Wieviel erzieht wer?

[Bernina]

Ich möchte meine Ansicht noch weiter differenzieren. Das kam in dem Film Seite an Seite mit Julia Roberts und Susan Sarandon. In einem Patchwork wächst man zusammen und du Val als Stiefmutter gehörst mit zum Leben deines Mannes.

Ja, mein Kind wohnt inzwischen fifty-fifty bei beiden Elternteilen. Und wenn man es genau nimmt, so hat sie vom Papa viel mehr, da sie dort 3 von 4 WE verbringt. An meinen Tagen ist sie seit der Oberstufe fast ganztags in der Schule und wenn sie zu Hause ist, sitzt sie in ihrem Zimmer und macht Hausaufgaben. Ich sehe sie eigentlich nur noch bei den Mahlzeiten. Der Mittwoch-Nachmittag ist für ihren Sport eingeplant. Ich muss manchmal Wochen im voraus ein paar Stunden reservieren, wenn ich mal mit ihr was unternehmen will.

Die Söhne meines Freundes kommen Freitag 18 Uhr bis Sonntag 18 Uhr plus zusätzlich Mittwochabend. Und sie kommen - wie gerade mein Freund ausdrücklich betonte - nicht nur hierher zu Besuch, sondern sie wohnen hier, halt nur tageweise.

[val]

Liebe Bernina

Ich finde das schön, wenn die Söhne Deines Freundes sagen können, sie wohnen bei Euch. Kompliment! Ihr seid ein Nest für sie, nicht nur Besuchsstation.

Das gemeinsame Essen finde ich einen sehr zentralen Punkt für das Gefühl, zusammen zu sein. Wenn ich mir unseren Tagesablauf so durch den Kopf gehen lasse, dann stelle ich fest, dass es die gemeinsamen Essen sind, bei denen wir zur Ruhe kommen, uns austauschen, die Kinder erzählen, wir uns nahe sind. Ich glaube, das wird in vielen Familien unterschätzt, was das Essen "familiensozial" für eine Bedeutung hat. Für mich zählt das eigentlich genauso wie wenn man zusammen was unternimmt.

Ich bin nicht sicher, ob ich den Film "Seite an Seite" kenne, mir schwahnt da schon was, Julia ist die Stiefmutter und Sarandon die Mutter? Irgendwann verschwindet noch ein Kind, oder? Meinst Du, ich sollte mir den Film nochmals anschauen, um mich mit meiner Stiefmutterrolle besser anfreunden zu können?

Lieber Gruss Val

[Aila]

Hallo Zusammen

Bei uns ist es ähnlich wie bei Bernina, die Kinder meines Mannes sind zu 40% bei uns, also Di und Do mittags, Fr ab 11.45 bis 18.00 oder falls Kinder WE - 3 Nächte - übers WE bis Mo Schulbeginn. Und 5 Wochen Ferien pro Jahr. Dazu kommen die Tage an denen die Kinder krank sind und nicht in die Schule können. Die Kinder meines Mannes sehen das Haus auch als ihr Zuhause an und sie sagen selber, dass sie nicht zu Besuch kommen, sondern auch hier wohnen, einfach weniger schlafen als bei der Mutter.

Meine Tochter hingegen sieht ihren "biologischen" Vater sehr selten, da es ihm an Interesse mangelt. Er nimmt sie, wenns hoch kommt, 3 Nachmittage pro Jahr zu sich und sieht sie ansonsten nur an Familienfeiern bei seinen Eltern, also Weihnachten, und 2 Geburtstagen pro Jahr.

@Val - ich persönlich würde mich dagegen wehren, nach einer Woche Arbeit am WE 5 Kinder in einer 3 ZR WG zu betreuen. Wo bleibst DU dabei??? Falls Dein Mann es nicht schafft seine Arbeit so zu organisieren, dass er frei hat, wenn die Kinder für 12 Std. kommen, dann würde ich ihm mitteilen, dass Du nicht hüten kannst, weil Du mit Deinen beiden Kindern schon was vor hast und Punkt. Ich weiss nicht wie lange Du das schon so mitmachst, ich denke aber auf die Dauer wird Dein Energiespeicher auf unter Null sinken. Also ich könnte das nicht!!! Es gibt Möglichkeiten klare Grenzen zu setzen ohne NEIN als Wort zu sagen. Eben z.B. nicht da sein. Bin gerne bereit Dich zu unterstützen bei dem Thema, kenne es nur allzu gut.

Herzlich Aila

[Bernina]

@ val

Beim Film "Seite an Seite" oder im Original "Stepmom" geht es darum, dass die leibliche Mutter an Krebs erkrankt und vermutlich sterben wird. Sie weiss, dass sie ihre Mutterrolle an die andere Frau abgeben wird. Es hat da ein paar Szenen, die bei mir jedesmal unter die Haut gehen. Und es gibt auch Szenen, die offensichtlich zeigen, wie die leibliche Mutter ihre Nebenbuhlerin schickaniert. Zudem sieht man auch, wie die Ex die Kooperationsfähigkeit des Vaters ignoriert. Die leibliche Mutter kommt für mich in diesem Film ganz schlecht weg.

Ich hoffe, dass ihr nachher mehr Platz habt im Haus und vorallem ums Haus. Kinder sind manchmal auch mühsam, wenn sie sich nicht ausleben können und eben, wegen schwierigen Nachbarn, sich bremsen müssen.

Ich lebte vorher auch in einer 3-Zi-Wohnung. Wobei das Wohnzimmer mein Atelier/Arbeitsplatz war. Somit ging ich am WE mit meiner Tochter immer zu meinem Freund, der einen Bauernhausteil bewohnte. Die Kinder hatten dort mehr Platz. Nur, ich und meine Tochter waren dort immer so was wie auf Besuch. Ich vermisste dort mein eigenes Reich. Und meine Tochter musste entweder in einem Bubenbett schlafen und dieser dann (feiwillig) am Boden, oder sie schlief bei uns im Bett = eng.

Und jetzt hat jeder sein eigenes Zimmer. Und ich kann mich, wenn die Jungs da sind, an meine Nähmschine setzen und mich zurückziehen und nebenbei hier im Forum schreiben. Wir haben sogar noch so viel Platz, dass auch Freunde der Kinder da schlafen können.
Dieses Haus ist ein absoluter Glücksfall und hat wohl dafür gesorgt, dass unser Patchwork von Anfang an funktioniert hat.

[Nadia]

Ich kann die Mutter verstehen. Sie versucht so lange wie möglich alles von sich zu geben und ihren Haushalt in Ordnung zu halten.

Wir würden uns wahrscheinlich auch nicht einfach ins Bett legen, die Fäden aus der Hand geben und auf den Tag X warten.

Sie möchte das Beste für die Kinder und hat Angst vergessen zu werden. ich glaube es ist unheimlich schwer so gehen zu müssen. Da wechseln bestimmt mal Gefühle wie Angst und Wut einander ab.

Nadia

[val]

@Aila
Ja, da könnte ich wahrlich ewas Unterstützung gebrauchen. Wenn so eine Situation daherkommt, versuche ich mich jeweils zuerst auf die sanfte Art abzugrenzen und meine Bedürfnisse zu melden, doch das wird dann überhört oder weggewischt und am Schluss bleibt mir dann nur noch die Variante Axt im Walde, sprich: Nein! und der Krach ist da. Oder Variante 2 ich beiss halt in den sauren Apfel, schliesslich geht alles vorbei. Ich würde mich da liebend gern anders verhalten! Hast Du mir einen Tip?

@Bernina
Die Platzverhältnisse jetzt sind wirklich zum Schreien, auch die Situation mit allen 3 Kindern in einem Zimmer. Das drückt ganz gewaltig auf die Stimmung bzw. gibt zusätzlich Grund für Differenzen.
Das wird nun anders und ich freue mich unheimlich darauf. Auch dass die Kinder wieder raus können und sie dort nicht auch gleich wieder zusammengestaucht werden.
Wahrscheinlich werde ich die ersten Wochen aber immer noch mit "pssst, pssst!!!" hinter ihnen her sein, wist sehen.

Ich habe diesen Film schon gesehen, war damals aber noch nicht so offen für dieses Thema. Ich werde ihn mir besorgen und anschauen. Danke für den Tip.

[Aila]

@ Val

Ich habe bei uns eine "Wochenbesprechungsstunde" eingeführt am Sonntag, da setzen wir uns mit den Agendas hin und besprechen alles was in der folgenden Woche abgehen wird. Wer wann wo ist, wann wer das Auto braucht (wir haben ja nur eins), wer wann die Kinder hütet, zum Zmittag erscheint, etc. Und wenn es in so einem Moment klar war, dass er seine Kindern nicht sehen wird am Kinder WE, dann wurde es zurückgegeben. Sprich die Ex hütete ihre Kinder selber und nicht ich. Das passierte nur 2x so kurzfristig, dann hat mein Mann gemerkt, dass er sowas auf die Länge rechtzeitig planen muss. Seit sicher 2 Jahren können wir die 2 WE's pro Jahr 3 Monate im vorraus zurückgeben.

Es geht darum, dass dein Mann Dich und Deine Termine, Bedürfnisse ernst nimmt und nicht einfach davon ausgeht, dass Du eh da bist und hütest

Herzlich Aila

[val]

@Aila

Danke für die Anregung. Leider hält mein Mann gar nichts davon, im Voraus etwas festzulegen. "Man sieht's dann", ist seine Einstellung. (Kommt wohl auch von seinem Job, er weiss immer erst am Abend vorher, wo er am nächsten Tag hin muss). Unter der Woche stresst mich das nicht gross, habe mich darauf eingestellt, dass ich mit den Kindern am Abend alleine bin und er kommt wann er kommt, meist erst nach 22.00 Uhr. Am Wochenende ist's was anderes. Da wüsste ich schon gerne was läuft, schliesslich ist es ja eigentlich Freizeit und alle sollten davon etwas haben. Ich warte dann jeweils ab und plane nichts, und am Schluss werde ich dann einfach zu was verdonnert, da ich ja eh nichts anderes vorhatte.

Vielleicht sollte ich vermehrt selber Pläne machen und ihn einfach vor Tatsachen stellen? So nach dem Motto: Du hast ja nichts gesagt, dass ich da sein sollte und Du erwartet hast dass ich allen Kindern schaue?

Die Ex-Frau meines Mannes war immer zu Hause. Dass eine Frau mit Kindern arbeitet ist ihm ziemlich fremd. Und dass sie sich die freie Zeit dann auch noch einteilen und selber mitbestimmen möchte, erst recht. Ich habe also zielmiche Widerstände zu überwinden. Doch da muss ich wohl durch.

[tabida]

Hallo Val
Versuch wirklich mal etwas für Dich zu machen. Mit meinem Freund kann man auch kaum planen aber ich muss sagen, es ist für ihn dann auch kein Problem wenn ich schon etwas anderes vorhabe. Dann schaut er für sich weiter.
Ich bin auch schon (oft) eingesprungen und habe dann von ihm irgendwie auch Engegenkommen/Dank erwartet aber da kommt nichts. Für ihn ist einfach klar, entweder man macht mit oder lässt es halt.

Wenn wir alleine sind läufts deshalb wirklich gut mit uns weil ich diese Freiheit/Selbstständigkeit sehr schätze. Sobald wir aber zu dritt sind oder dann irgendwie noch Eltern etc. auf dem Plan stehen, dann wirds wirklich schwierig.

Viel Glück und etwas Unverschämtheit wünscht Dir
Tabida

[Bernina]

Wir haben so einen Familienkalender, wo jeder eine Spalte hat. Dort tragen wir all unsere Daten ein. Und wenn es eine Terminkollision gibt, dann merkt man das sehr schnell.
Meine Tochter ist da sehr zuverlässig, sie trägt ihre Papa-WE gleich selber ein.

[Nadia]

Hallo Val

Mein Partner hat sich auch lange nicht festgelegt. Es kamen so Aussagen wie * Ich melde mich morgen* oder dann hat er bis Freitagabend gewartet um irgend eine Planung in Angriff zu nehmen.

Ich hab`s lange hingenommen und oftmals am Schluss in die Röhre geguckt. Dann hab ich mich aufgerafft und selber meine Zeit mit den Kindern verplant. Dann hat er eben zwei oder drei Mal Pech gehabt und ich war schon weg als er anrief oder ich hatte schon was vor.

Anfangs hat es schon ein bisschen weh getan. Schliesslich wollte ich die Zeit eigentlich auch mit ihm verbringen. Aber jedes Diskussion hat nicht gefruchtet.

Als er`s selber zu spüren bekam hat er`s dann begriffen. Nun ruft er schon am Mittwoch an um zu fragen was er für`s WE einkaufen soll und wie wir die Zeit verbringen wollen.

Hab Mut ... liebe Grüsse nadia

[Delphia]

Hallo zusammen

Im Fachhandel haben wir keinen geeigneten Familienkalender (7 Spalten) gefunden, - Excel sei Dank - haben wir einen eigenen Kalender geschaffen.

Wir führen die Schulferien ein, wir markieren die Besuchsrechte, die Wochenenden sind farbig hinterlegt und so kann jeder seine Sachen eintragen. Ich schaue, dass die Agenda meines Mannes mit meiner Agenda und mit dem Küchenkalender jeweils auf dem gleichen Stand sind. Da hilft noch kein PC -> nur von Hand möglich bis jetzt... ! Leider klappt es bei unseren zwei Ältesten noch nicht so ganz und dies nach sieben Jahren... nur nicht aufgeben...

Ich habe gerne eine gewisse Planung. Das bedeutet aber auch, dass ich kinderfreie Wochenende und sonst frei von irgendwelchen Verpflichtungen halte. In der Vorweihnachtszeit habe ich deren zwei eingetragen... nur so als Tip

Liebe Grüsse

[val]

Danke für die Anregungen und den Zuspruch. Ich werde das versuchen.

Am nächsten Kinderwochenende habe ich mit meinen Kollegen vom Skiclub abgemacht in der Skihütte holzen zu gehen. Da will er nicht mit. Ich habe ihm gesagt, dass ich mit meinen Kindern hingehen werde, ob er mitkommt oder nicht. Er hat zwar ziemlich gemotzt aber ich habe fest vor, das durchzuziehen.

[Bernina]

Hallo alle

Nun haben WIR das Problem, dass wir WE tauschen müssen. Das eine WE steht seit Frühling fest, die Ex ist seit langem informiert. Gestern wollte mein Freund nachfragen, mit welchem WE sie nun abtauschen wolle. Sie weigert sich inzwischen, resp. ist nur kompromissbereit, wenn wir ihr sagen, was wir am besagten WE vorhaben. Erst dann könne sie uns sagen, ob sie tauschen wird.

Mein Freund will es ihr nicht sagen, da wir immer die Karten offen legen müssen, indessen sie lügen und verdrehen kann und gerade noch vor den Ferien mit einem blöden Trick den Samstag für die Swiss Toy ergaunert hat.

Was findet ihr? Muss man der Ex erklären, weshalb man die WE tauschen möchte?

Von mir aus können wie auch mal für ein WE auf die Kinder verzichten, wenn sie nicht tauschen will, nur wird sie dann vor Gericht erzählen, wir wollen uns nicht um die Kinder kümmern.

Die Kinder sagten gestern, sie würden trotzdem kommen. Es sei ihnen egal, wenn sie tagsüber alleine wären, insofern auch meine Tochter da wäre. Zum Znacht und bis Sonntag gegen Mittag wären wir zu Hause. Hingegen kann mein Freund sie am Sonntag-Abend nicht persönlich nach Hause bringen.
Es gibt div. Personen, welche Hütedienst übernehmen könnten. Oder sie könnten tagsüber zu einem Freund des Älteren, der ein paar Dörfer von uns entfernt wohnt, der auch viel bei uns ist. Auch die Grossmutter die 2 Ortschaften von der Ex entfernt wohnt, könnte die Kinder bringen. Aber so oder so, wir können nicht ehrlich mit der Ex kommunizieren und die Kinder müssen bei ihrer Mutter die Klappe halten oder lügen.

Beim 2. WE betrifft es v.a. meinen Freund. Ich offerierte, ihn alleine reisen zu lassen und der Kinder wegen hier zu bleiben und das WE mit Kino oder Verkehrshaus abwechslungsreich zu gestalten. Sie wollen zwar lieber ihren Papa, können aber verstehen, dass ihm dieser Anlass auch wichtig, würden aber trotzdem hierher kommen.
Die WE mit Mama sind keine spannende Alternative. Wenn sie zu Hause bei Mama bleiben, dann ist das schon i.O. Doch wenn die Mama zum Freund fährt, dann sind sie dort eher geduldet. Da sie ja nur 1 WE pro Monat bei Mama sind, ist deren Freund (hat schon grosse und erwachsene Kinder) nicht mehr auf diese Jungs eingestellt/eingerichtet.

Übrigens eine seltsame Geschichte um die Ex: Die Frau hat ja NIE Geld, obwohl sie genügend Alimente bekommt und noch dazuverdient. Sie hat wieder einen neuen Job, niemand weiss wo, auch die Kinder nicht, ist aber egal. Spätestens bei der Scheidung muss sie ja mal ihre Finanzen vorlegen.
Seit ein paar Monaten hat die Frau ein richtiges Glückshändchen. Dauernd gewinnt sie irgendetwas. Europark-Billete, Konzert-Billete, 2x MP3-Player (für jeden Jungen einen), Städtereise ins Ausland und soeben 1 Städtereise in der CH.
Seltsam, oder hat sie nun etwas viel Geld und darf dies nicht zugeben? Wäre ja schön blöd, wenn sie nun soviel verdienen würde, dass die Alimente hinfällig würde? Vor allem müsste sie ja dann wieder die Kinder-Kleider selber kaufen.

Verflixt und zugenäht.
Gruss Bernina

[Nadia]

Hallo .... bin heute ein bisschen betrübt drum kurz und bündig ....

Ich könnte mir vorstellen das die Ex zu Geld gekommen ist. Hat sie geerbt ? Oder einen kukrativen Job an Land gezogen ?

Wie du sagst wird sie sich jetzt nicht in die Karten schauen lassen und muss spätestens bei der Scheidung aber alles offenlegen.
Wäre ja auch schön wenn sie die Alimente nicht mehr bekäme und ihr dadurch mehr Geld zur Verfügung hättet.

Unsere Uriella hat damals auch auf die Frauenalimente verzichten müssen und hat selbst dann noch den Richter gefragt " Soll das heissen das ich jetzt gar nichts mehr kriege ? Ich werde krank wenn ich viel arbeitren muss " ( macht sie jetzt zu 50% und den Rest bezahlt ihr Lover )

Wegen den WE finde ich das ihr nicht sagen müsst was ihr vorhabt. Das ist eure Sache.
Sie soll sich an Fakten halten und diese Spielchen unterlassen
Da würden mir schon wieder die Sicherungen durchbrennen.

Liebe Grüsse von deiner niedergeschlagenen Nadia