Mediation - um welchen Preis?

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Nin
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Mediation - um welchen Preis?

Beitrag von Nin »

Entschuldigt, dies ist etwas lang geworden, ich hab mir ein bisschen von der Seele geschrieben:

Seit November letzten Jahres sind mein Ex und ich in Mediation. Eigentlich ist es mein Ziel gewesen, einen Scheidungsvertrag mit der Mediatorin auszuhandeln. Wir sind aber in diesem fast ganzen Jahr nicht sehr viel weiter gekommen.

Ich habe zugestimmt, dass mein Ex die Kinder auch hälftig von der Steuer absetzt, damit er nicht so auf dem Zahnfleisch geht. Eigentlich macht man das bei geteiltem Sorgerecht. Die Kinder sind aber meist bei mir (Dienstag abend bein Papa, jedes zweite Wochenende). Meinem Wunsch nach geteiltem Holen und Bringen ist er jedoch nicht nachgekommen. Er habe sich die Situation ja nicht ausgesucht und es sei an mir, das auf mich zu nehmen, und der Austausch war jetzt ein ganzes Jahr in Parks…

Und jetzt bin ich ganz hin- und hergerissen: die letzten zwei Sitzungen waren nicht gut. Auf der vorletzten hat er mich als “saloppe” bezeichnet. Jedesmal kommt das Gespräch darauf, was ich ihm furchtbares angetan habe und dass es an mir ist, alle Konsequenzen zu tragen.

Und er kommt jetzt wieder damit, dass die Kinder eigentlich bei ihm leben sollten und wollten. Sie hätten dort mehr Freunde, die Schule ist näher, sie fühlten sich bei mir nicht zu Hause. Es stimmt, das Leben ist dort einfacher für die Kiner, schulisch gesehen, die Schule ist fünf Minuten zu Fuss, während ich hier das Auto nehmen muss. Sie haben bei ihrem Vater alle Kameraden direkt vor der Tür, hier muss man sich mehr arrangieren. Aber sie haben auch hier Freunde gefunden und haben Hobbies, vor allem Fussball. Aber wenn sie jede Woche hören, dass ihr eigentliches Zuhause nur beim Papa ist – ja, das macht das Wohlfühlen nicht einfacher.

Ich bin Lehrerin und mein Schatz auch. Ich kann die Kinder fast immer (ausser einmal pro Woche) zum Mittagessen nach Hause nehmen, Ich bin fast immer (ausser einmal in der Woche) um vier Uhr da, wenn die Schule aus ist.

Also habe ich mich gefragt, ob ich überhaupt mit der Mediation weitermachen soll, denn wir treten auf der Stelle. Und andere Fragen, wie Versorgungsausgleich und Auflösung des Hauses schneiden wir erst gar nicht an, weil er immer wieder nur damit kommt, dass die Kinder bei ihm sein sollten, und wie furchtbar ich doch sei.

Ich glaube auch, es belastet die Kinder, dass sie immer wieder hören, eigentlich gehörten sie doch zum Papa.

Und es belastet mich soviel zu fahren, und immer wieder zu hören, dass ich an allem schuld bin, dass ich dafür zu bezahlen habe.

Wenn ich darauf bestehe und sage, ich will die Kinder bis zum Haus bringen oder ich will, dass er sie holt , sagt er auch immer sofort,, dann würde er sie halt gar nicht mehr sehen, und das müsse ich dann den Kindern erklären.

Wenn er wirklich das Sorgerecht einklagen will, hat er im übrigen keine Chance. Ich kümmere mich gut um die Kinder, ich tu, was ich kann und sie machen viel (Fussball, Tennis, Musik) ich hab Zeit für sie, lese jeden Tag mit ihnen, hole sie zum Essen nach Haus, lass sie nie lang allein (max. 20 Minuten), lad ihre Freunde ein usw. Sie haben mir noch nie gesagt, dass sie beim Papa leben wollen, er sagt, das sei, um mich nicht zu verletzen.

Andererseits gab es plötzlich diese Woche kleine Lichtblicke, einmal hat er die Kinder geholt und für dieses Wochenende einen konstruktiven Vorschlag gemacht, damit der Grosse zu seinem heiss ersehnten Fussballturnier konnte und trotzdem zum Triathlon, für den er ihn eingeschrieben hatte.

Ich hab viel drüber nachgedacht. Ich denke, dass die Kinder bei mir besser aufgehoben sind . Ich habe mehr Zeit und ich bin zuverlässiger (am Samstag zum Fusballmatch kam er 50 Minuten zu spät.)

Wenn er davon redet, dass die Kinder bei ihm sein sollen, sagt er auch, ich könne mich ja nach der Schule um sie kümmern (denn er kann nicht!) – aber in sein Haus darf ich natürlich keinen Fuss setzen: Wo soll ich mich dann um die Kinder kümmern? Auf dem Schulhof oder was? Und wenn es regnet?

Ich weiss also nicht, ob ich es weiter mit Mediation versuchen soll, weil es einerseits Stillstand und ewige Vorwürfe gibt und die Kinder irgendwie weiter in der Schwebe hängen. Andererseits habe ich Angst vor Konfrontation und dass dann die zaghaften Fortschritte auch kaputt gehen und die Kinder noch mehr in den Sturm geraten.

Ich weiss also nicht, wie ich weitermachen soll. ☹
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo Nin

Du bist auf der Suche! Das war für mich immer ein steiniger Weg. Denk mal, dass jeder Stein, den Du auf die Seite drehst, etwas Neues, Interessantes usw. bringt :) .

Die Unsicherheiten, die in Dir momentan stecken, spüren die Kinder ganz genau. Es macht sie auch unsicher. Wenn der Papa klare Vorstellungen hat (ob die für die Kinder gut sind, sei jetzt nicht Gegenstand der Sache), dann fühlen sie sich dort vielleicht schon besser. Das bestärkt den Papa aus seiner Sicht, dass die Kinder bei ihm sein wollen. So wie Du uns Eures Zusammenleben schilderst, habe ich nicht den Eindruck, dass Deine Kinder beim Papa leben wollen.

Du gehst viele Kompromisse ein, um die Situation zu entschärfen. Ich musste kämpfen, dass ich die Kinder nicht zu bringen habe. Als dies entschieden wurde (Sept. 2003), gab es noch kein Gerichtsurteil (schweizweit), dass eine sorgeberechtigte Mutter dazu zwang, ihre Kinder ins BR zu bringen. Dies ist immer Sache des Besuchsberechtigten. Selbstverständlich bringen wir unsere Kinder auch dann und wann, wenn wir sowieso in der Umgebung sind.

Ich hoffe, es hilft Dir kurz weiter? :bussi:
Delphia
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Anita

Beitrag von Anita »

natürlich wäre eine mediation schön, wenn sie dann auch genutzt wird.
in eurem fall scheint sie eher ausgenutzt zu werden, um nicht "nägel mit köpfen" machen zu müssen.

so wie du schreibst, scheint es mir, als ob dein exmann dich erpresst. mit schuldgefühlen und den kindern.

ich bin überzeugt, dass dies die kinder merken.

finde heraus, was DIR wichtig ist und was du auch deinen kinder vorleben möchtest.

"es dir wert sein" möchte ich hier als stichwort plazieren.
Nadia
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Beitrag von Nadia »

Hallo Nin

Hut ab vor deiner Geduld und deiner Grosszügigkeit.

Ich kann zwar nicht mitreden weil ich keine Scheidung durchlebt habe, aber ich spüre auch deine Unsicherheiten heraus. Zweifle nicht an dir.
Du machst das alles sehr gut und für dich steht das Wohl der Kinder im Vordergrund.
Dein Ex hingegen sucht nach Möglichkeiten um dich zu verletzen und dich als Mutter in Frage zu stellen.

Ich glaube für die Kinder ist nicht das "perfekte" Umfeld am wichtigsten, sondern das Vertrauen, die Geborgenheit und die Sicherheit welche die Bezugsperson vermittelt.

Ich wünsche dir viele gute Gedanken ... liebe Grüsse Nadia
Bernina

Beitrag von Bernina »

Hallo Nin

Dein Ex hat wohl Mühe damit, die 2 auf dem Rücken zu tragen. Viele seiner Aussagen kennen wir auch von der Ex meines Freundes. Es wurmt sie wohl, dass sie verlassen wurden. Sie möchten alles unter Kontrolle haben und über alles und alle bestimmen und hier bei der Trennung warst nun DU schneller.

Diese Drohungen und Erpressungen sind für mich/uns ein Zeichen, nicht verlieren zu können.

Den einzigen Rat den ich dir geben kann, wäre: die Kinder bei einem Psychologen abklären zu lassen, bei welchem Elternteil sie leben möchten.
Unsere Tochter war ja auch in Therapie, weil sie anfangs mit ihrer Stiefmutter nicht klar gekommen ist. Bei der Psychologin konnte sie sich aussprechen. Nachher musste v.a. mein Ex mit seiner Frau ein paar Dinge klären. Noch heute erinnert sich meine Tochter gerne an die Sitzungen zurück.
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Nin
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Beitrag von Nin »

Am 18. Oktober ist de nächste Sitzung, und wenn sich nicht entscheidend etwas tut, mache ich daraus die letzte.

Ich will geschieden werden.
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Anita

Beitrag von Anita »

Eine Frau ein Wort :D

Es ist ein guter Weg für "Seines" einzustehen.....es macht stark!

Ich wünsche Dir alles Gute
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

YEAH!!!

Gut so Nin!

Liebe Grüsse

Sandi
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Aila
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Beitrag von Aila »

Hallo Nin

ich habe das Forum erst vor 2 Tagen entdeckt und möchte mich gerne zu Deinem Problem äussern.

Thema Mediation: ich habe nicht den Eindruck, dass es Euch ausser Aerger irgend etwas bringt. Ich würde die Mediation abbrechen, zumal das ja auch eine sehr teure Sache ist. Bei meinem Mann und seiner Ex war das auch so, genützt hats nur dem Therapeuten und dem Anwalt, weil die dran verdient haben: 300Fr. pro Std... :x

Thema Kinder: Mein Mann hatte eine ähnliche Situation mit seiner Ex, die Kinder wollten auch bei beiden leben und fanden es etwas einfacher bei uns, aus den gleichen Gründen wie bei deinem Ex, auch weil sie ja hier schon zu Hause waren, Freunde, Schule näher, etc. Warum teilt ihr die Kinder nicht ca. 50/50? Mo-Mittwochabend sind sie bei Dir, Du hast ja wahrscheinlich am Mittwochnachmittag frei. Mittwochabend-Fr bei ihm plus abwechselnd das WE. Mein Mann hatte damals auch diesen Vorschlag gemacht, leider hat seine Ex das abgelehnt und die Kinder müssen am Donnerstagabend zu ihr zurück.

Viel Glück, Herzlich Aila
Patchwork seit 2004, 2 Mädchen (7,10) von ihm, sind 40% bei uns und eines (10) von mir, 100% bei uns
Bernina

Beitrag von Bernina »

Hallo Nin

Denkst du, wenn du nun die Scheiung einreichst, dass du besser fährst?

Was machst du, wenn er das Sorgerecht beantragt? Ich frage dich das nur, weil du mal geschrieben hast, wie er dich als Schuldige hinstellt.
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Nin
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Beitrag von Nin »

Aila, wir wohnen zuweit auseinander im Kanton Genf, um eine solche Lösung zu praktizieren. Es sind 17 Kilometer, ein grosser Teil durch die Stadt, 40 Minuten Fahrt, das geht nicht, um die Kinder jeden Tag in die Schule zu bringen.

Und herzlich willkommen.

Bernina, ja, er stellt mich als Schuldige hin. Und ja, er sagt, er wird das Sorgerecht bantragen - nach menschlichem Ermessen hat er keine Chance... du siehst selbst, dass Kinder bei der Mutter gelassen werden, auch wenn diese grobe Fehler macht - ich bin sehr für meine Kinder da, ich mache mir keien Sorgen und ich habe weitaus mehr Zeit. Und ich verbringe diese Zeit, die ich habe auch mit meinen Kindern (ausser jetzt gerade, der Kleine ist im Bad und der Grosse liest auf seinem Bett).

Danke Anita und Sandi.
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Bernina

Beitrag von Bernina »

@ Nin

Wollte dich nicht angreifen. Ich denke auch, dass du gute Chancen hast. Die Kinder waren in der Vergangenheit ja auch hauptsächlich bei Dir und das hat vor Gericht einen grossen Stellenwert. Zudem müsste dein Ex nachweisen können, was er zu Gunsten der Kinder alles macht.

Ebenfalls negativ wirkt sich die Tatsache aus, dass er immer noch schwierig tut, was die Kinderübergabe anbelangt.

Und die Schuldfrage wird heute nicht mehr diskutiert.
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Nin
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Beitrag von Nin »

Bernina, ich habe mich nicht angegriffen gefühlt. Ich frage mich auch, wie ich reagiere, wenn sie wirklich ein Gericht dem Vater zusprechen sollte.

Wenn es denn besser für sie ist...

Ich hätte sie immer noch am Mittwoch jede Woche den ganzen Tag. Mein Ex hat auch gesagt, wenn sie bei ihm lebten, dann könnte ich sie ja trotzdem ein paar Mal in der Woche um vier Uhr nach der Schule betreuen - aber ich glaube, dass dieser scheinbar faire Vorschlag nur zeigt, wie perfid er ist, denn ich soll mich um die Kinder kümmern, weil er nicht da sein kann, da er mich aber nicht ins Haus lassen will, hiesse das, mit ihnen auf dem Schulhof oder im Café herumzuhängen - ich kann mir nicht denken, dass irgendein Richter das als die bessere Alternative betrachtet. Es macht auch wenig Sinn, dass sie beim Vater leben, wenn er dann will, dass ich mich doch wieder um sie kümmere.
Zuletzt geändert von Nin am 26.09.2007 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Bernina

Beitrag von Bernina »

Hey, das wäre aber doch mal einen guten Ansatz. Wenn er dir das wirklich so vorschlägt, dann würde ich mal provokativ darauf bestehen und dies bereits jetzt irgendwie versuchen. Gerade im Hinblick darauf, dass du dann aber in sein Haus müsstest. Wenn er da dann abblockt, dann würde mich die Antwort des Mediators interessieren.

Man kann nicht von dir verlangen, dass du 17 km durch die Stadt pendelst und die Kinder für ein paar Stunden zu dir nimmst. Und im Winter kannst du auch nicht auf Schulhöfen und in Beizen die Zeit todschlagen. Also ist sein Vorschlag nicht praktikabel.

Die Söhne meines Freundes kommen nun seit Monaten jeden Mittwochabend zusätzlich zu uns. Es war ihr Wunsch. Sie mussten am Donnerstagmorgen um 6 Uhr aufstehen, damit sie pünktlich in die Schule kamen. Die Mutter war sich sicher, dass ihnen das nach ein paar Mal verleide. Beim neuen Stundenplan hat der Ältere sogar um 7.30 Uhr Schule, d.h. sie müssen nochmals eine halbe Stunde früher aufstehen und sie wollen das unbedingt. Der Jüngere geniesst es sogar, dass er dann noch bis zu seinem Schulanfang mit dem Papa im Cafe ein Ovi trinken darf.

Wäre ev. eine solche Möglichkeit die Chance, herauszufinden, wie viel dein Ex für seine Kinder opfern würde. Meinem Freund stinkt es manchmal schon, er ist überhaupt kein Frühaufsteher, aber er macht es, weil es seine Kinder so wünschen und auch um den Behörden zu beweisen, wieviel die Kinder auf sich nehmen um ihren Vater zu sehen.

Umgekehrt weigert sich die Mutter wenn sie frei hat, morgens für ihre Kinder aufzustehen. Sie müssen dann alleine Zmorge essen.
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Nin
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Beitrag von Nin »

Bernina, er hat diesen Vorschlag vor der Mediatorin gemacht. Sie hat dann gefragt, wie er es sich denn vorstellen würde, wenn es dunkel ist, wenn es rignet usw und er meinte dann, wir (also sie und ich) seien gleich so negativ, das sei ja nicht immer so.

Vielleicht ist ja auch einfach die Mediatorin schlecht. Sie macht eigentlich keine Vorschläge sondern lässt uns nur diskutieren. Sie "tranchiert" nie für den einen oder den anderen. Da sich mein Ex ausserhalb des dortigen Rauems weigert, mit mir zu sprechen, ist es auch oft dringend notwendig, einfach die einfachsten praktischen Fragen zu besprechen.

Ich habe dann von mir aus gesagt, dass das für mich nicht in Frage kommt. Ich bin für andere Angebote offen, habe zum Beispiel vorgeschlagen, an den Wochenenden, an denen sie bei mir sind, könnten sie ja trotzdem am Sonntag den Papa sehen, oder bis Montag früh bleiben, wenn sie bei ihm sind - das lehnt er dann ab - er bräuchte auch Zeit für sich und es sei so weit zu fahren. Es ist ihm ja auch zu weit, die Kinder mal zu holen :roll: . Meienr Meinung nach gefällt ihm die Opferrolle viel zu gut, als dass er darauf verzichten würde.
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