Hallo alle zusammen!!!
Ich habe da mal ein Frage?! Wir sind eine Patchworkfamilie!! Mein Freund hat 4 Kinder von 3 verschiedenen Frauen (inkl.mir)! Ich habe auch noch eine Tochter mitgebracht! Das heist wir haben zusammen 5 Kinder. Es leben aber nur meine Tochter und unser gemeinsames Kind bei uns! Seine Söhne kommen alle 14 Tage am Wochenende zu uns. Es ist auch soweit alles ind Ordnung und wir verstehen uns alle recht gut. Wäre da nicht eine EX!!!! Die Mutter von seinem jüngsten Sohn!!! Sie macht immer Probleme und versucht uns vorzuschreiben, wie wir den Tagesablauf handaben sollen wenn ihr Sohn bei uns ist. Das nervt ganz schön!!! Ich muss auch sagen,dass der Kleine (5 Jahre) zu Hause ein Einzelkind ist und bei uns eben nicht! Er weint immer sehr schnell und gibt immer seinen Brüdern die Schlud,wenn er sich weh tut! Und fast immer wenn mein Freund die Kinder zurück gebracht hat, läutet auch schon das Telefon von der Mutter des Kleinen! Sie schreit dann immer total laut und droht mit dem Jugenamt, wir sollen uns ausschlieslich um den Kleinen kümmern und der Papa arf ihn ja nie schimpfen!!! Was sollen wir tun?! Es ist alles immer sehr nervenaufreiben,wenn der Kleine bei uns ist! Kann mir bitte irgendjemand ein par Tipps geben?
Danke
Ex-Freundin macht nur Probleme!
Hallo Bambi
Hier ist klare Abgrenzung angesagt!
Zuerst klarstellen, welches Verhalten von ihr euch nicht gefällt und dann im Interesse des Kindes Bedingungen für eine anständige Kommunikation stellen. Falls sie sich nicht daran halten sollte Telefon auflegen und schriftlich kommunizieren.
Wenn der Kleine rasch weint und überfordert ist, zeigt er sich damit auch mit seiner Mutter solidarisch
Sprecht vor ihm nie negativ über seine Mutter, da kommt er in einen totalen Clinch und kann sich gar nicht richtig verhalten. Auch das im Interesse des Kindes.
Er ist schon genug alt, dass ihr ihm erklären könnt, dass auch er sich an Regeln zu halten hat. Ihr wollt, dass er glücklich ist, und dafür kann auch er sein Teil beitragen. Aber nur aus Angst vor den nachträglichen Telefonaten der Mutter würde ich mir die Zeit mit dem Kind nicht verderben lassen. Organisiert euch so, dass ihr immer wieder Positives miteinander erlebt. Dann kann er lernen.
Das braucht auch Grösse von euch! Aber damit tut ihr am meisten für das Kind.
Ich wünsche euch gemeinsam einen Weg, zu dem ihr ja sagen könnt und auf dem ihr euch sicher fühlt. Das kommt allen Kindern zugute.
Hier ist klare Abgrenzung angesagt!
Zuerst klarstellen, welches Verhalten von ihr euch nicht gefällt und dann im Interesse des Kindes Bedingungen für eine anständige Kommunikation stellen. Falls sie sich nicht daran halten sollte Telefon auflegen und schriftlich kommunizieren.
Wenn der Kleine rasch weint und überfordert ist, zeigt er sich damit auch mit seiner Mutter solidarisch
Sprecht vor ihm nie negativ über seine Mutter, da kommt er in einen totalen Clinch und kann sich gar nicht richtig verhalten. Auch das im Interesse des Kindes.
Er ist schon genug alt, dass ihr ihm erklären könnt, dass auch er sich an Regeln zu halten hat. Ihr wollt, dass er glücklich ist, und dafür kann auch er sein Teil beitragen. Aber nur aus Angst vor den nachträglichen Telefonaten der Mutter würde ich mir die Zeit mit dem Kind nicht verderben lassen. Organisiert euch so, dass ihr immer wieder Positives miteinander erlebt. Dann kann er lernen.
Das braucht auch Grösse von euch! Aber damit tut ihr am meisten für das Kind.
Ich wünsche euch gemeinsam einen Weg, zu dem ihr ja sagen könnt und auf dem ihr euch sicher fühlt. Das kommt allen Kindern zugute.
Seit 27 Jahren Patchworkfamilienfrau und Coach für solche
http://www.coacheria.ch
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