Hallo Babell
Festnetzt ist nur in der Wohnung der Mutter. Und sie würde es sicher nicht weiterleiten. Briefe werden abgefangen.
Selbst die persönlich adressierten Schreiben vom Richter hat die Mutter den Kindern unterschlagen. Sie hat dann angerufen, die Kinder möchten nicht zur Befragung kommen. Erst als der Vater gegenüber den Jungs erwähnte, dass sie ein Schreiben bekommen hätten, musste die Mutter die Kinder widerwillig zum Gericht bringen.
Die einzige Möglichkeit ist, den Jungen via Schule zu erreichen.
Dank Ritalin ist wenigstens dieser Junge jetzt erwacht und beginnt Verantwortung für sich zu übernehmen. Er hat in den Ferien zum ersten Mal zugegeben, wie die Mutter und sein Bruder ihm das Leben dort zur Hölle machen. Wohl auch, weil er emotional stärker und intelligenter ist als die beiden.
Wenn einer plötzlich mit Koffer vor der Türe steht, dann ist das am ehesten dieser, der aber während der Scheidung bei allen Befragungen konsequent eine Aussage verweigerte. Er will einfach niemanden verletzen.
Da er noch keine Lehrstelle hat ist er immer noch flexibel.
Nun ist es eskaliert
Hallo Buchenholz
Ufffffffff!!!
Aber dann könnte es sein, dass sie Facebook, sms u.s. auch kontrolliert?
Aber wenigstens habt ihr die Möglichkeit den Jungen via Schule zu erreichen. Einfach damit er weiss, wie es wegen dem Besuchsrecht weitergeht. Damit er nicht ewig auf euren Anruf wartet und nichts davon weiss, dass es jetzt seine Entscheidung ist.
Ufffffffff!!!
Aber dann könnte es sein, dass sie Facebook, sms u.s. auch kontrolliert?
Aber wenigstens habt ihr die Möglichkeit den Jungen via Schule zu erreichen. Einfach damit er weiss, wie es wegen dem Besuchsrecht weitergeht. Damit er nicht ewig auf euren Anruf wartet und nichts davon weiss, dass es jetzt seine Entscheidung ist.
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Kontrollieren, das war mal. Nein heute schreibt sie bei Facebook fleissig mit. Wäre nicht ihr Foto, könnte man meinen, eine 13-jährige Göre zickt da rum. Weder vom Ton noch vom Wortschatz unterscheidet sie sich von den Kindern.
Es ist voll peinlich und die anderen Kids geben ihr noch zu verstehen, dass sie hier total überflüssig ist. Sie vergisst wohl immer wieder, dass Pubertät nur den Jungen vorbehalten ist
Es ist voll peinlich und die anderen Kids geben ihr noch zu verstehen, dass sie hier total überflüssig ist. Sie vergisst wohl immer wieder, dass Pubertät nur den Jungen vorbehalten ist
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Ha! Mal was Positives.
Mein Partner hat seinen Älteren zum Mittagessen eingeladen und sie konnten sich beide aussprechen. Der Junge möchte gerne nach wie vor zu uns kommen. Aber einfach weniger. Und das mit dem Anmelden hat wohl die Haltung ziemlich geändert. Er fühlt sich jetzt weniger unter Druck gesetzt.
Und das mit dem Zimmer konnte auch geklärt werden. Ich habe also die Erlaubnis, dort zu bügeln. Im Gegenzug will er den leistungsstarken PC in seine Wohnung mitnehmen. Damit verbaut er sich aber die Möglichkeit, hier bei uns mit den Kollegen zu chatten. Sein Pult ist dann irgendwann auch überflüssig. Auch das Kajütenbett dürfen wir einem Kollegen weitergeben, er brauche ja nur noch eine Matratze. Und im Keller wäre sogar ein wunderschönes Bettsofa. Unser Ziel wäre es, dass er sich dort eine gemütliche Ecke einrichtet. Für die paar Nächte, die er hier ist genügt das.
Ich denke, so nach und nach komme ich zu meinem Büro, ohne dass er das Gefühl hat, wir ekeln ihn raus. Auch er muss sich irgendwie vom Vater lösen. Aber nicht so auf die brutale Art, wie das seine Mutter möchte.
Mein Partner hat seinen Älteren zum Mittagessen eingeladen und sie konnten sich beide aussprechen. Der Junge möchte gerne nach wie vor zu uns kommen. Aber einfach weniger. Und das mit dem Anmelden hat wohl die Haltung ziemlich geändert. Er fühlt sich jetzt weniger unter Druck gesetzt.
Und das mit dem Zimmer konnte auch geklärt werden. Ich habe also die Erlaubnis, dort zu bügeln. Im Gegenzug will er den leistungsstarken PC in seine Wohnung mitnehmen. Damit verbaut er sich aber die Möglichkeit, hier bei uns mit den Kollegen zu chatten. Sein Pult ist dann irgendwann auch überflüssig. Auch das Kajütenbett dürfen wir einem Kollegen weitergeben, er brauche ja nur noch eine Matratze. Und im Keller wäre sogar ein wunderschönes Bettsofa. Unser Ziel wäre es, dass er sich dort eine gemütliche Ecke einrichtet. Für die paar Nächte, die er hier ist genügt das.
Ich denke, so nach und nach komme ich zu meinem Büro, ohne dass er das Gefühl hat, wir ekeln ihn raus. Auch er muss sich irgendwie vom Vater lösen. Aber nicht so auf die brutale Art, wie das seine Mutter möchte.
Hallo Buchenholz
Das sind ja gute Nachrichten! Ich freue mich mit Dir
Ob er sich aber dieses Gefühl machen will, ist nicht in Eurer Hand.
Das sind ja gute Nachrichten! Ich freue mich mit Dir
So wie ich Dich aus Deinen Beiträgen verstehe, ekelt ihr ihn nicht raus. Sonst wäre die Sitation in den letzten Tagen und jetzt das Treffen wohl nicht so herausgekommen.Buchenholz hat geschrieben:Ich denke, so nach und nach komme ich zu meinem Büro, ohne dass er das Gefühl hat, wir ekeln ihn raus.
Ob er sich aber dieses Gefühl machen will, ist nicht in Eurer Hand.
Seit 27 Jahren Patchworkfamilienfrau und Coach für solche
http://www.coacheria.ch
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Hi Buchenholz
Freut mich zu lesen. Darauf hast Du ja lange hingearbeitet. Es sieht ja gut aus, dass der Sohn dies auch wirklich so akzeptiert, wie es gemeint ist.
Das ist wirklich eine gute Nachricht.
Freut mich zu lesen. Darauf hast Du ja lange hingearbeitet. Es sieht ja gut aus, dass der Sohn dies auch wirklich so akzeptiert, wie es gemeint ist.
Das ist wirklich eine gute Nachricht.
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja , manchmal aber völlig hoffnungslos...
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