Hey, ich bin Jenny und will hier mal mein Problem darlegen:
Wir sind eine Kleinfamilie, haben eine gemeinsame Tochter und einen Sohn Andy von meinem momentanen Lebenspartner. Andy kam bis vor einem Jahr noch regelmässig alle 14 Tage zum Wochenende zu uns. Nun ist er 15 und nachdem seine Besuche immer unregelmässiger wurden, eröffnete er uns, dass er lieber mit Freunden und Kollegen das WE verbringen wolle und gar nicht mehr kommen will.
Eigentlich war das ja abzusehen, denn damit mussten wir rechnen, aber es tat uns, besonders meinem Partner, doch recht weh.
Ich muss noch vorausschicken, dass Andy 30 Autominuten von uns weg wohnt.
Wir haben uns überlegt, dass mein Partner ihn mal ( oder regelm.) zum Sport unter der Woche treffen könnte oder wir gehen mal alle aus was essen oder ins Kino, und hoffen, dass so der Kontakt nicht ganz abbricht.
Dass Eltern im Teenyalter nicht so wichtig sind, ist uns bewusst, doch im Gegensatz zu Andy’s Mutter bekommen wir ihn ja nicht jeden Tag auch nur mal schnell zu sehen.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Welche Ideen oder Möglichkeiten was zu unternehmen konnten bei euch den Kontakt zum “Stiefkind“ im Teenageralter beibehalten?
Teenager will nicht mehr kommen
Teenager will nicht mehr kommen
gnüssed di guete Siite
d'Jenny
d'Jenny
hallo jenny
ich kann dir nur von meiner eigenen erfahrung als "steifkind" und vaterbesuche erzählen... auch bei uns liesen die besuche ab ca. 13 jahren nach... freunde und ausgehen waren uns, meinem bruder und mir, viel wichtiger als regelmässige besuchen bei unserem vater! mein vater war klar traurig drängte uns aber nicht... es fing dann so an das ich mit 17 jahren lieber mit meinem vater ausgegangen bin als mit freunden... ich konnte mich mit meinem vater zusammen setzen und mal ein bier oder whyski cola mit meinem vater trinken das fand ich richtig cool... ich denke das wichtigste ist nicht zu drängen und verständnis zu zeigen... fragt ihn ob er mit euch will ins kino oder ob er vielleicht leber mal mit euch irgendwo in einer lounge sitzen würde und einfach quatschen!
ich kann dir nur von meiner eigenen erfahrung als "steifkind" und vaterbesuche erzählen... auch bei uns liesen die besuche ab ca. 13 jahren nach... freunde und ausgehen waren uns, meinem bruder und mir, viel wichtiger als regelmässige besuchen bei unserem vater! mein vater war klar traurig drängte uns aber nicht... es fing dann so an das ich mit 17 jahren lieber mit meinem vater ausgegangen bin als mit freunden... ich konnte mich mit meinem vater zusammen setzen und mal ein bier oder whyski cola mit meinem vater trinken das fand ich richtig cool... ich denke das wichtigste ist nicht zu drängen und verständnis zu zeigen... fragt ihn ob er mit euch will ins kino oder ob er vielleicht leber mal mit euch irgendwo in einer lounge sitzen würde und einfach quatschen!
Hey Jenni
Meine stieftochter (ach wie ich das wort hasse vom gefühl her ist sie meine tochter)wollte vor andert halb jahren die weekend auch lieber mit ihrem freund und kollegen verbringen ja es schmerzte uns auch.......wir redeten dan mit ihr und sagten ihr wir könnten gut verstehen das sie ihre weekends lieber mit freunden verbringt,bei uns sei die tür immer offen wen sie lust hatt zu kommen soll sie kommen und wiir freuen uns riesig....wir sahen dan unser grosser schatz fast 8monate nicht sie rief ab und zu an osder schrieb sms........nach bald 8 monaten kamm sie dan übers weekend mit ihrem freund zu uns seit diesem weekend sehen wir unsere grosse praktisch jedes weekend leider ist der weg zwischen uns 1 1/2stunden zu zeit ist sie jeden abend traurig das sie nicht näher von uns ist und einfach schnell am abend vorbei kommen kann und wir sind uns am überlegen ob wir umziehen sollen....du siehst es war nur so ne phase wo sie sich ausleben musste und wir drängent sie nicht und sie kam wieder (sie ist übrigens 18)ich hoffe das es bei Andy auch nur so nes phase ist und wünsche euch viel kraft um den platz zu geben wo er braucht lg Big Mama
Meine stieftochter (ach wie ich das wort hasse vom gefühl her ist sie meine tochter)wollte vor andert halb jahren die weekend auch lieber mit ihrem freund und kollegen verbringen ja es schmerzte uns auch.......wir redeten dan mit ihr und sagten ihr wir könnten gut verstehen das sie ihre weekends lieber mit freunden verbringt,bei uns sei die tür immer offen wen sie lust hatt zu kommen soll sie kommen und wiir freuen uns riesig....wir sahen dan unser grosser schatz fast 8monate nicht sie rief ab und zu an osder schrieb sms........nach bald 8 monaten kamm sie dan übers weekend mit ihrem freund zu uns seit diesem weekend sehen wir unsere grosse praktisch jedes weekend leider ist der weg zwischen uns 1 1/2stunden zu zeit ist sie jeden abend traurig das sie nicht näher von uns ist und einfach schnell am abend vorbei kommen kann und wir sind uns am überlegen ob wir umziehen sollen....du siehst es war nur so ne phase wo sie sich ausleben musste und wir drängent sie nicht und sie kam wieder (sie ist übrigens 18)ich hoffe das es bei Andy auch nur so nes phase ist und wünsche euch viel kraft um den platz zu geben wo er braucht lg Big Mama
Hallo Jenny
Lese erst heute Deinen Beitrag.
Zu uns: 5 Kinder = 17, 15, 12, 12 und 10. Die 3 Älteren sind von meinem Mann und die 2 Jüngeren von mir. Alle leben bei uns.
Die 3 Grossen gehen regelmässig zur Mama, die sie jedes 2. WE abholt. Sie wohnt ca 2,5 Autostunden weg! Bis vor ganz kurzem ist praktisch nie ein WE ausgefallen. Bei meinen 2 ist es anders. Der Junge (10) geht ins Eishockey und entsprechend fallen ganz viele WE weg, er will auch lieber zum EH als ins BR (Besuchsrecht) zum Papa. Seine Schwester (12) wird teilweise auch frech am Telefon mit ihrem Vater. Mein Ex möchte eigentlich nie das BR abwechseln und darauf verzichten. Ich musste sie auch schon anhalten, anständiger zu reden. Die Mama der Grossen ist manisch-depressiv und sie benützt auch ihre Krankheit, damit die Girls Mitleid mit ihr haben und sie nicht alleine sein muss.
Aus der Sicht des anderen Elternteil ist es sicher schwierig. Ich glaube, die Ablösung der Kinder beginnt in jenem Alter statt. Sie trennen sich nicht nur von uns, sondern auch von dem anderen Elternteil. Im Gespräch bleiben, würde ich versuchen, ohne Druck auszuüben.
Liebe Grüsse und viel Glück!
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Zu uns: 5 Kinder = 17, 15, 12, 12 und 10. Die 3 Älteren sind von meinem Mann und die 2 Jüngeren von mir. Alle leben bei uns.
Die 3 Grossen gehen regelmässig zur Mama, die sie jedes 2. WE abholt. Sie wohnt ca 2,5 Autostunden weg! Bis vor ganz kurzem ist praktisch nie ein WE ausgefallen. Bei meinen 2 ist es anders. Der Junge (10) geht ins Eishockey und entsprechend fallen ganz viele WE weg, er will auch lieber zum EH als ins BR (Besuchsrecht) zum Papa. Seine Schwester (12) wird teilweise auch frech am Telefon mit ihrem Vater. Mein Ex möchte eigentlich nie das BR abwechseln und darauf verzichten. Ich musste sie auch schon anhalten, anständiger zu reden. Die Mama der Grossen ist manisch-depressiv und sie benützt auch ihre Krankheit, damit die Girls Mitleid mit ihr haben und sie nicht alleine sein muss.
Aus der Sicht des anderen Elternteil ist es sicher schwierig. Ich glaube, die Ablösung der Kinder beginnt in jenem Alter statt. Sie trennen sich nicht nur von uns, sondern auch von dem anderen Elternteil. Im Gespräch bleiben, würde ich versuchen, ohne Druck auszuüben.
Liebe Grüsse und viel Glück!
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja , manchmal aber völlig hoffnungslos...
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja , manchmal aber völlig hoffnungslos...