Hat das noch Zukunft?

Alles rund um die Partnerschaft
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carlotta37
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Hat das noch Zukunft?

Beitrag von carlotta37 »

Wie Ihr vielleicht aus meinen anderen Beiträgen schon wisst, bin ich erst seit ein paar Monaten in der Schweiz. Bei allen Anfangsschwierigkeiten haben wir uns doch inzwischen sehr gut eingelebt und bereits ein erstaunliches soziales Netz aufgebaut am Wohnort. Mein Job läuft gut und bringt mir viel Freude und Bestätigung.
Aber mein Partner....wie sehr hatten wir uns auf mehr räumliche Nähe gefreut! Jetzt nehmen die Probleme zu und ich bin sehr belastet und spüre, dass das Ganze eine gefährliche Richtung einschlägt.
Wir wohnen ja nicht zusammen, wollten uns damit noch Zeit lassen. Das an sich belastet mich auch nicht - solange ich weiss, dass wir doch in die Richtung planen (was allerdings nicht ganz eindeutig ist).
Ich habe neulich schonmal geschrieben, dass er jetzt sehr passiv ist und darunter leidet, wie wenig Zeit nur für uns allein bleibt. Ich habe seitdem mehrmals versucht, sehr ernsthaft mit ihm zu reden, aber es ändert sich nichts.
Heute wieder so ein Beispiel: nächste Woche ist meine Mutter zu Besuch, die danach für 4 Monate ins Ausland geht. Sie ist gesundheitlich gar nicht mehr so fit, hat sich aber trotzdem sofort bereit erklärt, die Kinder zu hüten, nicht nur während meiner Arbeit, sondern auch noch an einem Abend, damit ich endlich mal wieder bei meinem Freund übernachten kann. Am nächsten Abend wollte sie dann gern mit mir einmal ausgehen. Da mein Freund am Abend vor dem 1. Advent sowieso gern bei uns wäre und wir dann Sonntags nett zusammen frühstücken wollten, habe ich ihn gefragt, ob er dann nicht sozusagen als Revanche an dem Abend bei den Kindern bleiben könnte, damit ich ohne Sorge mit meiner Mutter noch 2 Stündchen weg kann. Antwort: dazu hätte er keine besondere Lust!

Mich macht das so wütend! Er erwartet immer, dass ich mich organisiere, Zeit für ihn habe, Leute suche, die meine Kinder nehmen, damit er und ich zusammen sein können. Und selber hat er "keine Lust"? Meine Reaktion ist inzwischen so, dass mir sofort ebenfalls die Lust vergeht bei ihm zu sein am Abend. Ich bin masslos enttäuscht. Er erwartet eine besondere Rolle in meinem Leben, aber was tut er dafür? Er hilft mir weniger als meine Freunde hier, möchte aber mehr von meiner Zeit und Aufmerksamkeit. Er integriert sich nur dann in unser Leben, wenn etwas besonderes läuft. Da macht er auch gern mit, wenn wir mit den Kindern was Tolles unternehmen. Ich arbeite aber so viel und will manchmal nur lieber einen ruhigen Tag zu Hause. Dann kommt er lieber erst abends, weil es drinnen im Winter so anstrengend ist mit den Kindern....
Eine zeitlang hat er sich noch bemüht, hat sogar mal ein krankes Kind tagsüber gehütet. Jetzt tut er das gar niocht mehr und sagt selber, er sei weniger motiviert, weil es keinen Ausgleich mehr gäbe an Zeit, die wir nur für uns haben. Naja, ein Babysitter kostet viel Geld und er kommt nie auf die Idee, sich daran zu beteiligen....

Wie kann ich ihm klar machen, dass er sich entscheiden muss? Ich habe schon mit ihm gesprochen, sehr deutlich, habe sogar eine Auszeit vorgeschlagen, damit er mit Abstand überlegen kann, was er wirklich will. Das wollte er nicht, es täte zu weh. Er hängt sehr an mir, vielleicht mehr als umgekehrt...MIR täte es auch weh, aber ich brauche kein 4. Kind sondern einen Partner! Was soll immer dieses Gerede von "den Partner nicht belasten mit den eigenen Problemen", "unabhängig bleiben, weil Abhängigkeit der Beziehung schadet" (eine Erfahrung, die er wohl in seiner früheren Beziehung gemacht hat)? Aber was ist denn eine Partnerschaft wert, die keine Belastungen aushält und in der man sich nicht gegenseitig hilft?????
Sehe ich ihn so überhaupt noch als meinen Partner? Bin über mich selber erschrocken: beim TAgesmütter-Verein ging es um eine Einstufung nach meinen Einnahmen und Ausgaben und sonstigen Lebenslage (z.B. Alimente vom Vater oder sonstige Unterstützung, sei es materiell oder durch andere Bezugspresonen der Kinder). Da habe ich nichts von ihm erzählt. Weil ich mich geschämt habe - er ist mein Partner aber er unterstützt mich in nichts. Wer soll das verstehen und uns als Paar noch ernst nehmen????
Lustig: vor zwei Jahren - da waren wir noch nicht zusammen - hat er eben diesem Verein eine Spende gemacht....Er ist ein grosszügiger Mensch, aber in der Partneschaft fällt ihm das schwer (wenn wir KAffe trinken gehen, bezahlt jeder für sich, obwohl er ohne Kinder glatt mehr als doppelt so viel verdient wie ich....Ich will ja gar nicht von einem MAnn ausgehalten werden, aber muss man in einer Partnerschaft so jeden Rappen aufrechnen? Irgendwie könnte ich da ja auch sagen, er isst bei uns am Wochenende, kauft aber nie ein, das geht doch nicht! Tu ich nicht, er ist ja willkommen!)

Wie kann ich ihm klar machen, dass ich so nicht weitermachen kann?????
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Nin
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Beitrag von Nin »

Ich neige fast dazu zu sagen: schick ihn her und lass ihn das lesen, was du hier geschrieben hast. Schick ihm den Link in einem e-mail.

Es ist sehr deutlich, ohne agressiv zu sein.

Man sieht deine Enttäuschung, aber auch deinen Versuch, Verständnis zu haben.

Ich glaube, es ist kaum schwieriger, gleichzeitig deutlicher und feinfühliger zu sein.

Ich finde es manchmal sehr schwierig, von Angesicht zu Angesicht zu diskutieren, weil ich dann auch schnell den Tränen nah bin und wähle gerne den Umweg über Schreiben. Ich schreibe aber auch sonst viel und würde auch gerne wieder etwas veröffentlichen.

Aber sicher kannst du ihm das auch von Angesicht zu Angesicht sagen. Manchmal ist es nicht schlecht, schriftliche Spuren zu hinterlassen, sich Zeit für Worte zu nehmen, die dann nicht in der Erinnerung verzehrt werden. Manchmal ist es gut, sich anzusehen, wenn man redet.

Ich kann dich gut verstehen, mein Ex ist ein bisschen so: es hat ewig gebraucht, bis wir zusammen gezogen sind und jetzt lebt er auch nicht mit seiner Freundin, obwohl sie schon über ein Jahr zusammen sind und in der gleichen Stadt leben. Er war auch erst zu einer Heirat (nach mehreren Jahren Zusammenleben) bereit, als mir der Ausweisungbescheid ins Haus geschneit ist. (Das war noch lange vor den bilateralen Verträgen) Ich fand es schmerzvoll und habe mich gefragt: wieviel bin ich ihm wert?

Ich habe es schon mal gesagt: ich bin so ein 100%ger Mensch. Wenn ich jemanden liebe, bin ich für diese Person da, und will mit ihm leben. Ich schaffe es nicht, Schubladen in meinem Leben zu haben. Aber es gibt Menschen, die anders sind. Und wenn zwei Personen, die in dieser Hinsicht verschieden gepolt sind, zusammenkommen, ist es schwer. Es muss nicht heissen, dass dein Partner sich nicht für dich engagieren will - sondern, dass er mehr jetzt nicht kann. Die Frage ist dann, ob dass, was er kann, dir reicht.

Sicher ist es auch so, dass ihr euch vorher diese Zeit ausgemalt hat, und jetzt ist die Realität da und sieht anders aus. Und damit müsst ihr beide fertig werden.
Zuletzt geändert von Nin am 24.11.2007 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Hallo Nin,

ich habe ihm gestern eine mail geschrieben. Mir fällt es auch oft leichter, zu schreiben....Habe danach sehr schlecht geschlafen....

Mir genügt es eben nicht. Ich will keinen Sonnenschein-Partner, der nur da ist, wenns schön ist. Er hat glaube ich Angst zu leben - er ist ein eher ängstlicher Mensch...
Vieles ist so absurd: er hilft mir nie, aber er spendet einen grossen Betrag an eine kirchliche Organisation, die sich sehr für alleinerziehende und Familien in Not engagiert. Als ich über eine sehr hohe Zahnarztrechnung gestöhnt habe (es wird für mich wirklich extrem hart, die zu bezahlen, aber es war ein nötiger Eingriff. Meine Eltern leihen mir evtl. was, aber denen fällt es gar nicht so leicht wie es ihm fallen würde....), hat er mir geraten, mich an diese Organisation zu wenden, sie würden bei niedrigem Einkommen sowas übernehmen. Wie absurd ist das????? Er spendet hohe Summen und die Menschen direkt neben ihm, die ihn brauchen, ignoriert er.
Er hat Angst davor, dass ich ihn verlassen könnte, ist eifersüchtig auf die sozialen Kontakte über meine Arbeit und ich reagiere recht allergisch: diese Wochenende z.B. habe ich auch "keine Lust" ihn zu sehen....
Smartis
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Beitrag von Smartis »

Hallo Carlotta

Ich kann dich verstehen. Meine Ehe lief irgendwie so. Mein Mann konnte mich nicht mit den Kindern teilen. Dann ging er lieber und kam am Abend wenn sie im Bett waren.

Auch Heute währe das seine schönste Sache. Mich am Abend ein zwei mal die Woche, wie er es nennt zum Kuschenln, aber bitte ohne Kinder, das macht ihn schon Stressig wenn die um 21 Uhr noch wach sind.
Und er ist der Vater!
Für mich war das hart, es zu verstehen, das es Männer gibt, die eine Frau ganz brauchen, und die Kinder als “ Bedrohung” als Zeitstehler ansehen. Übrigens mein Vater war ist auch so, deshalb liess sich meine Mutter Scheiden, und da er sie nicht mehr haben konnte am Abend, wollte er uns dann auch nicht mehr sehen. Ich habe mühe das sich das wiederholt. Mal abwarten.

Ich habe mich nun seit 4 Monaten völlig zurückgezogen, für mich ist nun die letzte Emotionale Bindung zerrissen.

Nur er kann es noch immer nicht verstehen, wieso keinen Babysitter für gemeinsame Stunden, er würde den auch bezahlen, denn da ist mein Ex Mann groszügig. Und dann gemütlich weg fahren, damit uns ja niemand sieht, und in ein Hotel.

Also ich will deinem Partner das nun nicht unterstellen!
Ich schreibe wie es bei mir ist.

Für mich würde er Geld ausgeben, aber für seine Kinder nicht.
Liebe Grüsse Smartis

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Kinder
J 13 / 11 und 7 Jahre M. 5 Jahre
Bernina

Beitrag von Bernina »

Hallo Carlotta

Die Antwort von Nin finde ich sehr schön geschrieben. Dem kann ich nichts mehr dazufügen.

Einzig sein wohltätiges Verhalten gegenüber Organisationen statt gegenüber dir wirft mir eine Frage auf. Kann es sein, dass er in seiner Kindheit irgend was erlebt hat? Wurde seine Familie mal selber unterstützt und macht dies deshalb aus Dankbarkeit? Oder wurde seine Familie ev. ausgenützt?

Übrigens, bei meinem Ex-Mann war das Kind wichtiger als ich. Mein Ex wollte nie mit mir was alleine unternehmen. An Babysitter mangelte es nicht und die hätten uns nicht mal was gekostet. Und wenn wir dann mal weg waren und Gelegenheit gehabt hätten, über uns, Gott und die Welt zu reden, dann war sein einziger Gedanke: Wie geht's wohl unserem Kind? Hat es Heimweh, haben wir genügend Windeln eingepackt, ...
Plüsch
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Beitrag von Plüsch »

Liebe Carlotta
Du stehst an einem schwierigen Punkt, denn dass es so für dich nicht weitergehen kann, das hast du jetzt gemerkt.
Ich stand vor gut drei Jahren am selben Punkt. Bei mir ging es allerdings nicht um Finanzen, bei mir ging es um Unterstützung und Hilfe. Mein damaliger Freund erzählte mir immer, wie gern er Freunden helfe, wie oft er zu anderen Kindern geschaut hätte, wie sehr er seine Kollegin bedaure, dass sie einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und dass ihr Mann ihr nun helfen müsste - und er übersah total, dass ich am Abgrund stand und irgendwo zwischen Nervenzusammenbruch und Erschöpfungsdepression herum gondelte.
Hinweise fruchteten nichts, er überhörte sie einfach. Irgendwann war ich an einem Punkt, an dem ich nicht weiter konnte und redete Klartext. Ich schreib ihm zuerst alles auf, was ich vermisste, wie ich mich fühlte, und dann redeten wir darüber.

Ich denke, das musst du auch machen. Nicht Hinweise und keine Andeutungen machen, sondern Klartext reden; dass du Geld bräuchtest für einen Babysitter und er dir doch das mal bezahlen könnte, dass du Unterstützung bräuchtest in finanzielle Hinsicht und er als Partner für dich da einen Beitrag leisten könnte.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass Männer einen nur verstehen, wenn man Deutsch und deutlich wird.

Es kann sein, dass er dann so nicht mehr mit dir zusammen sein möchte. Aber du kannst einfach nicht mehr so wie es jetzt ist, also ist ein Ende mit Schrecken vielleicht besser als ein Schrecken ohne Ende! Irgendwann sind deine Kräfte aufgebraucht, und dann? Will er dann immer noch zuschauen?
Und vielleicht öffnen ihm klare Worte die Augen? Ich hoffe es für dich!

Ich wünsche dir viel Kraft in der jetzigen Situation!
Wir patchworken seit Sommer 2006
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Danke!
Ich habe inzwischen mit ihm geredet, nach einem deutlichen Brief.
Was das Kinder hüten z.B. betrifft, ist er einfach einfersüchtig: ihm fehlt die eit mit mir so sehr, dass er "keine Lust" hat mit seiner Hilfe noch dafür zu sorgen, dass ich mit anderen ausgehen kann (naja, in dm Fall wäre es meine Mutter, die ich danach monatelang nicht sehe....). Er zweifelt auch an sich selber und weiss selber nicht, warum ihm das so schwer fällt. Er hat mich gebeten, uns noch etwas Zeit zu geben. Und ich habe ihm deutlich gesagt, dass ich auf Dauer aber mehr will, mehr Verbindlichkeit, mehr Engagement von seiner Seite. Dass er/wir dafür Zeit brauchen, ist eine Sache, aber ihc brauche das Gefühl, dass es sich doch entwickelt.
Andererseits gibt es ja auch Vieles, was in der Beziehung stimmt und zwischen uns, viel Verbindendes.

Ich glaube schon, dass er sich bemüht und ich will ihn nicht verlieren, nicht so schnell aufgeben. Die Kinder hängen auch an ihm und ich merke ja, dass er sie mag. Sie würden sicher nicht so auf ihn zugehen, wenn sie sich abgelehnt fühlen, es ist eigentlich inzwischen ein sehr natürliches und schönes Verhältnis.
Ich denke, ich muss mich in Geduld üben und ihm Zeit geben. Immerhin sieht er meine Position und versteht sie auch - aber er muss ja einen Weg finden, der auch für ihn gefühlsmässig stimmt. Zwar sind wir schon zwei Jahre zusammen, aber den Schritt raus aus der Fernbeziehung haben wir ja erst vor ein paar Monaten gemacht. Ich hoffe einfach, dass es sich lohnt, Geduld zu haben. Aber solange ich nicht absolut vom Gegenteil überzeugt bin, möchte ich mich auch noch nicht ganz zurückziehen.

Bernina, nein, ich glaube er hat andere Erfahrungen gemacht in der Kindheit, die auch in anderer Weise nicht so schön waren. Die Familie war normaler Mittelstand, keine grossen Sorgen aber auch kein Luxus. Aber gefühlsmässig war das Verhältnis besonders zur Mutter nicht leicht. Er fühlte sich nie akzeptiert, hatte immer das Gefühl, irgendwas an ihm ist falsch, nicht in Ordnung. Sie hatte kein natürlich-liebevolles Verhältnis zu ihren Kindern. Er weiss schon selber, dass ihm das später das Verhöltnis zu Frauen oft schwer gemacht hat (und überhaupt zu anderen Menschen), weil er kein sehr gutes Selbstwertgefühl mtgebracht hat. Anfangs dachte ich, dass die Beziehung zu mir ihm gut tut und er empfand das auch so. Mit den Kindern konnte er beweisen, dass er viel mehr Kraft hat, als er von sich selber dachte. Und er wollte das ja auch! Jetzt denke ich manchmal, dass seine Ängslichkeit vor dem Leben, vor dem Risiko, auch mit dieser Kindheit zusammen hängt. Ich gehe gern Risiken ein, war schon immer so: wenn ich an etwas hänge, etwas will, dann probiere ich es einfach. Bin damit auch manchmal auf die Nase gefallen...er ist genau das Gegenteil von mir....aber kann sich das nicht auch gut ergänzen?

Das Finanzielle müsste ja eigentlich kein Thema sein, ich habe nie einen Mann gesucht, der mich da unterstützt. Ich empfinde es nur als schwierig für mich, dass er das so ignoriert und manchmal Dinge von mir verlangt, die ich kaum leisten kann. Oder eben dann darunter leidet, dass ich es mir nicht leisten kann. Ich denke einfach, wenn ER so darunter leidet, dann soll er es doch bezahlen (z.B. Babysitter). Oder er muss mit dem zufrieden sein, was ich eben leisten kann....Alles andere bringt mich in innere Konflikte.

Naja, warten wir mal ab...
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