Was Heisst hier so einfach gehen, es reicht ja schon dass meine Tochter mit 2 Jahren aus ihrem gewohnten Umfeld herausgerissen worden ist, das kann ich ihr unmöglich nochmal antun. Und da ober hat jemand von Zukunftsangst gesprochen, es ist so ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste und hätte gerne eine kleine Absicherung. Sich da einfach nur davonzumachen kanns ja auch nicht sein. Bei mir herscht auch noch das Problem ich bin kein Schweizer, wenn`s hart auf hart geht muss ich wieder heim nach Österreich, igitt ich kann mir das nicht vorstellen. Tja was würde sich bei meinem LP ändern, er müsste seine Bude verkleinern und jemanden finden der soviele Aufträge an land zieht. Er kann weder kochen noch bügeln, dann bräuchte er auch noch eine Haushälterin und einen Gärtner, denn mein Garten ist riesig und die Hecken auch, ich mache alles selber. Ich wünsche mir mehr Achtung, wenn ich nach hause komme und da steht einer der sagt:"putzen könnte man ja auch mal wieder" ich hätte da ein Organisationsproblem, ha, ha, das kann nur einer sagen der keine Ahnung vom Haushalt hat. Ich gehe auf die 50 zu und will einfac nur wissen wo meine Zukunft ist, das ist doch normal oder
Frust, Frust
K.
mir stinkt`s
Hallo Kirsten
Dir hängt es ja ganz schön zum Hals raus. Kann ich gut verstehen nach dem was Du so schreibst.
Ich bin mit meinem Mann seit einem halben Jahr verheiratet. Seit wir uns kennen (drei Jahre) gibt es für ihn zwei Kategorien: Die erste ist SEINS (das geht niemanden was an) und dann gibt es noch den Rest (das gehört allen). Daran hat sich durch die Heirat nichts geändert. Seinen Lohn gibt er nebst Alimenten und seiner Krankenkasse für Dinge aus, die uns absolut nichts angehen, meistens ist das Konto leer bevor der neue Lohn kommt. Das merke ich daran, dass er dann immer mein Auto nimmt, wenn er irgendwo hin geht und wenn ich dann mit seinem weg muss, ist der Tank leer. Ich bezahle Miete, Essen, Nebenkosten und nun auch die gemeinsamen Steuern und natürlich alles für mich und meine Kinder.
Ich habe zwei Möglichkeiten: Entweder ich akzeptiere das so wie es ist und mache das beste daraus. Sprich geb ihm ja keine Vollmacht auf mein Konto, schalte auf Durchzug wenn er jammert und appelliere hie und da an seine Vernunft (vielleicht nützt es ja irgendwann mal was). Oder ich steige auf die Barrikaden. In deiner Situation würde das für mich bedeuten: Entweder wirst Du für deine Arbeit für sein Büro entschädigt oder Du wirfst ihm den Bettel hin.
Klar habe ich relativ gut reden, ich stehe weitgehend auf eigenen Beinen und meine Existenz hängt nicht von ihm ab. Aber wenn Dich das ganze so fertig macht, dann musst Du was daran ändern. Sonst macht es dich kaputt und das nützt Deiner Tochter wohl weniger als wenn Du sie halt nach neun Jahren nochmals aus dem gewohnten Umfeld rausreisst und neu anfängst. Ich glaube das eine todunglückliche Mutter das grössere Problem ist.
val
Dir hängt es ja ganz schön zum Hals raus. Kann ich gut verstehen nach dem was Du so schreibst.
Ich bin mit meinem Mann seit einem halben Jahr verheiratet. Seit wir uns kennen (drei Jahre) gibt es für ihn zwei Kategorien: Die erste ist SEINS (das geht niemanden was an) und dann gibt es noch den Rest (das gehört allen). Daran hat sich durch die Heirat nichts geändert. Seinen Lohn gibt er nebst Alimenten und seiner Krankenkasse für Dinge aus, die uns absolut nichts angehen, meistens ist das Konto leer bevor der neue Lohn kommt. Das merke ich daran, dass er dann immer mein Auto nimmt, wenn er irgendwo hin geht und wenn ich dann mit seinem weg muss, ist der Tank leer. Ich bezahle Miete, Essen, Nebenkosten und nun auch die gemeinsamen Steuern und natürlich alles für mich und meine Kinder.
Ich habe zwei Möglichkeiten: Entweder ich akzeptiere das so wie es ist und mache das beste daraus. Sprich geb ihm ja keine Vollmacht auf mein Konto, schalte auf Durchzug wenn er jammert und appelliere hie und da an seine Vernunft (vielleicht nützt es ja irgendwann mal was). Oder ich steige auf die Barrikaden. In deiner Situation würde das für mich bedeuten: Entweder wirst Du für deine Arbeit für sein Büro entschädigt oder Du wirfst ihm den Bettel hin.
Klar habe ich relativ gut reden, ich stehe weitgehend auf eigenen Beinen und meine Existenz hängt nicht von ihm ab. Aber wenn Dich das ganze so fertig macht, dann musst Du was daran ändern. Sonst macht es dich kaputt und das nützt Deiner Tochter wohl weniger als wenn Du sie halt nach neun Jahren nochmals aus dem gewohnten Umfeld rausreisst und neu anfängst. Ich glaube das eine todunglückliche Mutter das grössere Problem ist.
val
Alleinerziehend mit Partner. Kinder 19/19 und 16
Never ever give up
Never ever give up
Hallo Kerstin
Hast du dich mal erkundigt wie das mit dem Wohnrecht aussehen würde?
Rechtlich gesehen?
Aus der Scheidungsgeschichte von meinem Freund weiss ich das es erst machbar ist wenn er geschieden ist.
Und wie das aussehen würde wenn er sterben würde weiss ich nicht genau.
Du scheinst unter Existenzängsten zu leiden. Die musst du lösen. Nicht dein Partner.
Ich glaube du erwartest irgendwo das er dich auf Hieb und Stichfest absichert. Das ist kaum möglich. Die Ex und die Kinder aus erster Ehe existieren nun mal.
Frag dich mal was DU tun kannst um deine Situation zu verbessern. Und dich selber absichern. Fixier dich nicht zu sehr auf deinen Partner.
Liebe Grüsse Nadia
Hast du dich mal erkundigt wie das mit dem Wohnrecht aussehen würde?
Rechtlich gesehen?
Aus der Scheidungsgeschichte von meinem Freund weiss ich das es erst machbar ist wenn er geschieden ist.
Und wie das aussehen würde wenn er sterben würde weiss ich nicht genau.
Du scheinst unter Existenzängsten zu leiden. Die musst du lösen. Nicht dein Partner.
Ich glaube du erwartest irgendwo das er dich auf Hieb und Stichfest absichert. Das ist kaum möglich. Die Ex und die Kinder aus erster Ehe existieren nun mal.
Frag dich mal was DU tun kannst um deine Situation zu verbessern. Und dich selber absichern. Fixier dich nicht zu sehr auf deinen Partner.
Liebe Grüsse Nadia