Am Tag habe ich einen Macho als Sohn. Er weiss alles besser. Kann alles besser und sowieso: es sind JA SOVIELE BLÖD und wie ich hier im Forum öferts lese "behindert" (Gott sei Dank bin ich nicht die einzige Mutter, deren Kind das Wort "behindert" vielfach am Tag gebraucht, uff!).
Aber abends, im Bett ..... da kommen wohl die Erinnerungen an die Kindheitheit zurück. Das Kuscheln, Geschichten erzählen, und und und. Da kann mein kleiner Macho wieder ganz grosse Gefühle zeigen. Manchmal fällt es mir schwer, einfach so umzuknipsen: vom Machokind zum Schmusekind. Meinen Sohn anscheinend nicht. Und so knuddle ich ihn, geniesse das "schmüsälä" noch. Wer weiss, wie lange mein Sohn es noch will....
Aber happig ist es schon, vor allem wenn ich denke, dass es erst der Anfang der Pubertät ist
, manchmal aber völlig hoffnungslos...