Wer holt die Kinder und bringt sie?

Fragen, Probleme und Sorgen...
Siri
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Wer holt die Kinder und bringt sie?

Beitrag von Siri »

Guten Morgen
Wollte euch mal fragen wer bei euch die Kinder zum Papa Wochenende bringt und wieder holt?
Ich bin mit den Jungs 60 km von unserem damaligen zu hause weg gezogen. Gab diverse gründe warum ich die Distanz brauche.
Nun frage ich mich, wer die Jungs holt und bringt. Mein noch Mann ist der Meinung er müsse das nicht in kauf nehmen, wenn die Kinder zu ihm wollen soll ich sie bringen.
In dem Eheschutzverfahren wurde darüber nichts vereinbart nur die zeit von wann bis wann und die Wochenenden.
Ich bin bereit ein weg mit dem Auto zu fahren, nur ist es so das sich dies nicht immer mit meinen Arbeitseinsätze vereinbaren lässt und ich mich nicht auf ihn verlassen kann ob er sie nun über Wochenende nimmt oder nicht. Ich bin eigentlich dauernd am umorganisieren. Dazu kommt noch, das eigentlich jedesmal wenn sie bei Papa sind, sich der grössere ausquartiert zu einem Freund.
lg
Siri
Juwel
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Beitrag von Juwel »

Ich denke, das so eine grosse Distanz nicht einfach ist zu bewältigen. Hier geht es um die Kinder und ich verstehe auch, dass es nicht einfach sein wird, wenn du arbeitest, um so schöner finde ich es, dass du trotzdem bereit bist und sagst, dass du einen Weg machst. Wäre schön, wenn dein noch Mann das auch so sehen könnte, aber entscheiden muss schlussendlich er.

Mein Ex und ich wohnen nicht gerade so viele Kilometer auseinander, aber er wohnt in einem anderen Kanton. Da wer oft am Wochenende arbeitet, sind die Kinder nicht regelmässig bei ihm. Aber wenn sie zu ihm können, gehen sie inzwischen mit dem Postauto alleine oder mein Ex holt sie und bringt sie wieder.
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Nin
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Beitrag von Nin »

Eingentlich muss anscheinend im Prinzip das Elternteil, das nicht das Sorgerecht (oder Obhutsrecht?) hat, holen und bringen. Das ist so selbstverständlich, dass es meist nicht festgelegt wird.

Mein Ex weigert sich, die Kinder zu holen und zu bringen und hat es in den letzten zwei Jahren vielleicht insgesamt fünf- oder sechsmal gemacht, weswegen ich das unbedingt im Scheidungsurteil haben will, dass auch er holen und bringen muss. (Zumal ich die Kinder nicht bis zu seinem Haus bringen soll, sondern nur bis zur Schule in der Nähe, er könnte mich ja sehen, seine Strasse soll ich nicht betreten :roll:).

Bei uns sind es nur 17 Kilometer, dafür quer durch die Stadt Genf.
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
Bernina

Beitrag von Bernina »

Hallo Siri

Meine Meinung beruht nun auf den Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren gemacht habe. Laut Urteil hätten mein Freund und seine Ex-Frau in der Nähe wohnen bleiben sollen. Der Kinder wegen. Die Ex ist dann aber weggezogen. 20 Minuten Fahrzeit war noch zu verkraften. Nach 1,5 Jahren ist sie nochmals umgezogen, nun sind es 1 Stunde Fahrt pro Weg, zu Stosszeiten manchmal 2 Stunden. Am Freitag lässt sich das mit seinem Arbeitsweg verbinden.
Am Sonntagabend fuhr er sie dann zurück. Er war dann also 2 Stunden unterwegs. Es kam vor, dass wir erst um 21 Uhr Znacht essen konnten. Ich finde es legitim, dass sich mein Freund über diese Situation nervte.

Laut Urteil muss der Vater die Kinder holen. Ich finde, wenn die Frau wegzieht, aus welchen Gründen auch immer, dann kann sie dem Mann entgegen kommen. Das machst du auch und das finde ich sehr toll.
Heute ist es bei uns so, dass die Kinder mit ÖV kommen oder wenigstens einen Teil davon. Je selbständiger Kinder reisen, um so flexiblere Lösungen sind möglich. Inzwischen ist es so, dass die Kinder mal früher kommen, wenn die Schule früher aus ist, oder wenn sie Freitagabend in die Jungenddisco gehen auch mal erst am Samstag-Morgen anreisen.

Dass der eine Sohn beim Freund übernachtet, würde ich als positiv werten. Ich weiss nicht, wie alt deine Kinder sind. Wenn Kinder aber die sozialen Kontakte aufrecht erhalten können, ist das toll.
val
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Beitrag von val »

Hallo Siri

Bei mir waren es auch 60 km Distanz. Im Scheidungsurteil steht bei uns dass der Vater die Kinder "zu sich oder mit sich auf Besuch nehmen darf". Das heisst, er holt sie und er bringt sie. Da wir bei der Scheidung noch nahe beieinander wohnten, war das nicht speziell ein Thema, ich weiss deshalb nicht, ob diese Formulierung Standard oder Zufall oder einfach Usanz des Gerichtes war, das uns geschieden hat. Wie auch immer.

Wir handhabten das lange Zeit so, dass ich die Kinder brachte und er sie zurückbringt. So haben wir uns die Wege geteilt. Seit ich jedoch auch am Freitag arbeite und einen langen Arbeitsweg habe, ist es mir zuviel, am gleichen Tag auch noch zum Vater und wieder zurück zu fahren. Also holt und bringt er sie. Klar hat er anfangs gemurrt aber schliesslich eingesehen, dass es anders nicht geht.

Ich weiss von einem Härtefall in meinem unmittelbaren Umfeld, wo Kommunikation zwischen den Eltern unmöglich ist, da muss er die Kinder holen und bringen, etwas anderes stand nie zur Diskussion. Ich glaube bei uns in der Ostschweiz ist es so, dass das Holen und Bringen grundsätzlich an dem liegt, der das Besuchsrecht hat und nicht umgekehrt.

Liebe Grüsse
Val
Alleinerziehend mit Partner. Kinder 19/19 und 16
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Siri
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Beitrag von Siri »

Danke für die Antworten. Irgendwie hab ich einfach manchmal das Gefühl, wenn ich nicht springe und schaue das die Kinder zu ihrem Vater kommen dann würden sie ihn garnicht mehr sehen.
Ich habe ihm von Anfang an gesagt ich bringe sie wenn ich Freitag nicht arbeiten muss, aber Sonntag holen werde ich sie nicht. Hört sich jetzt vielleicht streng an, aber manchmal brauche auch ich einfach einen Tag für mich alleine ohne an was denken zu müssen.
Mit dem Auto sind die knapp 60 km in 35 Minuten zu schaffen (alles Autobahn)also keine Weltreise.
Die ganze lage ist etwas verzwickt, mein mittlerer 13 Jahren geht überhaupt an den Papa Wochenenden nur zu seinem Freund. Er taucht bei seinem Vater nur am Freitag Abend schnell zum hallo sagen auf und Sonntag wenn zum Tschüss sagen.
der Jüngere 9 Jahre geht mit ihm die Wochenenden zu seiner Freundin
Ich weiss halt nicht, wie ich das alles unter einen Hut bringe. Dieses dauernd neu organisieren, alles wieder über den Haufen geworfen wird. Ich fahre nächste Woche 3 mal die 60 km hin und zurück. Sonntag hole ich die Jungs, Montag morgen muss der jüngere da unten noch ins lager, liegt auf dem Arbeitsweg von meinem Ex, Samstag darf ich ihn wieder holen und Sonntag soll ich ihn dann wieder bringen weil er mit seinem Vater in die Ferien fährt. Obwohl abgemacht war das er schaut. Arbeiten sollte ich ja auch noch.
in dem Eheschutzverfahren steht nur das er das recht und die pflicht hat die Kinder vom Freitag 19 uhr bis Sonntag 18 uhr zu sich zu besuch zu nehmen.
Habe ihm sogar angeboten die kinder in einen direkten zug zu setzen so das er sie nur in der näheren grösseren Ortschaft abholen müsste. Ich weiss das die jungs das können. Aber darauf hab ich keine Antwort erhalten.
Ich bin nicht einfach so aus lust und freude weiter weg gezogen. Ich brauche die distanz um mich sicherer zu fühlen.
lg
Siri
Zuletzt geändert von Siri am 03.07.2008 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Bernina

Beitrag von Bernina »

Können deine Kinder nicht direkt mit dem Vater Termine abmachen? Bei meinem Freund geht dies nur so, sonst wüsste er nie, wann die Kinder kommen.

Genauso auch beim Lager. Das entsprechende Kind gibt dem Vater den Ort und Termin durch, wo es abgeholt werden kann und dann liegt die Verantwortung in der Hand des Vaters.
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo zusammen, insbesondere Siri

Es ist nach wie vor so, wie es Val beschreibt: Der Sorgeberechtigte trägt die Kosten für die Besuchsrechte und die Ferienrechte. Es steht nicht immer so in den Urteilen, aber es ist Usus.

An dieser Stelle appeliere ich an alle Frauen: Denkt bitte daran, dass es noch keinen Urteil gibt, in welchem die in der Regel finanziell kurz angebundene Mutter, die normalerweise das Sorgerecht hat, die Kosten für die BR zu tragen hätte. Aus eigener Erfahrung: bitte hier keinen Präzedenzfall schaffen.

Meine persönliche Meinung: ich wäre gerne bereit, die Kinder mal zu bringen, wenn wir zum Beispiel einen Ausflug in der Region des Besuchsberechtigten machen. Ich mag auch entgegenkommen im Sinne des Kindeswohl, was wir auch sehr oft freiwillig gemacht haben, aber bitte schön nichts dergleichen in einem Urteil. Dafür setze ich mich ein mit allen möglichen Mitteln. Merkt: die Kinder meines Mannes sind bei uns und meine auch. Diese Besuchsrechtskosten wurden uns mehrfach aufgetragen. Auch jetzt wieder haben wir einen Versuch hinter uns... Die Ex-Frau bezahlt keine Alimente und nun sollten wir auch noch die Wegekosten übernehmen. Die Kinder sind mittlerweile 19, 17 und 14! Wir sind heilfroh, haben wir ein entsprechendes Scheidungsurteil. Wenn sie das wirklich möchte, müsste sie klagen.

Beste Grüsse
Delphia
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tabida
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Beitrag von tabida »

Gerecht würde ich finden, wenn man sich den Weg teilen würde.

Meist ist es nämlich so, dass auch derjenige der Unterhalt zahlt, finanziell ebenfalls schlecht da steht. Obwohl die Tochter meines Freundes nicht so weit weg wohnt (ca. 40 Kilometer) verbringt er fürs Holen und Bringen je ca. 2.5 Stunden. Finanziell liegt ein Auto für ihn nicht drin (die zeitliche Ersparniss wäre wohl auch nicht so gross) und eigentlich seh ich nicht ein, warum er diesen zeitlichen Aufwand alleine aufbringen muss. Auch ihm ist das arbeitsmässig manchmal kaum zu organisieren und und und....
Aber da spielt halt sehr vieles mit rein (es sind auch nicht alle Mütter finanziell kurz angebunden...)

Gruess
Tabida
Bernina

Beitrag von Bernina »

Siri hat geschrieben:Ich bin nicht einfach so aus lust und freude weiter weg gezogen. Ich brauche die distanz um mich sicherer zu fühlen.
Wenn die Frau Distanz braucht, dann ist das ihr Recht. Es kann aber nicht sein, dass dann die Kinder aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden, in dem sie gemeinsam mit ihren Eltern gelebt haben. Vor allem ist es ungerecht, wenn der Vater dann die Konsequenz tragen muss.

Rund um meine Trennung wäre ich noch so gerne weit weg gezogen oder hätte meinen Ex-Mann auf den Mond ausquartiert. Hauptsache, ich muss ihn vorübergehend nicht sehen. Aber das Kind hat ja nichts dafür, wenn sich die Eltern nicht mehr verstehen.

Im Urteil meines Freundes steht auch, er kann die Kinder von... bis ... zu sich auf Besuch nehmen. Zur Zeit des Urteils wohnten aber beide im gleichen Haus und es war Wunsch der Kinder, dass der Vater im Ort wohnen bleibt. So wie auch die Frau in ihrem eigenen Haus bleiben würde. Innerhalb eines Dorfes ist es kein Thema, wer holt und wer bringt, die Kinder könnten sogar zu Fuss zu Papa.


Übrigens gibt es in unserem Verein einige Männer, die sich die Reisespesen fürs BR nicht leisten können, weil sie im Existenzminimum nicht einberechnet wurden.
Siri
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Beitrag von Siri »

@Bernina
zum teil kann ich dein denken und argumente gut heissen. Aber ich glaube es ist allemal besser die gewaltspiral zu durchbrechen als darin gefangen zu bleiben.
lg
Siri
lea33
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Beitrag von lea33 »

mein GG fähr jedes 2. Wochenende 300 km um seine Kinder zu sehen.

Die Mutter ist mit den Kinder kurz nach der Scheidung einfach abgehaut (eben 150 km weit weg). Sie hat die Kinder einfach von der Schule und Kiga abgemeldet und ist zu ihrem neuen Freubd gezogen. Zwar haben die beiden damals schriftlich vereinbart, dass sie sich die Strecken teilen, das ist aber NOCH NIE passiert!

Ich finde das sehr unfair von der Frau, weil diese Herumfahrerei auch unsere Beziehung (nebst anderen Dinge, siehe mein Posting) belastet. Oft ist es nämlich so, dass er die Strecke noch öfters fährt, weil ein Kind erst einen Tag früher oder später kommt od. länger bleibt (es sind insg. 3).

also schaut, dass iur da eine für beide tragbare Lösung findet.
tarzan
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Beitrag von tarzan »

hallo zusammen

wir holten und brachten die Kinder jedes 2. Wochenende. Strecke pro Wochenende: 160 km.

Die Mutter hätte sie nie gebracht, für sie war es selbstverständlich. Nur 1x hat ihr neuer Mann die Kinder gebracht, als mein Mann schwer krank war und sie nicht holen konnte. Ansonsten haben wir uns abgewechselt, oft hat sie mein Mann geholt und ich Sonntags Abends gefahren.

Das haben wir jahrelang gemacht, bis sie gross genug waren, auch mal mit dem Zug zu kommen. Unterdessen sind sie erwachsen.

grüsse an alle
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Plüsch
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Beitrag von Plüsch »

Meine Kinder sind nur von November bis Februar regelmässig jedes zweite WE beim Papi, sonst sind sie vorwiegend bei mir.
Laut Scheidungsurteil muss er die Kinder holen und auch wieder bringen.
Als wir noch in seiner Nähe wohnten (15 min mit dem Auto, mit der Bahn 1h, er war weggezogen) holte und brachte er die Kinder meistens. War ich sowieso unterwegs oder mein Freund kam gerade zu Besuch holten oder brachten wir die Kinder auch mal. Ich würde sagen, es war ein Verhältnis von ca 8:1.
Dann sind wir weiter weg gezogen, Distanz mit dem Auto 45 min, mit der Bahn nach wie vor 1 h.
Heute fahren die zwei am Freitag mit dem Zug zum Papi, er bringt sie am Sonntag Abend nach Hause. Sie könnten auch mit dem Zug zurück, warum er sie bringt weiss ich nicht. Gelegentlich bringen oder holen wir die Kinder, ist aber selten geworden, da sie nun eben Bahn fahren können.

Das klappt so lange, bis mal etwas Aussergewöhnliches ist und er zweimal fahren muss. Aber da er sich extrem wenig um die Kinder kümmert bin ich der Meinung, dass das zu meinem Gunsten auch mal drinliegen muss. Und eben - im Normalfall könnte er die Kinder am Sonntag Abend ja per Bahn nach Hause schicken. Das geht nur dann nicht, wenn die Kleine alleine was hat hier, sie fährt alleine noch nicht Zug.
Wir patchworken seit Sommer 2006
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caco
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Beitrag von caco »

Grüezi

"kann leider nicht schlafen".....

also aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich den Ex mehrmals mit der Anwältin auf die rechte Bahn bringen musste. Ich habe ihm sogar mit dem Richter drohen müssen, bis er das mit der Fahrstrecke und anderem endlich akzeptiert hat. Was schriftlich per Gericht abgemacht wurde kann auch so umgesetzt werden. Und dann noch....

wenn die Kinder zum Vater wollen, dann sollen sie sich auch damit herumschlagen. Sobald ich mich ausgeklinkt hatte, die Jungs waren damals 11 und 15, gings viel besser. Sie haben ihm mitgeteilt was und wann sie es wollten, kamen damit zu mir und wir besprachen es dann und sie teilten die Entscheidung dann ihrem Vater mit.

Es war für mich fast eine Erlösung, nicht mehr für alles verantwortlich zu sein. Leider hat er das zu meinen Ungunsten gewertet und immer wieder die Kinder mit Lügen bombadiert, die ich in Kleinstarbeit versuchte aufzuklären. Aber welche wütende Frau kann das ganz ohne Emotionen? So heilig war und bin ich wahrscheinlich immer noch nicht.

Uebrigens kommuniziere ich mit dem Ex fast nur per Mail. Egal um was es geht, am Telefon kann man mit diesem Mensch nicht reden. Wenn er nur eine Prise von Emotionen bei mir spürt,hängt er den Hörer ab. Sowas beklopptes auch.

Das mein Ratschlag:

- sich nicht provozieren lassen
- mit Anwalt oder das Gericht drohen
- Drohungen wahr machen
- den Kindern möglichst viel Kommunikation mit dem Vater überlassen

gute Nacht, hoffe ich kann bald schlafen....
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