...und ab wann wirds wieder leichter?

Alles rund um die Partnerschaft
steff
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...und ab wann wirds wieder leichter?

Beitrag von steff »

Liebe Leser
ich schreibe zum ersten mal in einem Forum. Kenne mich also mit dieser Art von Komunikation noch nicht aus, aber ich probiers mal....
Seit 5 Monaten habe ich eine neue Partnerschaft. Am Anfang war mein Partner von meinen Kindern sehr begeistert. Meine 4 Kinder sind im Alter von 10-18 Jahren. Je mehr Einblick er jedoch in unsere Familie hat, umso mehr spricht er mich und die Kinder auf ihr Verhalten mir gegenüber an. Ihre Einstellung zum Leben, ihre Ansichten und Meinungen. Das gab mit Gelegenheit, mal genauer hinzusehen und vieles zu überdenken. Klar, ich merke selber dass ich im "alltagsautomatismus" stecke und vieles nicht bemerkt habe. Aber im Grossen und Ganzen war ich zufrieden mit der Situation. Nun habe ich bereits etwas verändert, was Respekt und Wertschätzung, Verantwortung usw betrifft.
Ich sehe aber, wie mein Partner mit sehr wachen Sinnen in unsere Wohnung kommt, und sehen möchte, was wir denn schon umgesetzt haben, und was noch nicht funktioniert. Er ist impulsiv und direkt.
Ich stehe jetzt am genau gleichen Punkt, wie schon vor einiger Zeit in der letzten Partnerschaft. Ich bin mittendrin, alle Augen auf mich gerichtet und jeder hat Erwartungen an mich. Ich will nicht wieder Richter, Anwalt und Schlichter sein. Ich will nicht und kann auch nicht mehr.

Ich hätte gerne Kontakt zu Menschen die dazu etwas äussern mögen, die diese Situation vielleicht in etwa kennen, die so etwas ev. gemeistert haben.

Ich danke für eure Zeit und grüsse unbekannter Weise. Steff
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschliessen, daraus zu erwachen.
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Arabella
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Beitrag von Arabella »

Hallo Steff,

Willkommen hier!

Ich finde es auf der einen Seite positiv, wie sehr sich dein neuer Partner mit den Kindern auseinandersetzt. Dort wo du die Kritik berechtig siehst, warst du offenbar auch fähig etwas zu verändern: Gratuliere!
Auf der anderen Seite geht dir die Sache langsam zu weit. Ich denke, du darfst dich auch abgrenzen.
Als ich deine Zeilen las, fühlte ich mich gerade zurückversetzt in die Anfangszeit meiner Beziehung, als ich alles besser wusste, als mein neuer Partner (der drei Kinder mitbrachte). Wir haben sehr viele fruchtbare Diskussionen gehabt. Mittlerweile haben wir einen Mittelweg gefunden.

Du schreibst, was du in der Beziehung nicht (mehr) möchtest. Schreib doch einmal auf - zB hier bei uns - WAS du möchtest. Und WIE du dir deine Beziehung wünschest. Du möchtest ja etwas Neues.

Ich glaube aus deinen Zeilen zu spüren, dass du jemand bist, der sehr differenziert denkt und sehr feinfühlig ist. Ich bin überzeugt, dass du auch für das einstehen kannst, was du zB in der Erziehung behalten möchtest, oder was du dir in der Beziehung anders wünschst.

Dein Partner ist bestimmt ebenfalls differenziert genug, um sich auf solche Diskussionen einzulassen. Wie er sich engagiert ist doch schon mal positiv.

Nun wünsch ich dir das Selbstvertrauen und die Kraft, weiter für deine Wünsche einzustehen.

Herzlich

Arabella
Habe fünf Kinder im Alter von 19,17,15,13 und 11. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. (Fast) alle leben seit über 10 Jahren bei uns - und das find ich toll!
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo Steff

Willkommen bei uns. Ich schliesse mich Arabellas Meinung an.

Dieses Gefühl "es allen Recht machen zu müssen" ist ätzend...

Mit ist noch etwas in den Sinn gekommen: Dein Partner kommt zu Euch und Deine vier Kinder sind zwischen 10 und 18 Jahre alt. Da ist die Erziehung gelaufen, kleinere Korrekturen/Anpassungen können erreicht werden, aber ansonsten wird es schwierig.

Oder gibt es soviel zu ändern, damit es Deinem neuen Partner passt?

Beste Grüsse
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Hope
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Beitrag von Hope »

Ein grosses Hallo an dich Steff :D

Ganz kurz:
Dein neuer Partner hat auf einen Schlag eine Frau mit Kindern. Berücksichtigen sollte man, dass du den Ablauf mit deinen Kindern, euer Leben intus hast. Für deinen Freund ist es jedoch neu und er muss sich zuerst hineinleben. Gut finde ich, dass er aktiv lebt, dass er sagt, was in stört. Das ist natürlich sehr schwierig für dich. Für dich ist es normal und weil es eben normal ist, fallen einem gewisse Umstände gar nicht auf. Oder sie fallen auf und sind schwer zu ändern. Aber du bist ja kompromissbereit und hast Änderungen vorgenommen. Mit viel Fingerspitzengefühl könnt ihr diesen Weg weitergehen. Wie ich deinem Schreiben entnehme, redet ihr viel miteinander. Wäre es möglich, dass du deinem Schatz sagst, wie du fühlst? Dass du gewisse Änderungen auch gut findest, aber eben in einem Rahmen der möglich ist? Weiss, wie du fühlst und wenn es um die eigenen Kindern geht, ist man (Frau) doch sehr dünnhäutig.

Machs gut; vorab aber mal ganz liebe Grüsse: Hope
steff
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Beitrag von steff »

Liebe Arabella, Delphia und Hope
Ich danke euch für eure Sichtweise. Mein Partner und ich sind einen Schritt weiter, weil sich am letzten So eine "hässliche" Situation ergeben hat.
Kurzfassung: Ich habe die Kinder zu einem Gespräch zusammengerufen, mein Partner war dabei. Nach einer kurzen Erklärung, über was ich reden wollte, hat sich meine bald 16 Jährige zu Wort gemeldet. Begonnen mit den Worten "ja.......aber...." Mein Partner ist explodiert weil er dieses "ja, aber" schon gar nicht mehr hören kann. Danach haben sich die Aussagen überschlagen und meine Tochter lief heulend davon. Kurz danach erschien sie wieder, weil sie "ihren Problemen nicht davon laufen wollte". Ich habe das sehr bewundert. Später schluchzte auch die 14 jährige weil das Gespräch ein Geschrei wurde. Aber die Beiden Schreier sind wieder stiller geworden und wir konnten weiterreden.
Für mich war das ein Schock. Ich selbst schreie nie. Leider war ich im wichtigsten Moment unfähig zu reagieren.
Mein Partner und ich, meine Kinder und ich haben gestern viel über das geschehene geredet. Trotz der Heftigkeit meines Partners versuchen sie Verständnis aufzubringen.
Nach viiiiel reden mit meinem Partner konnten wir herausfinden, welche Ursachen bei diesem Crash mitgespielt haben. Es ist meinem Partner peinlich und es tut ihm leid. Ich bin schon beruhigt dadurch, merke aber, dass ich all die Alarmlämpchen, welche bei mir auf rot standen, nicht ohne weiteres ausschalten kann. Ich muss mir Zeit lassen und wieder zum alten Vertrauen zurückfinden. Das klingt so kleinkariert, aber würde ich es unter den Teppich kehren wollen, würde ich mir etwas vormachen.
Mein Partner hat von sich aus gemerkt, dass ich der "Leitwolf" meiner Familie bin und bleiben muss. Auch wenn ich eine schier endlose Geduld habe, und er viel früher um sich beissen würde als ich. Das tut mir gut und nimmt viel Druck.
Ich wünsche mir, dass ich bei allen noch kommenden "Zündstoffmomenten" die Energie haben werde, um die Schwierigkeit zu meistern.
Eine unglaubliche Unterstützung ist bestimmt dieses Forum! Ich habe es jetzt gerade selber erfahren und war sehr gerührt als ich sah, dass andere Anteil nehmen, mitdenken und Lösungen vorschlagen. Oder einfach motivieren.
Habt grossen Dank! Herzlichst Steff
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschliessen, daraus zu erwachen.
Hope
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Beitrag von Hope »

Liebe Steff

Du bist doch in keiner Weise kleinkariert! Unter den Teppich kehren kann man (Frau) so was nicht. Ich nicht... ich würde daran ersticken. Darum finde ich es richtig, dass du das Ganze zuerst "sacken" und verdauen lässt. Giltet für euch alle.

Gratuliere, du hast tolle Kinder. Sie scheuen die Konfrontation nicht und können anscheinend diskutieren (wenn auch zuweilen recht laut :wink: ). Siehst du, da kannst du dir auf die Schulter klopfen, wie du deine Kids erzogen hast: bravo. Wie wars denn für deinen Freund ? Stand er alleine da mit seiner Meinung ? Konnten die Kinder und er sich irgendwo finden oder passte gar nichts ?

Weiss grad keinen Rat, bin eigentlich noch mein Chaos in der Küche am aufräumen. Aber ich denk an dich/euch und drück die Daumen für alles, was kommt.

Liebgrüss Hope
steff
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Beitrag von steff »

Liebe Hope,
.....konntest du die "Bombe" in deiner Küche entschärfen??.....lach...
Mein Partner ist bei meinen Kindern gut angekommen. Er ist einen Kopf kleiner als ich und das war zu Beginn schon etwas ungewohnt für die Kids. Grad noch mein jüngster ist kleiner als mein Partner.

Mein Partner mag sich langsam mit dem "oberflächlichen" Gerede meiner Kinder nicht mehr abgeben. Ausgang, coole Freunde, Handy mit jensten Funktionen, iPot, neue Games, msn.....und das öde Gerede in der heutigen Kurzsprache der Kids, 50 msn-Kontakte aber nichts persönliches, partyguide und wie die Seiten alle heissen....
Er möchte die Kinder besser kennenlernen. Will wissen was sie wirklich ausmacht. Das finde ich auch uschön! Nur ist bei den Kindern zeitweise kein Platz für solche tiefgründigen und intellektuellen Gespräche. Oder auch ganz einfach kein Interesse da um sich so sehr damit abzugeben. Die meinen das nicht böse.....nein, sie sind einfach oft zu bequem für so "unwichtiges". Aus ihrer jetzigen Sicht. In der jetzigen Phase....ich bin überzeugt dass die 3 grösseren meiner Kinder den Kopf voll haben mit ihren Gefühlen und Eindrücken. Erwachsen werden, ablösung von der Mutter, Sexualität entdecken, Berufswahl, wer bin ich und was will ich.....

Meine Kinder sind vieles......offen, komunikativ, interessiert, ehrlich, direkt, spontan, warmherzig, mitfühlend.........dessinteressiert, maulig, traurig, frustriert, gelangweilt, muffig, gereizt, oberflächlich......
Das ist für mich zwingend und normal. Mein Partner hat wirklich zum ersten mal mit seinen 49 Jahren die Gelegenheit, in eine Familie wirklich Einblick zu bekommen. Und er ist offensichtlich enttäuscht. Schade dass es meine Kinder sind, die ihm die Augen öffnen.
Hoffentlich lernt er, dass er die Menschheit nicht verändert, wenn er versucht aus meinen Kindern "bessere Menschen" zu machen.

So, jetzt muss ich noch mal ausrücken zur Arbeit.
Wünsche dir einen schönen Nachmittag.
Grüessli Steff
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aisha

Beitrag von aisha »

Hallo Steff,
gratuliere dir zu deiner sehr reifen Tochter! Es ist nicht selbstverständlich, dass man mit Pubertierenden an einen Tisch sitzen kann und auch noch zivilisiert reden kann!

Dein Partner hat offenbar selbst keine Kinder und ist mit vier Pubertierenden restlos überfordert. Aber toll, dass er die Kinder kennenlernen möchte.

Habe ja auch zwei Pubertierende "geerbt".Tue mich auch oft schwer mit deren vermeintlichen Oberflächlichkeit umzugehen. Es ist einfach eine Zeit des Aufbruchs für die Jugendlichen mit Grossbaustellen im Hirn, für sie scheint es nur noch Rechte und keine Pflichten mehr zu geben.
Ich denke, es ist wichtig, dass sie trotzdem ganz klare Grenzen gesetzt bekommen.
Dies scheinen deine Kinder ja offenbar zu akzeptieren.
Dein Partner muss nun erst mal lernen, sich in eurer "Meute" einzuleben, sich seinen "Rang" erarbeiten.

Viel Glück dabei!
steff
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Beitrag von steff »

Ja Aisha
du sagst es richtig. Die Jugendlichen haben phasenweise wirklich das Gefühl, nur Rechte zu haben. Da nützt keine Brechstangentaktik. Ich versuche locker zu bleiben und erkläre ihnen, dass sie mit nichteinhalten der Regeln nicht mein, sondern ihr Leben schwieriger machen. Sie werden in ihren Freiheiten eingeschränkt. Und das mit viel Liebe.....schmunzel....

Ich wünsche auch dir viel Energie und Durchhaltewille mit deinen Jugendlichen!
Gruess Steff
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Hope
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Beitrag von Hope »

Da bin ich wieder:
Die Küche hab ich seit Mittag schon zum x-ten mal entbombt. Die Kinder haben zu verschiedenen Zeiten Hunger, Durst und und und

Steff + aisha:
Ich denke, diese Oberflächlichkeit ist auch ein Produkt unseres Lebens: PC, Fernseh, Games und die Hektik im Alltag. Ich erinnere mich gerne daran, wie wir als Kinder in fast jedem Wetter draussen waren. Wie wir Wälder durchstreift haben oder "Räuber + Poli" gespielt. Wir waren ein Haufen Kinder, von ganz klein bis gross! Das hat sich alles geändert. Heute fällt es auch schwerer, die Kinder draussen spielen zu lassen: es ist eben alles ein Tick gefährlicher (oder meinen wir das nur??). Zum Teil ist die Oberflächlichkeit aber sicher auch pubertät bedingt. Obwohl: ich bin überzeugt, dass im Innern der Kids ganz viel abläuft. Doch alle sind ja so was von cool ...

Na ja, dann machen wir unsere breiten Rücken eben noch breiter für unsere "Pubis" :D

Steff:
Ja, ernüchternd für deinen Schatz, die Realität live zu erleben. Und auch etwas schade für deine Kinder und dich. Aber es sind erst 5 Monate; die Zeit arbeitet hoffentlich für euch.

Viel Mut: Hope
Morpheus

Beitrag von Morpheus »

Hallo Steff und herzlich willkommen,

als wir begannen als Patchi-Familie zu leben, habe ich mir einige Bücher dazu gekauft. Ich erhoffte mir daraus Inputs und Anregungen.
Eines der Bücher bringt mich heute zum Schmunzeln, weil es mir vor 5Jahren fast den "Ablöscher" beschehrte.

Dort stand, dass die Entstehung einer soliden Patchi-Familie JAHRE brauche. Da wurde von verschiedenen Ebenen gesprochen. Die verschiedenen Ebenen beschrieben und aufgezeigt.
Ich hab fast geheult nach der Lektüre. Wohl gemerkt, wir standen mitten im Beginn. Viele Situationen waren noch so "ge-und-beladen" ich erhoffte mir aus der Lektüre so viel positives und war dannach einfach nur "ernüchtert".

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: . Es ist ruhiger geworden bei uns. Es braucht schon viel mehr, dass wir in unserer Grund-substanz erschüttert werden.
Die Ernüchterung war garnicht schlecht, so am Anfang. Es hat mir/uns einiges an Enttäuschung erspart bzw. gemildert.

dein Partner erhofft/erwartet viel. Vielleicht auch einfach zu viel für den Moment.
Deine Kinder sin bereits auf der Schwelle ins Erwachsenenleben. Sie grenzen sich ab und das ist ihr Recht.

lg Morpheus
steff
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Beitrag von steff »

Guten Morgen Morpheus,
du, wie heisst dieses "Ablöscherbuch"? Ich würde es gerne lesen. Vielleicht ist es besser ernüchtert in eine solche Situation einzusteigen als mit zu grossen Erwartungen. Dann kann es ja fast nur noch besser werden.........schmunzel

Meine Kinder haben Gestern erzählt, dass es sie unter Druck bringt wenn sie von den anderen Mitmenschen als erstes als "so toll" empfunden werden, denn sie kennen sich selbst am besten.

Mein Partner gibt sich grosse Mühe mit einer kleineren Erwartungshaltung an meine Kinder zu gelangen. Ich freue mich sehr darüber.

Warum sollte es mir/uns besser gehen als euch allen?? :D :D :D

Mein Lieblingsspruch: Wer nichts erwartet, wird reich belohnt.

Es schöns Tägli...... Steff
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo Steff

Wir sind nun im 9. Jahr alle zusammen und es hat sich gelohnt... :D

Beste Grüsse
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Morpheus

Beitrag von Morpheus »

hallo Steff,

ich bin noch am Bücher wälzen und grabe noch in der Bücherkiste im Keller. Bis dato hab ich das Buch nicht gefunden *sniff*.

Sehr empfehlenswert ist sicher Remo Largo s Buch glückliche Scheidungskinder.

liebe Grüsse Morpheus
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Arabella
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Beitrag von Arabella »

Ich kenne die Kids von meinem Mann seit 2001, ab 2002 kam meine Tochter dazu, 2004 mein Sohn. Wir sind also auch Oldies und ich kann ebenso sagen: es hat sich alles gelohnt!

Arabella *zwinker zu Delphia*
Habe fünf Kinder im Alter von 19,17,15,13 und 11. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. (Fast) alle leben seit über 10 Jahren bei uns - und das find ich toll!
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