Mein Freund hat zwei Jungs 14 und 12 diese sind jedes zweite Weekend bei uns (sind seit 1 1/2 Jahren zusammen und leben seit 1 Jahr zusammen).
Nun finde ich (ich weiss eigentlich geht es mich nichts an, jedoch beschäftigt es mich dennoch) dass er zuwenig macht mit den Jungs wen sie hier sind.
Freitag kommen sie um 18.00 uhr, dann wird gegessen, nachher verschwinden sie in ihrem Zimmer (gamen und fernsehen), um 22.30 nachtruhe. Samstagmorgen gehen sie oft shoppen etwa zwei stunden (Sport, Multimedia), dannach hat der Jüngere Fussballmatch und mein Freund mit seiner Mannschaft auch. Der ältere bleibt bei mir. Abends essen wir wieder und dann gleich wie freitagabend. Sonntags macht man selten etwas ausserhalb des Hauses. Die Jungs sind meistens in ihrem ZImmer und gamen oder sehen fern.
Finde es einfach schade für die Vaterweekends.
Wenn meine beiden auch noch da sind, läuft meistens mehr, da ich ein Mensch bin der viel Zeit draussen verbringt. Da ich aber Samstag meistens zu Hause arbeite (selbständig). Bin ich an diesem Tag Beobachter.
Was mir halt auch auffällt, meine Jungs wollen dann auch immer gamen und fernsehen (4 und 7) und ich will dies nicht zulassen. Vorallem bei schönen Wetter. 1 Stunde kann ich wohl bewilligen aber nicht mehr.
Nimmt mich einfach wunder wie das anderswo abläuft.
Papiweekends
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Anita
hallo luchs - willkommen im forum 
natürlich nimmt es mich wunder, was dein freund dazu meint...????
vielleicht weiss er einfach nicht WIE mit den kindern umgehen und WAS unternehmen???
als partern darfst du sicher ideen einbringen und vorschläge machen oder antreiben...dem steht ja eigentlich nichts im wege oder?
lg
anita
natürlich nimmt es mich wunder, was dein freund dazu meint
...????vielleicht weiss er einfach nicht WIE mit den kindern umgehen und WAS unternehmen???
als partern darfst du sicher ideen einbringen und vorschläge machen oder antreiben...dem steht ja eigentlich nichts im wege oder?
lg
anita
Hallo Luchs69
Du schreibst es beschäftigt dich sehr, gleichzeitig schreibst du, dass es nicht deine Aufgabe ist.
Ja, was nun jetzt ?
Wenn es dich beschäftigt, dann würd ich das Gespräch suchen, ob es dich viel oder wenig angeht.
Ihr wohnt zusammen, habt beide Kinder, ich finde schon, dass dich das etwas angeht.
Ich kann mich Anita nur anschliessen. Vielleicht denkt dein Freund gar nicht soweit wie du und ist froh um Inputs.
Such doch das Gespräch mit ihm und mach mal einen Vorschlag, was ihr zu 6 machen könnt. Vielleicht ist er ideenlos und ist ganz froh über Vorschläge.
Du schreibst es beschäftigt dich sehr, gleichzeitig schreibst du, dass es nicht deine Aufgabe ist.
Ja, was nun jetzt ?
Wenn es dich beschäftigt, dann würd ich das Gespräch suchen, ob es dich viel oder wenig angeht.
Ihr wohnt zusammen, habt beide Kinder, ich finde schon, dass dich das etwas angeht.
Ich kann mich Anita nur anschliessen. Vielleicht denkt dein Freund gar nicht soweit wie du und ist froh um Inputs.
Such doch das Gespräch mit ihm und mach mal einen Vorschlag, was ihr zu 6 machen könnt. Vielleicht ist er ideenlos und ist ganz froh über Vorschläge.
15 Jahre Patchworkerfahrung
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Anita
du hast noch nicht geschrieben, wie dein freund dazu steht?
habt ihr gar noch nicht darüber gesprochen?
wenn nein, kann sich wohl auch wenig ändern....KLARE und OFFENE kommunikation sind das A und O einer beziehung
.....zudem geht es ja auch um deine kinder und mir wären die also schon wichtig genug, um da nach lösunge zu schauen die für alle stimmig sind....
habt ihr gar noch nicht darüber gesprochen?
wenn nein, kann sich wohl auch wenig ändern....KLARE und OFFENE kommunikation sind das A und O einer beziehung
.....zudem geht es ja auch um deine kinder und mir wären die also schon wichtig genug, um da nach lösunge zu schauen die für alle stimmig sind....
Nun mein Freund findet, dass es so in Ordnung ist.
Ich weiss, dass in unserer Konstellation zwei Ethniken aufeinander treffen. Die einen waren oft zu Hause und sehen dort fern oder gamen. Meine Vergangenheit war, wir waren immer viel draussen, klar wenn es nicht schönes Wetter ist, gibts auch bei uns abundzu einen Fernseh Nachmittag. Aber beim schönsten blauen Himmel.
Ich habe schon mehrmals das Thema angesprochen. Komme da aber nicht wirklich weiter.
Ein Beispiel: Am Freitag kamen die Jungs zu uns, sie wollten am Samstag nach dem Nachtessen noch auf den Lunapark. Nun ich sagte, das mein Freund am Samstag erst um 18.30 vom Fussball komme, und ich dann gerne mit allen z'Nacht essen möchte, danach könnten sie ja gerne gehen. Ok, als dies meine Jungs hörten, wollten diese natürlich auch gehen. Wir haben dann entschieden, dass wir nach dem Nachtessen mit allen dorthin fahren, nachher aber mit den kleineren etwa um 21.00 Uhr nach Hause gehen. Ich fand es übertrieben, dass dann mein Freund seine Jungs wieder abholen wollte, und sagte sie könnten doch mit dem Zug (drei Minuten Fahrzeit) nach Hause fahren. Ok als wir gehen wollte, sagte mein Freund er komme nicht mit, er wüsste nicht warum. Nun nach meinem Bedauern, willigte er dann ein. So gingen wir alle zusammen an den Lunapark. Die grösseren sollten um 22 Uhr den Zug nehmen. Wir gingen um ca 21 Uhr nach Hause. Um 22 Uhr läutete das Natel, es fahre erst um 22.30 einen Zug. Mein Freund rastete fast aus, und gab mir die Schuld. War ja ein Vorschlag von mir, dass er nicht nochmals ins Nachbardorf fahren musste, und dann soll ich die Suppe wieder auslöffeln. Für mich war klar, das er im Fahrplan nachgesehen hat, ob einer fährt. Normal fährt alle halbe Stunde eine S-Bahn, halt abends nicht mehr so fleissig. Wusste ich wirklich nicht. Ebenfalls hatten die Jungs kein Geld dabei, wollte jedem 10 Franken geben, sagte ihm dann, das dies mit dem Billet wohl noch knapp für eine Fahrt und ein Getränk reiche, er war dann sehr sauer. Er macht immer was die Jungs wollen, sagt sehr sehr selten, nein das geht jetzt nicht. Die Konsequenzen spüre dann vor allem ich.
Ich habe halt nicht die Kraft noch für mehr Leute zu denken und zu managen. Weiss tönt etwas egoistisch, oder.
Ich weiss, dass in unserer Konstellation zwei Ethniken aufeinander treffen. Die einen waren oft zu Hause und sehen dort fern oder gamen. Meine Vergangenheit war, wir waren immer viel draussen, klar wenn es nicht schönes Wetter ist, gibts auch bei uns abundzu einen Fernseh Nachmittag. Aber beim schönsten blauen Himmel.
Ich habe schon mehrmals das Thema angesprochen. Komme da aber nicht wirklich weiter.
Ein Beispiel: Am Freitag kamen die Jungs zu uns, sie wollten am Samstag nach dem Nachtessen noch auf den Lunapark. Nun ich sagte, das mein Freund am Samstag erst um 18.30 vom Fussball komme, und ich dann gerne mit allen z'Nacht essen möchte, danach könnten sie ja gerne gehen. Ok, als dies meine Jungs hörten, wollten diese natürlich auch gehen. Wir haben dann entschieden, dass wir nach dem Nachtessen mit allen dorthin fahren, nachher aber mit den kleineren etwa um 21.00 Uhr nach Hause gehen. Ich fand es übertrieben, dass dann mein Freund seine Jungs wieder abholen wollte, und sagte sie könnten doch mit dem Zug (drei Minuten Fahrzeit) nach Hause fahren. Ok als wir gehen wollte, sagte mein Freund er komme nicht mit, er wüsste nicht warum. Nun nach meinem Bedauern, willigte er dann ein. So gingen wir alle zusammen an den Lunapark. Die grösseren sollten um 22 Uhr den Zug nehmen. Wir gingen um ca 21 Uhr nach Hause. Um 22 Uhr läutete das Natel, es fahre erst um 22.30 einen Zug. Mein Freund rastete fast aus, und gab mir die Schuld. War ja ein Vorschlag von mir, dass er nicht nochmals ins Nachbardorf fahren musste, und dann soll ich die Suppe wieder auslöffeln. Für mich war klar, das er im Fahrplan nachgesehen hat, ob einer fährt. Normal fährt alle halbe Stunde eine S-Bahn, halt abends nicht mehr so fleissig. Wusste ich wirklich nicht. Ebenfalls hatten die Jungs kein Geld dabei, wollte jedem 10 Franken geben, sagte ihm dann, das dies mit dem Billet wohl noch knapp für eine Fahrt und ein Getränk reiche, er war dann sehr sauer. Er macht immer was die Jungs wollen, sagt sehr sehr selten, nein das geht jetzt nicht. Die Konsequenzen spüre dann vor allem ich.
Ich habe halt nicht die Kraft noch für mehr Leute zu denken und zu managen. Weiss tönt etwas egoistisch, oder.
da seine Jungs schon so gross sind, würd ich sagen, entweder gehen alle um 21 Uhr nach Hause, oder die grossen kommen später nach Hause, organisieren sich aber selbst, ob sie laufen möchten oder den Zug um 22.30 nehmen wollen.
Ich seh das Problem nicht so richtig. Die Jungs haben sich korrekt verhalten, finde ich, haben angerufen und mitgeteilt, dass sie um 22 Uhr nicht zu Hause sein könnten weil kein Zug fährt.
Mit 10 Franken kommt man nicht weit auf einem Lunapark, besonders wenn man da noch Zugbillete kaufen muss.
Wenn er seine Jungs mit dem Auto abholen möchte, ist das grundsätzlich sein Ding.
Als wir im Frühling im Nachbarsdorf ein Fest hatten, gingen wir auch zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause. Mein Stiefsohn hat beschlossen den Weg mit der Freundin zu Fuss zu bestreiten. Ich und mein Mann blieben noch länger.
Ich denke ihr müsst aufpassen, dass ihr das Leben nicht komplizierter lebt, wie es schon ist...
Ich seh das Problem nicht so richtig. Die Jungs haben sich korrekt verhalten, finde ich, haben angerufen und mitgeteilt, dass sie um 22 Uhr nicht zu Hause sein könnten weil kein Zug fährt.
Mit 10 Franken kommt man nicht weit auf einem Lunapark, besonders wenn man da noch Zugbillete kaufen muss.
Wenn er seine Jungs mit dem Auto abholen möchte, ist das grundsätzlich sein Ding.
Als wir im Frühling im Nachbarsdorf ein Fest hatten, gingen wir auch zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause. Mein Stiefsohn hat beschlossen den Weg mit der Freundin zu Fuss zu bestreiten. Ich und mein Mann blieben noch länger.
Ich denke ihr müsst aufpassen, dass ihr das Leben nicht komplizierter lebt, wie es schon ist...
15 Jahre Patchworkerfahrung
Liebe Luchs69
Meine Jungs sind 13. Sie verbringen ihre Freizeit am liebsten beim Gamen und am PC oder vor dem TV, es ist immer eine ziemliche Übung, sie loszueisen und zu einer Aktivität zu bewegen. Es sei denn es ruft ein Kollege an. Da sind sie weg wie der Blitz.
Zu berücksichtigen ist aus meiner Sicht in diesem Alter, dass sie durch die Schule und ihren Alltag (Sport, evt. Musik) ziemlich zu tun haben und ihnen auch die beginnende Pubertät wohl schon einiges an Energie raubt. Meine zwei haben dazu noch einen langen Schulweg mit dem Velo, ich kann es also gut verstehen, wenn sie am Wochenende nicht scharf darauf sind, gemeinsam draussen aktiv zu sein. Sie wollen für sich sein und abschalten.
Meine gehen auch alle zwei Wochen zum Vater. Sie hatten bis jetzt bei ihm immer mehr Programm als an den Wochenenden, die sie bei mir zu Hause sind. Sie haben ihn vor etwa einem halben Jahr gebeten, weniger zu unternehmen, da sie mehr "einfach bei ihm zu Hause" sein möchten. Sie müssen jedes zweite Wochenende aus ihrem Umfeld raus, hin und her reisen etc. Sie möchten ausschlafen und in den Tag hinein leben, Termine haben sie sonst ja schon zuhauf. So unternimmt der Vater meiner Kinder nun hie und da etwas alleine mit meiner Tochter und die Jungs können für sich sein. So ist allen wohl.
Die Bedürfnisse von Tennies sind andere als die von 4 bis 7-Jährigen. Wenn Du nun frischen Wind reinbrigen willst und mehr draussen unternehmen möchtest, dann ist das sicher positiv und absolut nicht zu verwerfen, aber sei da vielleicht etwas grosszügiger. Die Wochenenden beim Vater sind so gewachsen über die Jahre, wenn das für beide Seiten so stimmt, dann ist das doch gut. Biete den Jungs Deines Freundes an, an Deinen Aktivitäten mit Deinen Kindern teilzunehmen, aber wenn sie nicht wollen, ist auch ok.
Die Lösung mit dem Lunapark habt ihr doch ganz gut hingekriegt, auch wenn es halt dann in den Details nicht gleich klappte. Ich denke, ein Programm zu finden, das für 4 bis 14-jährige passt ist eh etwas schwierig.
... und dass Dein Freund, der es sich bis jetzt offenbar eher bequem gemacht hat und mit dem Strom geschwommen ist (sprich sich nach den Bedürfnissen seiner Jungs gerichtet hat) plötzlich weitsichtig denkt und organisiert, das ist wohl etwas, das hauptsächlich in unseren Wünschen vorkommt, aber nicht in der Realität.
Nimm ihm da nicht zu viel ab. Soll er doch die Buben chauffieren, wenn er das will.
Liebe Grüsse
Val
Meine Jungs sind 13. Sie verbringen ihre Freizeit am liebsten beim Gamen und am PC oder vor dem TV, es ist immer eine ziemliche Übung, sie loszueisen und zu einer Aktivität zu bewegen. Es sei denn es ruft ein Kollege an. Da sind sie weg wie der Blitz.
Zu berücksichtigen ist aus meiner Sicht in diesem Alter, dass sie durch die Schule und ihren Alltag (Sport, evt. Musik) ziemlich zu tun haben und ihnen auch die beginnende Pubertät wohl schon einiges an Energie raubt. Meine zwei haben dazu noch einen langen Schulweg mit dem Velo, ich kann es also gut verstehen, wenn sie am Wochenende nicht scharf darauf sind, gemeinsam draussen aktiv zu sein. Sie wollen für sich sein und abschalten.
Meine gehen auch alle zwei Wochen zum Vater. Sie hatten bis jetzt bei ihm immer mehr Programm als an den Wochenenden, die sie bei mir zu Hause sind. Sie haben ihn vor etwa einem halben Jahr gebeten, weniger zu unternehmen, da sie mehr "einfach bei ihm zu Hause" sein möchten. Sie müssen jedes zweite Wochenende aus ihrem Umfeld raus, hin und her reisen etc. Sie möchten ausschlafen und in den Tag hinein leben, Termine haben sie sonst ja schon zuhauf. So unternimmt der Vater meiner Kinder nun hie und da etwas alleine mit meiner Tochter und die Jungs können für sich sein. So ist allen wohl.
Die Bedürfnisse von Tennies sind andere als die von 4 bis 7-Jährigen. Wenn Du nun frischen Wind reinbrigen willst und mehr draussen unternehmen möchtest, dann ist das sicher positiv und absolut nicht zu verwerfen, aber sei da vielleicht etwas grosszügiger. Die Wochenenden beim Vater sind so gewachsen über die Jahre, wenn das für beide Seiten so stimmt, dann ist das doch gut. Biete den Jungs Deines Freundes an, an Deinen Aktivitäten mit Deinen Kindern teilzunehmen, aber wenn sie nicht wollen, ist auch ok.
Die Lösung mit dem Lunapark habt ihr doch ganz gut hingekriegt, auch wenn es halt dann in den Details nicht gleich klappte. Ich denke, ein Programm zu finden, das für 4 bis 14-jährige passt ist eh etwas schwierig.
... und dass Dein Freund, der es sich bis jetzt offenbar eher bequem gemacht hat und mit dem Strom geschwommen ist (sprich sich nach den Bedürfnissen seiner Jungs gerichtet hat) plötzlich weitsichtig denkt und organisiert, das ist wohl etwas, das hauptsächlich in unseren Wünschen vorkommt, aber nicht in der Realität.
Nimm ihm da nicht zu viel ab. Soll er doch die Buben chauffieren, wenn er das will. Liebe Grüsse
Val
Alleinerziehend mit Partner. Kinder 19/19 und 16
Never ever give up
Never ever give up
Das musst du auch nicht! Wenn es deinen Freund nicht stört, seine Kinder abzuholen: warum soll er es nicht machen? Wo ist das Problem?luchs69 hat geschrieben: Ich habe halt nicht die Kraft noch für mehr Leute zu denken und zu managen.
Die Interessen seiner und deiner Kinder miteinander zu verbinden, wird schwierig sein. Wir haben auch so eine Patchworkfamilie mit Altersunterschied, als wir zusammengezogen sind waren meine 6 und 8 und seine gerade 15 und 18. Wir habe fast nie etwas zusammen unternommen, mit allen vier Kindern. Was die Kleinen interessiert, langweilt die Grossen und umgekehrt. Bowling, das hat für alle gestimmt - und - aber das wirst du sicher ablehnen, Wii spielen, alle gegen- und alle miteinander.
Als meine Jungs so klein waren, waren wir auch jedes Wochenende spazieren, wandern usw. Jetzt wollen sie nicht mehr. Sie haben ihre Fussballmatches jeden Samstag, danach sind sie auch müde. Sie sind weiterhin gerne draussen und aktiv, aber einfach mit Freunden oder Cousins und nicht mehr mit der Mama - und die sind erst 10 und 12! Haben die Söhne deines Freundes denn Kameraden in der Nähe von auch? Wenn sie dort niemand kennen, ist das nicht so attraktiv.
Meine machen viel Sport (Fussball, Tennis, Ping-Pong) und spielen ein Instrument, auch ich kann verstehen, dass sie am Wochenende Lust auf Ruhe haben. Vor allem nimmt das Bedürfnis an Eltern ab. Bei meiner Stieftochter, die ich bewusst erlebe, seit sie 15 ist, habe ich das sehr mitbekommen. Wo wichitg der Papa ist, so gerne sie kommt - und das tut sie - gemeinsam etwas unternehmen ist nicht mehr. Und in den letzten vier Jahren hat das immer mehr abgenommen -und die Söhne deines Freundes stehen am Anfang dieses Abnabelungsprozesses.
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.