Ich kann euch sagen, bin echt frustriert...
Unsere Kinder hatten sich sehr auf 2 Wochen Urlaub mit ihrem Papa gefreut. Im Vorhinein hat er ihnen gesagt, es wird eine Überraschung, weil sie natürlich wissen wollten, wo sie hinfahren...
Am Tag der Abreise !! beim Abholen!! sagte er ihnen, dass sie zum Ort XX fahren. Nun erfahre ich, dass er ohne Umwege die Kinder bei den Großeltern deponiert ( entschuldigt, aber ich empfinde das so) hat, und das für die kompletten Ferien....ohne auch nur den Ort XX anzusteuern. Zwei Tage hat er auch dort geweilt, dann ist er wieder abgereist.
Ich bin empört, einerseits übers Abschieben, andererseits über die Lügengeschichte.
In den Osterferien lief es genauso, nur dass die Großeltern die Kinder hier abgeholt haben und er sich noch nicht mal hier hat blicken lassen.
Wie würdet Ihr reagieren?
Kinder in den Ferien abschieben
Kinder in den Ferien abschieben
Liebe Grüße
Odilia
Odilia
Hallo Odilia,
ich würde darüber nachdenken die Kinder vorzeitig von den Großeltern abzuholen (falls sie das selber wollen).
Natürlich kann man beim nächsten Mal verlangen vorab eine Buchungsbestätigung oder den von seinem Arbeitgeber bewilligten Urlaubsantrag gezeigt zu bekommen als Nachweis dass er den Urlaub wirklich gedenkt mit den Kindern zu verbringen, und anderenfalls den Umgang für die Ferien verweigern. Letztlich werden aber wohl die Kinder lernen müssen ihrem Vater einmal die Meinung zu geigen. Ich denke es wäre wichtig, die Kinder in die Lage zu versetzen, dass sie ihrem Vater klar und deutlich mitteilen können dass sie von ihm enttäuscht sind.
Die nächste Frage für mich wäre, inwieweit die Großeltern vorab schon Bescheid wussten. Dann müsste man eventuell auch denen mal mitteilen, dass das nicht so gedacht war und dass man für die Zukunft nicht mehr mit solchen Ferienregelungen einverstanden ist.
ich würde darüber nachdenken die Kinder vorzeitig von den Großeltern abzuholen (falls sie das selber wollen).
Natürlich kann man beim nächsten Mal verlangen vorab eine Buchungsbestätigung oder den von seinem Arbeitgeber bewilligten Urlaubsantrag gezeigt zu bekommen als Nachweis dass er den Urlaub wirklich gedenkt mit den Kindern zu verbringen, und anderenfalls den Umgang für die Ferien verweigern. Letztlich werden aber wohl die Kinder lernen müssen ihrem Vater einmal die Meinung zu geigen. Ich denke es wäre wichtig, die Kinder in die Lage zu versetzen, dass sie ihrem Vater klar und deutlich mitteilen können dass sie von ihm enttäuscht sind.
Die nächste Frage für mich wäre, inwieweit die Großeltern vorab schon Bescheid wussten. Dann müsste man eventuell auch denen mal mitteilen, dass das nicht so gedacht war und dass man für die Zukunft nicht mehr mit solchen Ferienregelungen einverstanden ist.
Patch von 2002/2003 bis 2017
eine gemeinsame Tochter 15 J.
eine gemeinsame Tochter 15 J.