waren und wird eher jetzt extremer) und zweitens dieses Kind im gleichen Haus wohnt. Es gibt keine Möglichkeit, sie auseinander zu halten. Spielt einer draussen, kommt der andere auch raus....spätestens dann kann ich Verabredungen nicht verbieten.

Und dann schaffe ich es schlecht mich klar abzugrenzen. Der Junge ist ständig allein zu hause und irgendwie hängt man da gleich in der Verantwortung mit drin. Es frustriert mich, dass er sich von mir nichts sagen lässt, mich komplett ignoriert, aber auch niemand anders für ihn zuständig ist. Er ärgert z.B.- besonders gern die kleineren Kinder hier und das sozusagen auf meiner Terrasse, das kann ich nicht ignorieren....Oder sie machen genau alles das, was die Nachbarn besonders ärgert.....auch die kommen dann zu mir, da seine Mutter ja schlicht nicht da ist....

Es nervt mich total, dass sich unser Tagesablauf nach diesem Jungen richtet. Wenn ich will dass mit meinem Sohn noch etwas läuft, muss er tatsächlich zuerst Aufgaben machen nach der Schule. Dabei würde ich ihm manchmal wirklich gern zunächst eine Pause gönnen (er hat zwei mal die Woche bis 16.30 und ist dann müde).
Zu Aktivitäten mit uns am Wochenende muss ich ihn zwingen, sobald dieser freund sagt, er wäre da....Mache ich, aber....muss die schlechte Laune dann ertragen und dummerweise habe ich ein recht nachtragendes Kind ....der hält das ein komplettes Wochenende durch...

Bisher war der Freund wenigstens am langen schulfreien Mittwoch Nachmittag woanders untergebracht. Das hat die Mutter nun kurzerhand abgeschafft, da usnere beiden Jungs ja so schön spielen und meiner Mittwochs zuhause ist :twisted:

In echte Konflikte kommt mein Sohn dann jeweils, wenn es um andere Freunschaften geht. Er weiss, dass sein Freund ein spezieller Typ ist und nicht gut mit anderen Kindern klar kommt. Deswegen will er ihn nicht zu seinem Kindergeburtstag einladen, will ihn aber gleichzeitig nicht verletzen damit. Das heisst für uns: zweimal feiern, einmal mit den Klassenkollegen und einmal mit diesem Freund oder aber mein mitfühlendes Kind verzichtet ganz auf eine Party, nur um den Konflikt zu umgehen. (er lädt auch keine anderen Kollegen zu uns ein, da der Freund ja dann auch dabei wäre oder er ihn ausschliessen müsste....zeitweise leidet er darunter und fühlt sich selber total unterdrückt, dann überwiegt wieder die Faszination).
Verstehst Du jetzt, was ich meine? Auch durch die Art wie mein Sohn damit umgeht, bestimmt dieser Junge von Jahr zu Jahr mehr unser Leben.... und das bringt mich zur zeit zur Weissglut... :evil:
aisha

Beitrag von aisha »

Hallo Carlotta,

das klingt ja fast wie "Herr der Fliegen"...dein Sohn ist offenbar in einem richtigen Abhängigkeitsverhältnis zu diesem Jungen.
wie alt ist dein Sohn gleich wieder?

Ich denke, du geräts auch ein wenig in ein Abhängigkeitsverhältnis. du willst keinen Streit mit deiner Nachbarin, was ich sehr gut verstehe, willst aber auch deinem Sohn gerecht werden und trotzdem sprechen alle Fakten dagegen.

Ich würde mich eben doch mal mit dieser Mutter zusdammensetzen und ihr deine Bedenken mitteilen.
Auch dein Sohn soll deine Bedenken wissen und da halte ich es wie Val, zuerst werden die Pflichten erledigt. Da schicke ich schon auch mal ein Kind wieder weg. Meine Tochter versucht auch permanent dies zu unterlaufen, sie habe keine Hausaufgaben und abends , beim ins Bett gehen, kommt dann dies und jenes zum Vorschein. Da reagiere ich ziemlich säuerlich.

Es macht dir Angst, dass dein Sohn durch diesen Jungen in schlechte Gesellschaft kommen könnte .
Mag er den Jungen wirklich so sehr oder ist da ein gewisses Helfersyndrom, weil der andere sonst keine Freunde hat?

Und mit dem Geburtstag, wie wärs, wenn du den Jungen einfach zum Mittagessen oder so einlädst und mit den anderen auswärts irgend was machst?

So hart es klingt, aber vielleicht wäre es hilfreich, wenn dein Sohn mal in eine dumme Situation gerät mit diesem Jungen?
lucie
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Beitrag von lucie »

Hallo Charlotta
Bei uns gab es auch einen Jungen, dessen Mutter immer Arbeiten war und der ständig ohne Aufsicht auf dem Spielplatz war.

Die beiden Jungs spielten viel miteinander und ich fand das anfangs toll. Doch wie du gesagt hast galten für ihn keine Regeln, und mein Grosser fand das natürlich super ungerecht.

Ich bin dan zur Mutter gegangen und hab ihr gesagt das es so nicht geht. Ich hab ihr klar gesagt, das sie entweder eine Betreuung für Ihren Sohn braucht. Oder aber das wir gerne bereit sind ein Auge auf ihn zu haben aber nur wenn dan unsere Regeln gelten.

Sie entschied sich für unsere Regeln, das ging kurze Zeit gut, danach verflüchtigte sich die Freundschaft der beiden Jungs.

Ich würde nochmals mit der Mutter reden, den egal wieviel sie Arbeiten muss es ist ihr Kind und ihre Verantwortung.

lg lucie
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Reden mit der Mutter ist leider sinnlos....das sage ich aus Erfahrung. Für sie läuft die Sache ja gut und sie ist ein Mensch, der nicht sehr kommunikativ ist und ausserdem einen sehr gesunden Egoismus hat. So wie sie schaut auch ihr Sohn weder nach rechts noch links sondern nur auf sich....

Der Junge an sich ist aber in Ordnung, ich befürchte nicht den schlechten Umgang im Sinn von Drogen, Gewalt o.ä..
Es ist eher wie lucie das beschreibt.
Und psychisch ist mein Sohn wesentlich schwächer als der Ältere. Ein anderes Kind könnte sich vielleicht viel besser wehren, aber mein übersensibler Mittlerer ist dem recht hilflos ausgeliefert. Da er ein Kind ist, bei dem ich sowieso ständig um Stabilität kämpfe, wirkt sich das ziemlich übel aus....

val, meine Kids sind nach der Schule oft ziemlich fertig und brauchen vor den Aufgaben etwas Abwechslung. Normalerweise klappt das gut und ich habe keine Lust, jetzt wegen dieses Jungen total starre Regeln einzuführen, die wir sonst nicht bräuchten. Grundsätzlich finde ich zwar Du hast völlig recht, aber man muss eben schauen....und wenn so ein 9jähriger erst um 16.30 heim kommt, braucht er evtl. eine Pause...

Naja, sehen wir mal....
val
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Beitrag von val »

Liebe Carlotta

Ich kann Dich gut verstehen. Auch meine Kinder brauchen nach der Schule erst mal eine Pause bevor sie sich hinter die Aufgaben klemmen. Nur ist es bei mir so, dass diese Pausenzeit zu Hause ist und erst mit anderen Kinder wieder abgemacht wird, wenn Pausenzeit und Aufgabenzeit vorbei ist. Mir ist klar, dass Du keine Lust hast Deine Regeln zu ändern nur wegen dieses Jungen. Und ebenso verstehe ich, dass mit der anderen Mutter reden nichts bringt.

Was hast Du also für Möglichkeiten? Den Dingen einfach ihren Lauf lassen ist wohl keine gute Idee. Offenbar diktiert dieser Junge bald Euren Alltag. Also mir persönlich ginge das zu weit.

Ich würde der anderen Mutter klar sagen, dass meine Familie nicht für die Betreuung ihres Sohnes zuständig ist und dass ich es nicht akzeptiere, dass ihr Sohn am Mittwoch Nachmittag bei uns ist oder mit meinem Sohn unterwegs. Die nächsten paar Mittwoch Nachmittage würde ich mit meinem Sohn etwas unternehmen, damit der anderen Mutter auch gleich klar ist dass Du es ernst meinst. Bei allem Respekt vor ihrer Arbeitstätigkeit und dem guten Einvernehmen unter Nachbarn, aber was zu weit geht geht zu weit.

Ausserdem würde ich den Jungen zur Raison ziehen wenn ich beobachte wie er quasi vor oder auf meiner Terasse andere Kinder piesakt. Ihm ganz klar sagen dass ich so etwas ganz sicher nicht mehr hier sehen will. Glaub mir der verschwindet rasch, wenn ihm eine erwachsene Person mal auf die Finger klopft. Ob er dann seine Spielchen an einem anderen Ort macht, ist eine andere Frage, aber die muss nicht ich lösen.

Da Du von Deinem Sohn sagst, er kann sich selber schlecht abgrenzen finde ich es umso wichtiger, dass Du die Grenze ziehst, wenn Du merkst es läuft aus dem Ruder.

Klar fand ich es auch nicht toll meine tobende Kinder an ihrem freien Nachmittag zu Hause zu haben oder sie in die Stadt oder sonstwohin mitzuschleppen, nur damit sie nicht mit XY ihre Zeit verbringen. Aber schlussendlich fand ich das das kleinere Übel.

Liebe Grüsse
Val
Alleinerziehend mit Partner. Kinder 19/19 und 16
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sofia
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Beitrag von sofia »

Hallo Carlotta,

Deine Geschichte erinnert mich an eine (Computer)-Freundschaft meines Sohnes. Er hat sich von einem Freund, auch weil andere diesen wegen seiner Art nicht wollten, eine zeitlang ziemlich auffressen lassen. Er konnte nicht Nein-sagen, oder stopp, wenn der Freund morgens, mittags, abends anrief, kommen wollte etc. Ich hatte das Gefühl, meinem Kind fehlt das Selbstbewusstsein, nein zu sagen.

In Gesprächen habe ich versucht zu vermitteln, dass er nicht immer zur Verfügung stehen muss. Sicher hat er sich gebraucht und wichtig gefühlt. Im letzten Jahr hat sich mein Sohn verändert, und der Freund ist einer neben anderen. Mein Sohn ist jetzt 13. Ich habe mir immer wieder vor Augen gehalten, dass er nicht mehr "mein kleiner Junge" ist, meine Haltung ihm gegenüber hat sich langsam geändert. Ich bilde mir ein, dass ihm das einiges an Selbstbewusstsein gebracht hat.

Ich denke, bei Freundschaften machen die Kinder auch verschiedene Phasen durch, so wie wir damals auch, weisst Du, was ich meine?
Zuletzt geändert von sofia am 27.03.2010 09:53, insgesamt 2-mal geändert.
Sofia
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Beitrag von sofia »

Hallo Carlotta,

Was auch sehr half: ich habe mit den Eltern gesprochen und wir haben vereinbart, dass die beiden nicht jedesmal, wenn sie sich treffen, an den PC gehen. Die Computerzeit pro Woche ist begrenzt. Bei Euch: dann können sie sich halt nur dort treffen, wo jemand nach ihnen schaut.
Sofia
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