Kindermund

Fragen, Probleme und Sorgen...
Lala
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Beitrag von Lala »

Hallo an alle

Wow, da fährt man mal mit den Mädels für ein verlängertes Wochenende in die Berge, und hier geht gleich die Post ab! ;-) vielen Dank für die diversen Rückmeldungen.

Ich würd da gerne auf einzelne Anmerkungen eingehen, brauch jetzt aber mal einen "praktischen" Tip. Wie funktioniert das denn mit den Zitaten, und kann ich in eine Antwort Zitate aus mehreren Beiträgen zusammenfassen..? Ich hab nämlich gemerkt, dass mir zu Euren Beiträgen grad ziemlich viel einfällt und wollte da auch mal meine Gedanken dazu loswerden.

Danke & LG
Lala
Anita

Beitrag von Anita »

anstelle auf "antworten" zu klicken, kannst du oben rechts den button "zitat" nutzen.

dann erscheint dies feld mit dem ganzen text des beitrags einer benutzerIn. innerhalt dieser codierung: [ quote ]....[ /quote ]
kannst du alles löschen was du nicht zitieren willst.
wenn da auch noch steht:

Code: Alles auswählen

, dann ist auch klar, dass das zitat von mir ist.
Lala
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Beitrag von Lala »

Hallo Anita

ah, super, vielen Dank für den Tip! Aber Zitate von mehreren Autoren in eine Antwort zusammenzufassen geht nicht, richtig..?
Anita

Beitrag von Anita »

dazu müsstest du das ganze - also codierung und text markieren und kopieren und dann auf einem eintragsfenster zusammtragen.
ich mache das manchmal auch, habe dann aber mehrere registerkarten offen, damit ich den überblick nicht verliere ;)
Lala
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Beitrag von Lala »

hallo alle zusammen

danke, anita, für die tips. also, ich versuch das jetzt mal mit copy/paste, hoffentlich bleibt's dann auch noch verständlich. ;-)

zitat babell: Du möchtest doch einfach gerne eine Beziehung leben. Unbeschwert Verliebt sein dürfen.
ja, genau so ist es. und manchmal könnte man einfach nur schreien, weil man das umständehalber eben nicht so leben kann...

zitat babell: Und half schlussendlich, dass er den Kindern vorlebte, dass WIR eine Partnerschaft führen. Nicht Er und Kinder eine Familie und ich irgendwas.....
Oh, ich wünschte, er würde das auch tun... Stand heute sind nämlich Er und die Kinder eine Familie und ich bin "irgendwas". Nicht grad ein schönes Gefühl... Ich fand Deinen Beitrag übrigens gar nicht so "böse", ich fand ihn sogar sehr treffend. Und ich bin froh, dass ich auch mal höre, dass es gut ist, wenn ich selber was für mich mache. Sonst muss ich mir nämlich immer anhören, ich sei egoistisch...

zitat babyone: Das mit dem "du kannst nicht mitreden, du hast ja keine eigenen Kinder", das hab ich mir am Anfang auch oft anhören müssen. Ich glaube das ist eher Selbstschutz nach dem Motto "ich will nicht kritisiert werden", und dieses Argument - so falsch es auch ist -kann man anscheinend nicht widerlegen. Mit dem gleichen Recht könnte jede Mutter zu jedem Vater sagen "davon verstehst Du nichts, schließlich habe ich das Kind im Bauch getragen und Du nicht". Der eine Teil ist sachlich erstmal völlig richtig und unwiderlegbar, aber die Schlussfolgerung (deswegen hast Du keine Ahnung) bleibt trotzdem falsch.
Guter Input... den Spruch mit dem Kind im Bauch bring ich bei Gelegenheit auch mal. Sachlich richtig, aber falsche Schlussfolgerung.

Zitat babyone: Mein Freund hatte wohl immer das Gefühl er muss sofort springen wenn Sohnemann was will, und kam dadurch buchstäblich den ganzen Tag nicht zum Essen.
Geht ihm genauso. Und ich bin dann schuld, wenn er deswegen genervt wird. Aber immerhin hab ich inzwischen den Dreh raus, dass ich das nicht mehr persönlich nehme, wenn er mich dann angreift, sondern ihn eben einfach machen lasse.

Zitat carlotta37: Aber ehrlich gesagt, bin ich (und war es von Anfang an) immer sehr dankbar für seine Rückmeldungen. Es tut mir gut, dass er sich meine Sorgen anhört und eine "neutralere" Meinung dazu hat und um diese Meinung bitte ich ihn oft.
Carlotta, das ist eine tolle Einstellung, die Du hast! Ich würde mir wünschen, dass mehr Patchwork-Eltern so denken würden!

Zitat carlotta37: Zentral ist glaube ich, dass der leibliche Elternteil immer die stärkere Position hat, aber er kann dem anderen helfen, indem er ihm ZUTRAUT eine eigene Beziehung zu den Kindern aufzubauen. Es gibt immer mehrere Wege zum Ziel und mehrere Arten, etwas richtig zu machen....
Da liegt wohl der Hund begraben... Ich stelle häufig fest, dass mein Partner eine gewisse Vorstellung hat, wie denn die Beziehung zwischen mir und den Kindern zu sein hat. Und mir dann Vorwürfe macht, wenn diese Beziehung dann eben nicht so ist. Und indem er dann halt manchmal auch Vorwürfe macht, wenn die Kinder das mitkriegen, schwächt er meine Position zusätzlich. Ich hab den Dreh noch nicht raus, wie ich das vermeiden kann.

Zitat aisha: So passieren absolut groteske Sachen, wie dass sie ihrem Vater , der geschäftlich in China weilt, dort anruft, um ihm mitzuteilen, dass sie nicht zum Essen kommt....!!!!!!!!!!!! ¨
Oje... sorry, wenn ich das sage, ich kenn Deine Stieftochter ja nicht, aber das grenzt schon an schier unmögliche Ignoranz und Respektlosigkeit Dir gegenüber! Das tut mir leid... Eben, die eingeschweisste Einheit... Was rennen wir uns da die Köpfe ein..!?

Also, heute ist mal wieder einer der Tage, wo ich ein bisschen nachdenklich bin und mich frage, warum und wieso das Ganze überhaupt. Frau könnte sich doch einfach einen suchen, der noch keine Kinder hat, und gut ist... Wie es babell sagt, einfach unbeschwert verliebt sein dürfen, ohne wenn und aber...
tarzan
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Beitrag von tarzan »

Hallo Lala
auch ich bin im Moment nachdenklich und hinterfrage so einiges...
Ich find es generell schwierig in einer Patchworksituation zu stecken.
Grüsse
15 Jahre Patchworkerfahrung
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BabyOne
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Beitrag von BabyOne »

Tja,

wenn man sich verliebt, schlägt man gerne mal alle guten Ratschläge in den Wind. Aber wenn man es rein rational betrachtet, dürfte man tatsächlich am besten keinen geschiedenen Mann mit Kindern nehmen (jedenfalls nicht so lange man selber noch kein Kind hat)
Patch von 2002/2003 bis 2017
eine gemeinsame Tochter 15 J.
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Beitrag von carlotta37 »

Lala, ich glaube halt, dass es nur natürlich ist, wenn jeder Vater und jede Mutter im Bezug auf die eigenen Kinder extrem sensibel ist.
Deswegen ist es so extrem schwierig aber auch wichtig, sehr auf den eigenen Tonfall und die Ausdrucksweise zu achten, wenn es um die Kinder des anderen geht.
Kritik an den Kindern kann man als Mutter oder Vater eben auch schnell auf sich selber beziehen: wenn er/sie meine Kids kritisiert, meint er/sie damit mich, weil ich ja für die Erziehung verantwortlich bin. Und dann: jeder Elternteil liebt seine Kinder IMMER, egal wie die sich benehmen.

Meine Grosse macht meinem Partern und mir das Leben ganz schön schwer. Mit ihm ist sie einfach nur eklig. Ich erlebe dagegen auch ihre positiven Seiten und meine Liebe zu ihr steht natürlich an erster Stelle. Würde mein Freund von mir verlangen, dass ich klar Position beziehe, würde auch ich mihc auf ihre Seite stellen.
Aber bisher haben wir keinen ernsthaften Streit wegen ihr gehabt. Und ich finde das auch die klügste Lösung: würden wir uns ihretwegen streiten, würden wir ihr sehr viel Macht über die Beziehung geben.
Dass es allerdings keinen Streit gibt, liegt zum grossen Teil an meinem Freund: er bleibt in der Position des Erwachsenen und ich finde das immer wieder bewundernswert. Er lässt sich nicht auf Machtkämpfe ein (jedenfalls inzwischen nicht mehr), er bleibt neutral und höflich, nimmt sogar gern Anteil, wenn ich mal etwas Schönes auch von ihr erzähle.

Für ihn ist das manchmal nicht leicht. Das verstehe ich und wenn wir darüber reden, sage ich ihm das auch deutlich und zeige ihm, dass ich seine Geduld schätze.

Diese Art des gegenseitigen Verständnisses ist glaube ich das, was man in allen Familien und Partnerschaften üben muss....und im Patchwork umso mehr....

Hast Du einmal versucht, wirklich bei Dir und Deinen Gefühlen zu bleiben, wenn Du mit Deinem Partner sprichst? Ihn um Verständnis zu bitten? Ohne Vorwurf? Auch ohne versteckten Vorwurf....? Wie reagiert er dann?
Bei uns funktioniert das immer, wenn wir es schaffen - was auch nicht ständig der Fall ist...
Babell
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Beitrag von Babell »

Hallo Lala
Lala hat geschrieben: zitat babell: Du möchtest doch einfach gerne eine Beziehung leben. Unbeschwert Verliebt sein dürfen.
ja, genau so ist es. und manchmal könnte man einfach nur schreien, weil man das umständehalber eben nicht so leben kann...

Und ich bin froh, dass ich auch mal höre, dass es gut ist, wenn ich selber was für mich mache. Sonst muss ich mir nämlich immer anhören, ich sei egoistisch...
Wer, bitteschön, ist hier egoistisch?! Wenn man sich wirklich liebt, dann möchte man, dass der andere glücklich ist- auch wenn er egoistischerweise etwas für sich macht. Wenn er dir das verbietet, ist Er egoistisch! Wenn er dich liebt, dann möchte er, dass du glücklich bist. Und in dieser Situation, die hauptsächlich er kreiiert, bist du es nicht. Also soll er dir diese Auszeiten zumindest lassen. Schliesslich bist du ja nicht sein Kindermädchen! Vielleicht ist er auch eifersüchtig, dass du noch Freiheiten haben kannst, während er diese Verantwortung des Vaterseins trägt?
Und ich bin dann schuld, wenn er deswegen genervt wird. Aber immerhin hab ich inzwischen den Dreh raus, dass ich das nicht mehr persönlich nehme, wenn er mich dann angreift, sondern ihn eben einfach machen lasse.
Willkommen! Ich bin auch oft "schuld";-) Und hier hast du eine der wenigen Chancen selber etwas ändern zu können. Bei mir war es so: ich musste seine Schuld bei ihm lassen und nur annehmen, was mich auch betraf. Das war enorm schwierig, aber war eines dieser ganz wichtigen Zeichen, die ich meinerseits setzten musste. Aber es brauchte enorme Konzentratioen und Aufmerksamheit über meine eigenen Gefühle, denn sobald das Mitleidsyndrom kam, musste ich mir innerlich stop sagen. Ich musste auch den Mut haben, klare Grenzen zu ziehen. Ich sagte ihm ganz klar: das ist nicht mein Ding, das gehört zu dir. Das wollte er natürlich nicht hören und es gab grosse Streitgespräche, in deren Verlauf ich auch schon mal das Haus verliess, weils mir einfach zu blöd wurde...- aber ich gab nicht auf und überprüfte alle Schuldzuweisungen, die manchmal recht perfid in Vorwürfen daherkommen und wies zurück, was nicht zu mir gehörte. Und so konnte er seine Schuld irgendwann nicht mehr auf mir abladen. Und mein Freund hatte einen grossen Rucksack von Schuldgefühlen!
Und indem er dann halt manchmal auch Vorwürfe macht, wenn die Kinder das mitkriegen, schwächt er meine Position zusätzlich.
DAS DARF ER NICHT! Wenn ihr Meinungsverschiedenheiten habt, dann solltet ihr es miteinander in einem andern Zimmer diskutieren oder er soll mit den Vorwürfen warten, bis die Kinder schlafen.
Frau könnte sich doch einfach einen suchen, der noch keine Kinder hat, und gut ist...
Die gibt es. Trotzdem hast du diesen Mann ausgewählt. Was ist denn an ihm so gut? Was ist es, was ihn von andern Männern hervorhebt?
Wenn ihr nämlich das Schlimmste hinter Euch habt, dann habt ihr mehr erreicht als alle anderen Ehen zusammen und dies stärkt Eure Beziehung!
sofia
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Beitrag von sofia »

Hallo Babell,

... aber ich gab nicht auf und überprüfte alle Schuldzuweisungen, die manchmal recht perfid in Vorwürfen daherkommen und wies zurück, was nicht zu mir gehörte. Und so konnte er seine Schuld irgendwann nicht mehr auf mir abladen. Und mein Freund hatte einen grossen Rucksack von Schuldgefühlen!
Ist der Rucksack Deines Freundes denn mit der Zeit kleiner geworden ? In Deiner Schilderung erkenne ich meinen Freund, wir führen auch heftige Gespräche und ich frage mich, wann er seine Situation anerkennt. Immer stärker regt sich in mir eine Stimme, die sagt, auch ich möchte glücklich sein und nicht mit einem Mann, der völlig gestresst oder niedergeschlagen, wegen der Trennung von den Kindern. Habe mir schon den Mund fusselig geredet und wenn ich sauer werde, sage ich, "ok. dann verdirbst Du Dir auch noch diese Lebensjahre, das kann`s doch nicht sein"...
Sofia
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Nin
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Beitrag von Nin »

Lala hat geschrieben: Frau könnte sich doch einfach einen suchen, der noch keine Kinder hat, und gut ist...
Erstens könnte das nicht jede Frau, und oft hat ja eben auch die Frau Kinder. Also, ich finde solche Sätze schon sehr schade.
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
tarzan
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Beitrag von tarzan »

Ich denke es ist ein Unterschied ob man selbst Kinder hat oder nicht.

Ich wage mal zu behaupten, dass es, wenn die Frau auch Kinder hat,
nicht einfacher ist, aber doch mehr Verständnis und Akzeptanz vorhanden ist, gegenüber einem Partner welcher auch Kinder hat.

Aber als Frau ohne Kinder ist es manchmal schwierig gewisse Situationen nachzuvollziehen oder Verständnis zu haben.

Gerade wenn es der erste Partner mit Kinder ist, weiss man noch nicht was das alles auf einem zukommt, und man muss sich zuerst daran gewöhnen.
Ich will nicht sagen dass es schwieriger ist, aber doch sehr anders.

Haben beide Partner Kinder, vermute ich, ist vieles klar und man hat gegenseitig Verständnis, als wenn nur einer Kinder hat.
Das sehe ich auch bei einer Freundin, als sie noch keine Kinder hatte, sagte sie zu mir, sie könne das nie, so wie ich, einen mit Kinder haben,
und jetzt hat sie selbst 2 Mädchen und ihr Freund ebenfalls.
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carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

tarzan, das mag schon ein Unterschied sein.
Und auch mein Freund leidet zeitweise immer mal wieder darunter, dass er so viel zurückstecken muss wegen meiner Kinder. Dann leide ich jeweils an schlechtem Gewissen, dass ich niemandem mehr gerecht werde und wir steigern uns in einen Teufelskreis. Durch lange Gespräche konnten wir den immer wieder durchbrechen - bisher...

Aber: jeder Erwachsene trägt seinen Rucksack mit sich, der sich immer mehr füllt im Laufe eines Lebens. Wir sind keine 20 mehr. Auch Männer/Frauen ohne Kinder tragen solche Rucksäcke, die zwangsläufig auch die neue Beziehung beeinflussen können.
Die Akzeptanz für diese jeweiligen Rucksäcke finde ich ich ganz, ganz wichtig! Es gibt Dinge, die sind nicht zu ändern, ob ich selber damit glücklich werde oder nicht, liegt an MIR und nicht an meinem Partner! Der Partner ist nicht derjenige, der mich "retten" kann und mich allein glücklich machen sollte (oder ich ihn): Wir haben Verantwortung für unser eigenes Glück und es steht uns frei, auf unabänderbare Situationen zu reagieren.

Mein Freund und ich können beide nichts daran ändern, dass ich durch meine Kinder extrem gebunden bin und er ohne Kinder sehr frei ist. Was wir aber können: Verständnis füreinander haben. Und uns eigene Wege zugestehen, Wege, wie jeder von uns mit der Situation umgehen kann, so dass sie uns nicht unglücklich macht.

Er hat viel gelernt, da er das Leben mit Kindern nicht kannte. Ich hatte wenig Erwartungen an ihn im Bezug auf die Kinder. Es gab harte Krisen zwischen uns (und ich denke auhc, die wird es immer mal wieder geben). Bisher haben wir jeweils Wege gefunden, die für uns stimmen, und zwar für beide. Das ist möglich! Egal wer nun Kinder hat oder nicht!

Und mir sind die Aussagen über Männer mit Kindern (oder wen auch immer) manchmal ein wenig zu pauschal.
tarzan
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Beitrag von tarzan »

Hi carlotta37

Das sehe ich auch so, das mit dem Rucksack. Ich will auch nicht behaupten, dass wenn ich eine Beziehung zu einem Mann ohne Kinder hätte, diese einfacher wäre oder so. Ueberhaupt nicht.
Auch dieser hat eine Vergangenheit, wie wir selber auch.

Und klar sind wir selbst für unser Glück verantwortlich.

Das ist alles gut und recht, aber die Umsetzung ist nicht so einfach.
Für beide Seiten nicht.
Dann kommt es drauf an, ob einem das nicht zu mühsam ist oder nicht.
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Babell
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Beitrag von Babell »

Hallo Sofia
Ich glaub schon, dass der Rucksack etwas kleiner geworden ist. Aber es ist schon hart :wink: , wenn man seine Sachen selber anschauen muss und nicht beim Gegenüber abladen kann. Kenne ich selber aber auch und es war wohl auch eine Lehre für mich..
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