Wie schafft ihr das, wie wichtig ist es euch? Wann bringt ihr sie unter?
Einfach neugierig...
Zeit zu zweit
Zeit zu zweit
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
-
Morpheus
Deine Fragen haben mich gerade nachdenklich gestimmt.
Mir bzw. uns ist es wichtig:
täglich in Kontakt zu bleiben.
- Wir telefonieren täglich 1-3x kurz. Meist ein "guten Morgen, gut geschlafen/ gut aufgestanden" und ein "ich freue mich wenn wir uns zu Hause sehen/was fällt an, was kann ich Dir abnehmen". (Manchmal motzen wir uns auch gegenseitig per Telefon an *räusper*, lassen etwas Frust ab *schmäm*.)
erstaunt mich gerade selbst, wir machen das wirklich seit 5 1/2Jahren täglich 
-ein kurzes "sich abhören am Abend". Wie war der Tag im Büro bzw. wie war der Tag zu Hause. Oft zwischen Kochtöpfen, Windeln wechseln, Streit schlichten und Co. im Wissen *der Versuch zählt*
-Kleine Zärtlichkeiten. Sei es ein Kuss, ein über den Rücken streichen, gegenseitig Kaffee machen.
-einander Freizeit schaffen. Ich gehe Mo ins Pilates, Di in den Patchwork/Quilt-Treff. GG hat am Mi & Do jeweils Sitzung bzw. Politik-Stamm.
- ich schaue, dass GG wenn vom Büro nach Hause kommt seine "sich in Freizeitklamotten werfen und Klo-Sitzungs-Zeit" zu schaffen/geben. GG dafür macht dannach die Küche, beschäftigt die Kids und ich darf in Ruhe einen Kaffee trinken Draussen.
- wir legen die Wäsche gemeinsam zusammen
. Er die Socken (ich hasse das und es hat bei uns immer einen grossen Haufen davon), ich den Rest
- unsere Geburtstage: organisieren wir einen Babysitter und gehen aus. Unter dem Jahr versuchen wir 1-2Weekends nur für uns zu schaffen. So waren wir dieses Jahr schon zusammen in Ascona.
lg Morpheus
Mir bzw. uns ist es wichtig:
täglich in Kontakt zu bleiben.
- Wir telefonieren täglich 1-3x kurz. Meist ein "guten Morgen, gut geschlafen/ gut aufgestanden" und ein "ich freue mich wenn wir uns zu Hause sehen/was fällt an, was kann ich Dir abnehmen". (Manchmal motzen wir uns auch gegenseitig per Telefon an *räusper*, lassen etwas Frust ab *schmäm*.)
erstaunt mich gerade selbst, wir machen das wirklich seit 5 1/2Jahren täglich -ein kurzes "sich abhören am Abend". Wie war der Tag im Büro bzw. wie war der Tag zu Hause. Oft zwischen Kochtöpfen, Windeln wechseln, Streit schlichten und Co. im Wissen *der Versuch zählt*
-Kleine Zärtlichkeiten. Sei es ein Kuss, ein über den Rücken streichen, gegenseitig Kaffee machen.
-einander Freizeit schaffen. Ich gehe Mo ins Pilates, Di in den Patchwork/Quilt-Treff. GG hat am Mi & Do jeweils Sitzung bzw. Politik-Stamm.
- ich schaue, dass GG wenn vom Büro nach Hause kommt seine "sich in Freizeitklamotten werfen und Klo-Sitzungs-Zeit" zu schaffen/geben. GG dafür macht dannach die Küche, beschäftigt die Kids und ich darf in Ruhe einen Kaffee trinken Draussen.
- wir legen die Wäsche gemeinsam zusammen
. Er die Socken (ich hasse das und es hat bei uns immer einen grossen Haufen davon), ich den Rest - unsere Geburtstage: organisieren wir einen Babysitter und gehen aus. Unter dem Jahr versuchen wir 1-2Weekends nur für uns zu schaffen. So waren wir dieses Jahr schon zusammen in Ascona.
lg Morpheus
Jetzt sind alle Maturaaufgaben fertig 
da kann ich auch noch schreiben:
Wir schicken jeden Tag mehrere SMS - manchmal bis zu einem Dutzend, sei es von "Kuss aus dem Bus" bis: "Wie kommst du durch den Tag?" oder halbe Romane.
Wir kochen oft zusammen.
Abends arbeiten wir oft beide, jeder vor seinem Computer am Korrigieren, Vorbereiten. Wir erzählen viel aus der Arbeit, viel Erfahrungsaustausch.
Kleine (und grosse) Zärtlichkeiten: täglich, täglich mehrmals. Kuss am Morgen, tagsüber öfters, zum Abschied morgens, mittags, je nachdem, wann es anfällt.
Wir frotzeln viel. Viel Humor auf beiden Seiten, für Aussenstehende manchmal schwer zu verfolgen. (Ich muss mal ein Beispiel dafür finden. Ich liebe unseren Umgangston).
Einmal in der Woche machen wir das Zeitkreuzworträtsel zusammen. Das braucht immer so eine knappe Stunde, manchmal zerstückelt. Ein echtes Ritual.
Zum Valentinstag habe ich meinem Schatz zwölf gute Flaschen Wein geschenkt, eine für jeden Monat - damit wir uns einmal im Monat ein schönes Diner zu zweit machen, um diese Flasche Wein herum, uns einen Abend im Monat nur Zeit füreinander nehmen.
Ausgehen tut keiner von uns viel oder regelmässig, aber das kommt auch durch den Beruf: dadurch, dass wir die anfallenden freien Stunden während des Tages für Kinder und Famiie verwenden, haben wir fast immer am Abend zu tun.
Zwei Jahre hatten wir gemeinsam ein Konzertabo, aber dann nicht mehr. Es fehlt mir, ich liebe klassische Musik.
Jeden Tag ein Kompliment: Du siehst toll aus, das schmeckt lecker, danke, dass du mit S. Tischtennis gespielt hast...
Rücken an Rücken auf dem Sofa sitzen und lesen. In aller Ruhe. Abends...
Mindetens einmal in der Woche gemeinsam mit dem Hund raus (klappt aber nicht immer).
Wir empfehlen uns Bücher weiter und reden über sie.
Wir leben jetzt praktisch drei Jahre zusammen, sind ein Paar seit rund sechs Monaten mehr und noch immer sehr, sehr verliebt; ich hoffe, man merkt das.
da kann ich auch noch schreiben: Wir schicken jeden Tag mehrere SMS - manchmal bis zu einem Dutzend, sei es von "Kuss aus dem Bus" bis: "Wie kommst du durch den Tag?" oder halbe Romane.
Wir kochen oft zusammen.
Abends arbeiten wir oft beide, jeder vor seinem Computer am Korrigieren, Vorbereiten. Wir erzählen viel aus der Arbeit, viel Erfahrungsaustausch.
Kleine (und grosse) Zärtlichkeiten: täglich, täglich mehrmals. Kuss am Morgen, tagsüber öfters, zum Abschied morgens, mittags, je nachdem, wann es anfällt.
Wir frotzeln viel. Viel Humor auf beiden Seiten, für Aussenstehende manchmal schwer zu verfolgen. (Ich muss mal ein Beispiel dafür finden. Ich liebe unseren Umgangston).
Einmal in der Woche machen wir das Zeitkreuzworträtsel zusammen. Das braucht immer so eine knappe Stunde, manchmal zerstückelt. Ein echtes Ritual.
Zum Valentinstag habe ich meinem Schatz zwölf gute Flaschen Wein geschenkt, eine für jeden Monat - damit wir uns einmal im Monat ein schönes Diner zu zweit machen, um diese Flasche Wein herum, uns einen Abend im Monat nur Zeit füreinander nehmen.
Ausgehen tut keiner von uns viel oder regelmässig, aber das kommt auch durch den Beruf: dadurch, dass wir die anfallenden freien Stunden während des Tages für Kinder und Famiie verwenden, haben wir fast immer am Abend zu tun.
Zwei Jahre hatten wir gemeinsam ein Konzertabo, aber dann nicht mehr. Es fehlt mir, ich liebe klassische Musik.
Jeden Tag ein Kompliment: Du siehst toll aus, das schmeckt lecker, danke, dass du mit S. Tischtennis gespielt hast...
Rücken an Rücken auf dem Sofa sitzen und lesen. In aller Ruhe. Abends...
Mindetens einmal in der Woche gemeinsam mit dem Hund raus (klappt aber nicht immer).
Wir empfehlen uns Bücher weiter und reden über sie.
Wir leben jetzt praktisch drei Jahre zusammen, sind ein Paar seit rund sechs Monaten mehr und noch immer sehr, sehr verliebt; ich hoffe, man merkt das.
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
-
carlotta37
- Forenlegende
- Beiträge: 1089
- Registriert: 29.10.2007 15:45
Zur Zeit haben mein Partner und ich den Luxus, dass wir relativ regelmässig einen freien Vormittag die Woche gemeinsam verbringen, gemütlich frühstücken, spazieren gehen, reden, reden, reden...und gelegentlich bleiben wir auch einfach im Bett...
Und die Abende am Wochenende gehören uns. Die Kinder beschweren sich, dass ich sie auch samstags um 20.30 ins Bett schicke. Aber um diese Zeit sind meine Batterien leer und ich freue mich auf die Zeit mit meinem Partner. Es wird dann oft spät. Wir reden sehr viel miteinander, erzählen vom Tag, der Arbeit, den Kindern.
Kleine Aufmerksamkeiten zwischendurch sind wichtig: dem anderen eine Freude machen, ein Kompliment, ein Dankeschön, Interessen teilen, sich gegenseitig Bücher ausleihen, Zeitungsartikel. Kleine Mitbringsel und Überraschungen (er hat mir eine Adventskette gebastelt im letzten Dezember!), mails wenn er auf beruflichen Reisen ist, sms und Telefonate jeden Tag. Und die Zeit für Zärtlichkeiten geniessen....
Wir sind wie Nin und ihr Partner 3,5 Jahre zusammen. Eine heftige Krise habn wir überstanden. Mein Partner ist mein bester Freund und Geliebter in einer Person und wir versuchen sehr bewusst unsere Zeit zu geniessen.
Und die Abende am Wochenende gehören uns. Die Kinder beschweren sich, dass ich sie auch samstags um 20.30 ins Bett schicke. Aber um diese Zeit sind meine Batterien leer und ich freue mich auf die Zeit mit meinem Partner. Es wird dann oft spät. Wir reden sehr viel miteinander, erzählen vom Tag, der Arbeit, den Kindern.
Kleine Aufmerksamkeiten zwischendurch sind wichtig: dem anderen eine Freude machen, ein Kompliment, ein Dankeschön, Interessen teilen, sich gegenseitig Bücher ausleihen, Zeitungsartikel. Kleine Mitbringsel und Überraschungen (er hat mir eine Adventskette gebastelt im letzten Dezember!), mails wenn er auf beruflichen Reisen ist, sms und Telefonate jeden Tag. Und die Zeit für Zärtlichkeiten geniessen....
Wir sind wie Nin und ihr Partner 3,5 Jahre zusammen. Eine heftige Krise habn wir überstanden. Mein Partner ist mein bester Freund und Geliebter in einer Person und wir versuchen sehr bewusst unsere Zeit zu geniessen.
Ja, die Zeit zu zweit ist sehr wichtig!
Ich sehe meinen Partner ca. alle 14 Tage ein Wochenende alleine. Sonst sind zwei meiner Kinder dabei.
Da wir 260 Km von einander weg wohnen, und nicht spontan sein können, ist das sehr wichtig für uns.
Nichts müssen, alles dürfen.....
Aber auch an den Weekends mit Kindern schauen wir, dass wir alleine einen Kaffe trinken gehen, spazieren, eine Fahrt mit dem Motorrad machen.
Meine Kinder akzeptieren das sehr gut und bleiben ohne viel murren zu Hause.
Ich bin sehr dankbar dafür!
Diese Liebe habe ich vor einem Jahr aufgegeben, da sich die Probleme um uns enorm gehäuft haben. Ich wollte damals noch eine übermutter sein, weil ich von Schuldgefühlen geplagt wurde. Ich habe nichts ohne Kinder machen wollen.
Nachdem mein Schatz und ich gut neun Monate getrennt gelitten haben, haben wir einen Neustart gemacht. Und es ist überwältigend!
Ich stehe an einem ganz anderen Ort als damals und gestehe mir persönliche Freiheiten zu. Ich habe längst nicht mehr so viele Schuldgefühle und stelle meine Liebe auf die gleiche Stufe wie meine Kinder.
Ich pflege meine Liebe wie ich meine Kinder pflege.......und das ist in erster Linie Zeit zu zweit.
Im Juli ziehen wir zu meinem Partner. Dann können wir sogar spontan sein! Wir freuen uns!!
Herzlichst Steff
Ich sehe meinen Partner ca. alle 14 Tage ein Wochenende alleine. Sonst sind zwei meiner Kinder dabei.
Da wir 260 Km von einander weg wohnen, und nicht spontan sein können, ist das sehr wichtig für uns.
Nichts müssen, alles dürfen.....
Aber auch an den Weekends mit Kindern schauen wir, dass wir alleine einen Kaffe trinken gehen, spazieren, eine Fahrt mit dem Motorrad machen.
Meine Kinder akzeptieren das sehr gut und bleiben ohne viel murren zu Hause.
Ich bin sehr dankbar dafür!
Diese Liebe habe ich vor einem Jahr aufgegeben, da sich die Probleme um uns enorm gehäuft haben. Ich wollte damals noch eine übermutter sein, weil ich von Schuldgefühlen geplagt wurde. Ich habe nichts ohne Kinder machen wollen.
Nachdem mein Schatz und ich gut neun Monate getrennt gelitten haben, haben wir einen Neustart gemacht. Und es ist überwältigend!
Ich stehe an einem ganz anderen Ort als damals und gestehe mir persönliche Freiheiten zu. Ich habe längst nicht mehr so viele Schuldgefühle und stelle meine Liebe auf die gleiche Stufe wie meine Kinder.
Ich pflege meine Liebe wie ich meine Kinder pflege.......und das ist in erster Linie Zeit zu zweit.
Im Juli ziehen wir zu meinem Partner. Dann können wir sogar spontan sein! Wir freuen uns!!
Herzlichst Steff
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschliessen, daraus zu erwachen.
Hallo zusammen
Morgens ein schönes "Guten Morgen" beim Aufwachen samt Küsschen...
Gemeinsam das Frühstück für die ganze Familie zubereiten...
Ich fahre ihn jeden Tag zum Bahnhof und Küsschen zum Abschied...
Ich hole ihn praktisch jeden Tag vom Bahnhof ab und Küsschen als Willkommen, diese Fahrten mache ich gerne, dafür habe ich das Auto...
Erste Frage: wie war Dein Tag im Büro... Bis wir zu Hause sind, hat er sein Büroalltag erzählt. Ausnahme: Zwischenfälle zu Hause werden im Auto, manchmal sitzen wir noch in der Garage (...
...) mitgeteilt...
abends das Nachtessen in der Regel zusammen vorbereiten...
gemeinsame Unternehmungen: wir singen im gleichen Chor...
wir spielen gemeinsam Bridge (momentan zu wenig)...
zum Hochzeitstag gehen wir dieses Jahr ein Wochenende ins Berner Oberland...
normalerweise eine Woche Ferien zu zweit irgendwo...
Dies ist uns sehr wichtig und so hat sich auch unsere Beziehung gefestigt.
Morgens ein schönes "Guten Morgen" beim Aufwachen samt Küsschen...
Gemeinsam das Frühstück für die ganze Familie zubereiten...
Ich fahre ihn jeden Tag zum Bahnhof und Küsschen zum Abschied...
Ich hole ihn praktisch jeden Tag vom Bahnhof ab und Küsschen als Willkommen, diese Fahrten mache ich gerne, dafür habe ich das Auto...
Erste Frage: wie war Dein Tag im Büro... Bis wir zu Hause sind, hat er sein Büroalltag erzählt. Ausnahme: Zwischenfälle zu Hause werden im Auto, manchmal sitzen wir noch in der Garage (...
...) mitgeteilt...abends das Nachtessen in der Regel zusammen vorbereiten...
gemeinsame Unternehmungen: wir singen im gleichen Chor...
wir spielen gemeinsam Bridge (momentan zu wenig)...
zum Hochzeitstag gehen wir dieses Jahr ein Wochenende ins Berner Oberland...
normalerweise eine Woche Ferien zu zweit irgendwo...
Dies ist uns sehr wichtig und so hat sich auch unsere Beziehung gefestigt.
Delphia
___________________________________
Probleme? nein! Herausforderungen: ja, manchmal aber völlig hoffnungslos...
___________________________________
Probleme? nein! Herausforderungen: ja
, manchmal aber völlig hoffnungslos...-
aisha
wir gönnen uns (meistens) einen freien Abend die Woche, und sei es nur, dass wir zusammen ins Fitness gehen.
Der freie Abend war mein Vorschlag vor anderthalb Jahren, als ich merkte, dass uns die Kinder, vor allem seine Tochter komplett absorbierten. Es war quasi ein Kampf zwischen seiner Tochter und mir um den Vater! Seit dann noch seine tochter bei uns lebt, waren gemeinsame Ferientage für uns nicht mehr drin, da sie sich weigerte, mehr als zwei Tage zu ihrer Mutter zu gehen.
Anfänglich war der "freie" Abend ein Riesenkampf. Immer wenn wir weg wollten, seis ins Kino oder was auch immer, stand bei seiner Tochter eine überlebenswichtige Prüfung in der Schule an, von der man zwar seit drei Wochen wusste, aber unbedingt mit Papa lernen musste, wenn wir in den Ausgang wollten.
ein harter Weg, bis sie es akzeptierte und vor allem mein Partner auch lernte, ihr nicht immer nachzugeben.
-eine freien Abend pro Woche
-sicher ein freies Wochenende pro Jahr
-unser Schlafzimmer ist Tabuzone, wenn die Türe zu ist, wollen wir nicht gestört werden (brauchte auch viel Ueberzeugungsarbeit)
-SMS tagsüber
-eine Telefon nach dem Mittagessen, wenn ich nicht in der Arbeit bin
und viele kleine gemeinsame Dinge tun, die ich mit meinem Ex nie tun konnte.
Der freie Abend war mein Vorschlag vor anderthalb Jahren, als ich merkte, dass uns die Kinder, vor allem seine Tochter komplett absorbierten. Es war quasi ein Kampf zwischen seiner Tochter und mir um den Vater! Seit dann noch seine tochter bei uns lebt, waren gemeinsame Ferientage für uns nicht mehr drin, da sie sich weigerte, mehr als zwei Tage zu ihrer Mutter zu gehen.
Anfänglich war der "freie" Abend ein Riesenkampf. Immer wenn wir weg wollten, seis ins Kino oder was auch immer, stand bei seiner Tochter eine überlebenswichtige Prüfung in der Schule an, von der man zwar seit drei Wochen wusste, aber unbedingt mit Papa lernen musste, wenn wir in den Ausgang wollten.
ein harter Weg, bis sie es akzeptierte und vor allem mein Partner auch lernte, ihr nicht immer nachzugeben.
-eine freien Abend pro Woche
-sicher ein freies Wochenende pro Jahr
-unser Schlafzimmer ist Tabuzone, wenn die Türe zu ist, wollen wir nicht gestört werden (brauchte auch viel Ueberzeugungsarbeit)
-SMS tagsüber
-eine Telefon nach dem Mittagessen, wenn ich nicht in der Arbeit bin
und viele kleine gemeinsame Dinge tun, die ich mit meinem Ex nie tun konnte.
Hallo,
ein großes wichtiges Thema!
Der morgendliche "Aufstehkuss", die Umarmung beim Verlassen der Wohnung, die kurze sms zwischendurch, das Abendgespräch mit Kindern und dann die kostbaren Abendminuten ohne die Kinder...
Man kann auch einen Abend zum "heiligen" Abend der Woche erklären, mit Kerzenschein, Badewanne etc. hier kann man sich wechselseitig etwas wünschen... das hilft viel und gibt der Liebe ihren Raum...
Ansonsten wenn der Partner auch Kinder hat, hilft es die Wochenenden zu syncronisieren, wenn es geht...
An einem Wochentag kann man auch versuchen gemeinsam auszugehn oder zumindestens am Abend etwas spazieren gehen.
Alles nicht leicht-aber sicher die wichtige Kraftquelle...
Gruß,
femina
ein großes wichtiges Thema!
Der morgendliche "Aufstehkuss", die Umarmung beim Verlassen der Wohnung, die kurze sms zwischendurch, das Abendgespräch mit Kindern und dann die kostbaren Abendminuten ohne die Kinder...
Man kann auch einen Abend zum "heiligen" Abend der Woche erklären, mit Kerzenschein, Badewanne etc. hier kann man sich wechselseitig etwas wünschen... das hilft viel und gibt der Liebe ihren Raum...
Ansonsten wenn der Partner auch Kinder hat, hilft es die Wochenenden zu syncronisieren, wenn es geht...
An einem Wochentag kann man auch versuchen gemeinsam auszugehn oder zumindestens am Abend etwas spazieren gehen.
Alles nicht leicht-aber sicher die wichtige Kraftquelle...
Gruß,
femina
Wirklich nen interessantes Thema, dass du hier ansprichst 
Und ich konnte mir auch schon nen paar super Sachen von euch abgucken, die meine Partnerschaft in Zürich mit Sicherheit noch "besser" machen. Danke dafür an alle
Da mein Partner und ich beide berufstätig sind, bleiben eig nur die Wochenenden übrig, um wirklich was zu unternehmen. Unter der Woche nehmen wir beide uns trotzdem wenigstens einen Abend Zeit für uns beide und an einem anderen machen wir etwas mit unseren gemeinsamen Freunden zusammen (ich bin wirklich sehr glücklich, das mein Partner sich sofort mit meinen Freunden verstanden hat und umgedreht). Das kann ein gemeinsamer Kino- oder Konzertbesuch sein, ein Sportevent oder zum Beispiel ein Museumbesuch.
Was ich an meinem Traumpartner so super finde, ist seine Spontanität. Er is zum Beispiel vor 2 Wochen mit mir einfach so nach Rom geflogen. Unglaublich, aber wahr ;D
Er hat mich einfach am Donnerstag gefragt, ob ich am Wochenende was wichtiges zu tun habe und auf mein "Nein" sind wir dann am Freitag nach der Arbeit losgeflogen...es war einfach ein Erlebnis, dass ich wohl nie wieder vergessen werde.
Und ich konnte mir auch schon nen paar super Sachen von euch abgucken, die meine Partnerschaft in Zürich mit Sicherheit noch "besser" machen. Danke dafür an alle
Da mein Partner und ich beide berufstätig sind, bleiben eig nur die Wochenenden übrig, um wirklich was zu unternehmen. Unter der Woche nehmen wir beide uns trotzdem wenigstens einen Abend Zeit für uns beide und an einem anderen machen wir etwas mit unseren gemeinsamen Freunden zusammen (ich bin wirklich sehr glücklich, das mein Partner sich sofort mit meinen Freunden verstanden hat und umgedreht). Das kann ein gemeinsamer Kino- oder Konzertbesuch sein, ein Sportevent oder zum Beispiel ein Museumbesuch.
Was ich an meinem Traumpartner so super finde, ist seine Spontanität. Er is zum Beispiel vor 2 Wochen mit mir einfach so nach Rom geflogen. Unglaublich, aber wahr ;D
Er hat mich einfach am Donnerstag gefragt, ob ich am Wochenende was wichtiges zu tun habe und auf mein "Nein" sind wir dann am Freitag nach der Arbeit losgeflogen...es war einfach ein Erlebnis, dass ich wohl nie wieder vergessen werde.