der "richtige" zeitpunkt?

Fragen, Probleme und Sorgen...
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tina
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der "richtige" zeitpunkt?

Beitrag von tina »

liebe alle
ich habe fragen an alle, die mit jemandem zusammenleben, der kinder aus einer früheren beziehung haben *und* mit dem partner auch gemeinsame (aber keine eigenen aus einer früheren beziehung): gab es den 'geeigneten ' zeitpunkt für die eigenen kinder? war es einfach klar, dass ihr gemeinsame kinder wolltet? war es für euren partner/eure partnerin, der/die schon kinder hatte, klar, dass er/sie noch mehr wollte? war es für euch klar? haben die kinder etwas verändert an der beziehung zu der patchworksituation? etc.

für mich ist es schwierig. ich denke viel daran herum. ich habe oftmals das gefühl, dass es eigene kinder bräuchte, um die neue familie zu 'besiegeln'. ich habe oftmals das gefühl, fremd in einer bestehenden familie zu sein. es fügt sich nicht richtig zusammen, da keine gemeinsamen kinder da sind. gleichzeitig weiss ich, dass das nicht der grund sein soll, warum man ein gemeinsames kind hat. dennoch taucht der gedanke auf, dass wir etwas bräuchten, was uns so verbinden kann, wie es die anderen drei (der vater, mein partner, und seine zwei kinder). es ist schwierig immer wieder festzustellen, dass wir eigentlich zwei leben haben, die zwar eine schnittstelle haben -ich wünsche mir, dass der 'kern' der familie neu definiert wird (ohne jemanden auszuschliessen).
ich wünsche mir sowieso ein kind. ich dachte einfach immer, dass es etwas später in meinem leben wäre und noch nicht jetzt. der vater hätte jetzt lust, auch weil seine beiden noch nicht so gross sind. ich weiss es nciht. aber ich frage mich, ob man es dann plötzlich einfach weiss und es dann ganz sicher ist, dass man *jetzt* will. ich habe mir immer vorgestellt mit jemandem zusammenzusein und dann gemeinsam diese entscheidung treffen zu können. da er sie eigentlich schon getroffen hat, vor meiner zeit, habe ich das gefühl jetzt keinen eigenen 'fahrplan' mehr zu haben. ich kann mein wollen nicht mehr einordnen. ich weiss nciht, ob ich ein kind will, um dazuzugehören oder weil ich es mir wegen dem kind wünsche. manchmal ist es schwierig, wenn man so analytisch ist, wie ich es bin. mir fehlt etwas die gelassenheit bei diesem thema.
liebe grüsse, tina
Anita

Beitrag von Anita »

hallo tina

ich kann dir ganz gut nachfühlen, weil es mir vor elf jahren genau gleich ging.
mein mann hat zwei söhne aus erster ehe und ich war damals kinderlos.
auch mein mann wollte noch unbedingt ein kind mit mir und am liebsten so, dass der altersabstand nicht zu gross wird. unsere erste tochter kam dann auch ganz schnell ;)
ich war damals 27ig und wollte kinder. irgendwie stimmte es für mich und um mich haben sich so viele paare nach etlichen beziehungsjahren getrennt, dass ich dies für mich auch nicht als argument vorbringen konnte um zu warten. ich wollte daran glauben, dass es klappt mit diesem mann!
in den ersten jahren musste ich aber auch lernen damit umgehen, dass er all diese für mich ersten erfahrungen des heiraten und kinderkriegen schon erlebt hat. diese besonderheit des "ersten males" eltern zu werden konnten wir nicht gemeinsam neu erleben. es war nur für mich neu.
ich habe aber gelernt seine erfahrung zu geniessen. ihn genau darum als stütze zu sehen...und er hat mir versichert, dass es für ihn, mit mir eine neue erfahrung ist, die er nicht missen möchte :D
mit der wahl des "gebrauchten" mannes, konnte ich diese tatsache nur annehmen und neue wege und vorteile für mich finden.
der weg zum patchworken war für mich ganz klar ein weg in neue familien-werte - weg von den alten mustern.
inzwischen bin ich mir sogar sicher, dass ich nur gewonnen habe dadurch, weil ich diesem "heile-welt-klischee" nicht mehr entsprechen konnte und musste :D
seit der geburt meiner töchter habe ich meinen mann und seine gefühle für alle seine kinder noch viel besser verstehen und lieben gelernt. es war für mich eindeutig der richtige entscheid. wir sind zu einer familie gewachsen.

welcher weg der richtige für dich ist, kann dir wohl niemand abnehmen. aber vielleicht findest du ja in meinen worten anregungen und neue sichtweisen um deinen überlegungen mehr boden zu geben.
es würde mich freuen.

herzlich
anita
tarzan
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Registriert: 06.03.2008 17:11

Beitrag von tarzan »

Hallo Tina

Ich denke den richtigen Moment gibt es gar nicht. Ich habe auch Stiefkinder und konnte mir, desto älter ich wurde, desto weniger
eigene Kinder vorstellen in dieser Konstellation. Alleine schon
die Tatsache, dass ich nach der Geburt bald mal wieder arbeiten
gehen sollte, gefiel mir nicht so. Aber es wäre rein finanziell erst
gar nicht anders gegangen.
Auch hätte ich keinerlei Unterstützung von Eltern und Schwiegereltern,
aufgrund ihres Alters, gehabt.

Wie Anita schrieb, kann dir niemand die Entscheid abnehmen. Ich würde
nichts überstützen und alles gut überlegen.
15 Jahre Patchworkerfahrung
Laura
Beiträge: 5
Registriert: 27.07.2008 12:47

Beitrag von Laura »

Hallo Tina!
Deine Situation kommt mir so bekannt vor!!
Lebe mit meinem Partner zusammen, der schon eine Tochter aus der früheren Beziehung hat. Sie ist 7 und alle 14 Tage bei uns.
Vor gut zwei Jahren entstand dann bei mir der Wunsch nach einem Kind. Unteranderem wollte ich das auch erleben, was er mit seiner Exfreundin schon gehabt hat, und nicht irgendwie im Nachteil stehen. Andererseits wünschte ich mir auch für mich persönlich ein Kind. Da mein Partner zu diesem Zeitpunkt eher ambivalent war zu Kind ja oder Nein, wurde ich eher nach einem "Unfall" schwanger. Ich erachtete den zeitpunkt eher als Schicksalsschlag. Anfangs hatte er Mühe sich mit dem gedanken anzufreunden noch einmal Papa zu werden. Als unser Sohn jetzt vor 16 Monaten geboren wurde kam auch bei ihm die Freude. Aber weisst Du was?: Meine Gefühle von Einsamkeit und Aussgeschlossensein sind trotz des Kindes an den Besuchswochenenden nicht weg. Im Gegenteil, sie sind nu noch stärker geworden. Sein Tochter liebt ihren Bruder überalles, mich lehnt sie vollkommen ab, und bin nur ein Störfaktor in ihren Augen. Sie würde sich wünschen ihr Bruder wäre das Kind von ihrer Mutter. Deshalb hat das bei uns mit dem mehr Verbindung schaffen durch das Kind bis jetzt noch nicht geklappt.

Trotz allem: Ich liebe meinen Sohn überalles, und bereue auf keinen Fall das wir damals so entschieden haben. Habe jeden Tag und jede Minute so eine riesen Freude an ihm!

Ich wünsche Dir, das es bei Euch mit der wachsenden Patchworkfamilie besser klappt als bei uns.
Und wegen dem Zeitpunkt ob ja oder nein; lass doch Deinen Bauch entscheiden?!

Lieber Gruss
Laura
Anita

Beitrag von Anita »

@Laura
Laura hat geschrieben:Sie würde sich wünschen ihr Bruder wäre das Kind von ihrer Mutter.
denkst du das oder sagt sie das?
kann es sein, dass dein partner eine freundschaftliche beziehung zu seiner ex pflegt?
manchen kindern fällt es schwer, wenn ihre eltern nicht klar äussern, dass sie ihren ex partner nicht mehr lieb haben. sie unterliegen dadurch dem irrglauben, dass mami und papi wieder zusammen kommen, wenn sie dafür schauen, dass der neue partner verschwindet.
ich habe schon oft gehört, dass eltern sagen: "ich hab dein mami/papi schon noch lieb, aber nicht mehr so wie früher und darum lebe ich jetzt mit xxx zusammen" oä.
das verstehen kinder nicht.
besser ganz klar sagen, dass es keine liebe mehr ist und auch nie mehr ein zusammen geben wird. das tut zwar weh, ist aber ehrlich und lässt auf dem neuen aufbauen.
ist mir nur so in den sinn gekommen...vielleicht hilft es dir ja weiter.
lg
anita
Lajoem
Beiträge: 4
Registriert: 29.07.2008 09:31

Beitrag von Lajoem »

Hallo..

Mh, ich bin zwar in einer anderen Situation als du, aber ich glaube, die Gedanken sind ähnliche...

ich habe ja 3 Kinder aus 1. Ehe um die sich mein neuer Partner zwar rührend kümmert, aber trotzdem will er irgendwann eigene Kinder, da er noch keine hat - kann ich ja auch verstehen...

was mich angeht... mh... ich habe 3 gesunde Kinder und wenn die Kinder von ihm wären, müsste ich nicht unbedingt noch ein 4 haben (ist ja auch alles eine Zeit- und Kostenfrage) - auf der anderen Seite besteht aber schon der Wunsch, diese Erfahrung mit meinem Partner zu teilen und damit was besonderes aus uns zu machen - eine Familie... ich wünsch mir sehr ein Kind von diesem Mann, den ich über alles liebe, aber auf der anderen Seite stehen eben schon 3 Kinder, die mich einfordern...

und dann zum Zeitpunkt... mein Partner fühlt sich jetzt noch nicht bereit für ein eigenes Kind, so sagt er, und auch der Kinderwunsch wäre nicht akut vorhanden... er würde sich gern noch 5-8 Jahre Zeit lassen...

ich widerrum bin mit 17 Mutter geworden... und gestehe ehrlich, dass ich viel verpasst habe, auch wenn ich meine Kinder nie wieder hergeben wollen würde... aber ich habe einfach keine Lust noch einmal von vorne an zu fangen, wenn meine Kinder aus "dem gröbsten" raus sind... dann möchte ich die freiheit genießen, die größer werdende Kinder mit sich bringen...

jetzt grad im Moment mag ich auch noch nicht... wir wohnen grade mal einen Monat zusammen, ich mags gern noch ein wenig probieren... sicherheit gewinnen (soll nicht heissen,d ass ich mir großartig unsicher bin, aber ein gebranntes Kind scheut das Feuer), ich will eben nicht noch einmal scheitern... aber Mitte bis Ende nächsten Jahres könnte ich mir gut vorstellen, die verhütung abzusetzen... wenn es dann sofort klappen würde (wovon man ja nicht ausgehen kann), dann wären meine kinder ja auch schon 8 und 5 - aber mit der Version kann er sich noch nicht anfreunden...

hattet ihr (also die, die im 2. Anlauf nochmal Kinder bekommen habe) eigentlich auch so panik? ich bin nach 1,5 jahren noch so glücklich wie am 1. Tag, habe den für mich tollsten Mann gefunden, mit dem ich mir ohne wenn und aber ein altwerden vorstellen kann... aber auf der anderen seite denke ich immer: das haben wohl 90 % aller derer gesagt, die heute geschieden sind... was ist, wenn es nochmal schief geht... und und und... ist das normal? Ich habe so Angst nochmal zu scheitern...

LG, La


PS: Anita, mein Partner sagt im übrigen genau das selbe wie du... dass es ihm unendlich schwer fällt, nicht dieses besondere Erlebnis, zum ERSTEN mal Eltern zu werden mit mir teilen zu können... er sagt, er hat angst, dass es für mich mehr routine ist... aber ich denke gar nicht, dass es etwas weniger besonderes sein wird...
Laura
Beiträge: 5
Registriert: 27.07.2008 12:47

Beitrag von Laura »

@Anita
Kommt so von seiner Tochter rüber. Das sie am liebsten möchte, mein Kind sei das Kind ihrer Mutter. Sie erstellt auch oft Ranglisten wer zu IHRER Familie gehört, und dabei komme ich nie vor. :cry: Sie hat mich schon gefragt ob nicht Ihre Mutter Patin von meinem Sohn werden könne. Ihr ist es auch sehr wichtig, dass Ihre Mutter meinen Sohn ab und zu zu sehen bekommt. Was für mich gar nicht angenehm ist.
Mein Partner und ihre Mutter haben sich übrigens kurz nach der Geburt getrennt. Die Tochter hatte also gar nie Mama und Papa zusammen.
Merci für Deine Tips und ä schöne Nami!
Laura
Morpheus

Beitrag von Morpheus »

Liebe Tina,

ich bin gerade am überlegen welches unsere Diskusions-Punkte bez. gemeinsames Kind (dazumal war von einem die Rede *g*.)


Mein Mann hatte eigentlich im Kopf mit dem Thema Kinder-kriegen /bzw. machen *schmunzel* schon abgeschlossen gehabt.

Also wurde er mit 37Jahren das erste Mal Vater. Das Kind war knapp 2Jahre alt, als die Mutter ging und das Kind bei ihm liess. Nicht ganz 1Jahr später wollte die Mutter das Kind zurück und wurde vom Gericht diesbezüglich bestätigt. Somit musste mein Mann das Kind innert 48Stunden "weggeben".

Vier Jahre später lernte er mich kennen. Ich brachte eine knapp 2jährige Tochter mit in die Beziehung. Für mich war eigentlich immer klar, dass ich gerne noch weitere Kinder haben möchte.

Weshalb wir uns dann entschieden haben ein gemeinsames Kind zu wollen, sind bei uns, nach dem das Herz JA gesagt hat, eher taktische Fakten (klingt völlig doof, finde ich heute, ist aber Fakt).

unsere Faktoren:
-ich gab meine Erwerbstätigkeit knapp 4Monate nach dem wir zusammen kamen auf. Meine Tochter kam mit dem Kantonswechsel, Zusammenzug in einen gemeinsame Wohnung und dem Krippenwechseln absolut nicht klar. Mein Mann brachte den Stein ins Rollen und es fiel mir dazumals sehr schwer, mich quasi "abhängig" von ihm zu machen, wagte jedoch den Schritt.
Somit konnte ich vollzeit-Mami auch für gemeinsame Kinder sein

- wir spürten, dass gemeinsame Kinder ein grosse Fundament für unsere Beziehung sein würden. "Es gab dann KEIN Zurück
- Ich wollte keinen allzugrossen Abstand zum ersten Kind
- mein Mann liebt die Vater-Rolle sehr, zeigt und lebt dies sehr vor
- mein Mann wollte kein "zu alter" Vater sein

fast ein Jahr verging und nichts geschah. Wir haben dann Abklärungen getroffen und siehe da. Die Chance auf ein gemeinsames Kind ohne Hormone gleich null. Mit Hormonen 30%.
Das traf und tief, erschütterte uns sehr.
Wir machten einen Versuch mit Hormonen und mussten bereits in der Mitte abbrechen. Wieder ein Tiefschlag.- Dannach war das Thema eigentlich erledigt für uns.
Tja, bis ich einige Wochen (!) später feststellte, das ich schwanger war. Die Schwangerschaft stand nicht unter einem guten Stern und es war eine anstrengende und angstvolle Zeit. Der Kleine war von Anfang an ein Sorgenkind und ist es (gesundheitlich) noch Heute.
Uns hat wie erwartet das erste gemeinsame Kind sehr zusammengeschweisst. Es hat uns Seiten am jeweiligen Partner gezeigt, die wir nicht erahnt hatten, wenige belastende (in Bezug auf das jeweils leibliche Kind) sehr viele tolle Dinge für Alle.
Sechs Monate nach der Geburt des ersten gem. Kindes, wurde ich entgegen aller Prognosen wieder schwanger. Nach dem ersten (kleinen) Schock, dann die riesen Freude. Die Schwangerschaft verlief sehr gut und wir freuten uns riesig auf das erneute Wunder.
Die Geburt (Kaisi) war sehr angespannt. Es gab bei mir Komplikationen was eine lange Rekonvaleszens -Zeit erbrachte. Zudem war unser Sohn schwer krank und wir wussten die ersten vier Tage nicht ob er es überlebt und wenn ja mit welchen Folgen.- Unser zweiter Sohn lebt und ist heute kerngesund. Uns aber, hat es fast den Verstand, die Kraft und die Beziehung gekostet.- Denn als unser Sohn 3Wochen alt war, erkrankte mein Mann schwer an einer Autoimmunerkrankung.
So sassen wir da. Zwei Patchi-Kinder die völlig aus dem Häuschen waren, ein Kleinkind das über 2Wochen bei den Grosseltern lebte, ein Säugling der "dem Teufel am dem Karren sprang" und sich während Monaten die Seele aus dem Leib schrie, eine Mutter die selbst noch an den OP-Umständen litt und ein Vater der schwer krank war.

:arrow: Die Frage, ob der Preis für gemeinsame Kinder nicht zu hoch war, beschäftigte mich extrem stark und wie ich später erfahren habe auch meinen Mann.
Wir besuchten gemeinsam eine Ehe-Therapie denn Uns wollten wir um keinen Preis verlieren. Nicht nach Allem was war.-
Ich stürze kopfüber in eine Depression, jedoch erst nach dem mein Mann genesen und wieder arbeitsfähig war.
Seit einigen Wochen geht es mir wieder richtig gut. Ich bin fit, habe meine Lebensfreude wieder gefunden und kann die Liebe zu meinem Mann wieder voll leben.

Mein heutiges Fazit:
Hätte ich vorher gewusst, was wir alles zu tragen haben, hätte ich mich gegen gemeinsame Kinder entschieden. So hart wie das jetzt klingt... es ist schlicht die Wahrheit.
Nicht einmal meinem ärgsten Feind wünsche ich so harte Jahre.
ABER, der Mensch der ich heute bin... entstand unter anderem aus dieser Zeit. Unser Umgang als Paar, Eltern und soziale Eltern hat sich dadurch sehr verändert. ICH habe mich sehr verändert.
Unsere Jungs, sind unsere Wunder, die einige alte Wunden zum Abheilen gebracht haben. Diese Zeit wurde zu unserem starken Fundament (wenn auch etwas anders als erwünscht). Wir wissen heute, dass wir nie wieder so sehr erschüttert werden können wie dann.

Wenn ich heute, wie an einem Tag wie diesem das strahlende Lachen der Kleinen beiden sehe.. J. s Worte: Mami ich hand sich so fest lieb, wie de Mond wit wäg isch oder M. s Patsche-Hände spüre, wenn er mich umarmt und mir ein sabber-Kuss ins Gesicht drückt, dann weiss ich: sie sind mein Lebenselexier.

Ein riesen langer Text. Ich hoffe ich habe Dich/Euch nicht erschlagen damit. Es tut manchmal einfach gut, die Gedanken fliessen zu lassen.

Liebe Grüsse Morpheus
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

An die neuen:

Willkommen im Forum!

Liebe Morpheus

Deine Geschichte hat mich betroffen gemacht. Ich erinnere mich an einigen Deiner Threads in dieser schweren Zeit, die Ihr durchgemacht habt. Ich finde Euch einfach toll, wie Ihr das alles gemeistert habt. Hut ab!

an alle, die mitlesen, mitschreiben usw.: Das Patchileben ist nicht einfach, aber es gibt einfach so viel zurück! Einige von uns bleiben auf der Strecke, es liegt nicht an sie allein, die äusseren Umstände sind manchmal nicht zu überwältigen. So wie ich lesen kann, glaube ich nach wie vor, dass es sich auf jeden Fall lohnt, sich zu entwickeln und weiter zu machen. In diesem Sinne: viel Glück an alle!

Liebe Grüsse
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
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