Beiständin

Alles rund um die Partnerschaft
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Petra77
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Beiständin

Beitrag von Petra77 »

Hallo ihr Lieben

Schon wieder quatsche ich euch mit meinen Problemen voll. Ich fühle mich hier von euch verstanden und hoffe ihr könnt mir auch mit folgenden Problem guten Rat erteilen.

Seit zwei Monaten ist eine Beiständin für die Kinder eingesetzt. Bereits von Anfang an hat es mit ihr nicht geklappt. Sie ist einseitig, parteiisch und nicht Konsequent in der Durchführung ihrer eigenen Regeln.

Es geht um folgendes:

Das Thema Sommerferien wurde aktuell. Den Kindern wurde seitens der Beiständ mitgeteilt, dass sie zwei Wochen Ferien bei uns verbringen dürfen, dies war so aber nie abgemacht, da wir eine Woche alleine miteinander verbringen wollten und zudem die Kinder während der zweiten Woche sowieso den halben Tag an einer Sommveranstaltung teilnehmen werden.
Es wurde von Montag bis Freitag vereinbart, wobei wir die Kinder entgegen üblichen Handhabungen bereits am Freitagmorgen zurück bringen müssen. Wunsch der Mutter, wurde so von uns akzeptiert.

Nun haben wir die Mitteilung erhalten, dass wir die Kinder am Sonntagabend bereits abholen können weil die Mutter am Montag was vor hat. Oder aber wir können die Kinder zur vereinbarten Zeit bei den Grosseltern mütterlicherseits abholen.

Mein Partner arbeitet an diesem Montagmorgen daher werde ich die Kinder abholen und ich weigere mich bei den Eltern die Kinder abzuholen.

Es ist auch so, dass bereits in der Vergangenheit bestehende Regelungen immer wieder kurzfristig geändert werden und sich Uhrzeit Abholort ändert.
Aufgrund der vorhergehenden Kürzung der Ferien und der frühen Rückgabe und den bisherigen Erfahrungen. Stellt sich mein Partner stur und hat gegenüber der Beiständin auf die ursprüngliche Vereinbarung: Montag, 09.00 Uhr bei der Mutter beharrt. Alternativ kann die Mutter gerne die Kinder vor bzw. nach ihrem Termin uns bringen.

Was haltet ihr davon? Sind wir nun unnötig stur? Können wir nicht darauf bestehen, dass Abmachungen ohen wenn und aber mal eingehalten werden? Wie seht ihr die Sachlage?

Herzlichen Dank schon mal für eure Gedanken und Ratschläge hierzu?

Liebe Gruess
Petra
Enii
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Beitrag von Enii »

Hallo Petra

Was du da beschreibst, kommt unserer früheren Situation ziemlich nahe. Die Ex meines Partners konnte sie nie, aber auch wirklich nie an eine Abmachung halten. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie bis Anfang dieses Jahres auch nur ein einziges Mal die Uhrzeit, welche in der Trennungsvereinbarung festgehalten ist, eingehalten hätte. Sie teilte meinem Partner am Freitagnachmittag oder sogar -abend jeweils mit, wann er die Kinder holen könne. Wenn wir Glück hatten, konnte sie sich bereits am Donnerstag dazu entschliessen, ihm die Uhrzeit mitzuteilen. An diesem Tag hatte sie ihn sowieso immer angerufen um ihm zu sagen, ob er die Kinder am Wochenende zu sich nehmen darf oder nicht. Es ist unnötig zu erwähnen, dass nicht nur unser Privatleben sondern auch die Planung mit den Kindern darunter gelitten hat, zumal sie sich mit ihren Zeitangaben natürlich nie nach die öffentlichen Verkehrsmittel gerichtet hat, auf welche mein Partner angewiesen ist.
Irgendwann hatten wir genug und haben sie halt einfach vor Tatsachen gestellt. Wir halten uns seitdem konsequent an die Uhrzeiten und an ein regelmässiges 2-wöchentliches Besuchswochenende (wobei im Durchschnitt hatte er die Kinder immer alle 2 Wochen, manchmal halt einfach einen Monat lang nicht, dafür danach 4 Wochen hintereinander).

Die erste Reaktion der Ex war natürlich wieder einmal schlimme Beschimpfungen, die mein Partner über sich ergehen lassen musste. Da sie aber nicht bereit ist, die Kinder auch nur ein einziges Mal zu bringen/holen, blieb ihr nichts anderes übrig, als unsere Regelung zu akzeptieren. Ebenso haben wir ihr knallhart mitgeteilt, dass, wenn sie sich nicht an die Zeiten hält und beispielsweise nicht zu Hause ist, sie die Kinder bringen muss, weil wir definitiv zu keiner anderen Zeit kommen werden. Und siehe da, plötzlich klappt es seit über einem halben Jahr. Wir hatten die Kinder aber effektiv an einem Wochenende nicht gesehen, weil sie sich eben weigerte, sich an eine Vereinbarung zu halten und wir nicht bereit waren, schon wieder (!) kurzfristig unsere Planung über den Haufen zu werfen. Dieses Ereignis hat ihr wohl klar gemacht, dass wir es ernst meinen.

Die Ferien werden übrigens zu den gleichen Zeiten durchgeführt. Wir holen die Kinder am Sonntagabend zur selben Zeit wie jeweils Freitags und bringen sie am Sonntag darauf zur selben Zeit wie an den Besuchswochenenden zurück.
Letztes Jahr war es auch so, dass sie sich von einem Tag auf den anderen entschieden hatte, in den Sommerferien mit den Kindern wegzufahren und deshalb gerade mal ein paar Tage vorher meinem Partner mitteilte, dass er die Kinder nun halt nicht zu sich nehmen kann. Zum Glück hatte er keine auswärtigen Ferien geplant! Dass mein Partner einer Arbeit nachgeht und somit in der Ferienplanung nicht so flexibel wie sie ist, scheint ihr irgendwie egal zu sein. Für dieses Jahr haben wir dann darauf bestanden, dass sie ihm bereits Anfangs Jahr mitteilt, wann er die Kinder zu sich in die Ferien nehmen kann. Das ganze hatten wir schriftlich (per Mail) festgehalten. Die Ex weiss, wenn sie wieder in ihr altes Verhalten zurückfällt und die Ferien einfach wieder kurzfristig absagt oder eigenständig und ohne Rückfrage verschiebt (ist auch schon vorgekommen), wird mein Partner über Gericht einen Beistand beantragen (was die Ex aber unbedingt verhindern will).

Natürlich wäre es auch für uns optimaler, wenn wir die Zeit einmal um eine Stunde verschieben könnten oder so. Wenn die beiden Eltern aber leider nicht am selben Strick ziehen und gegenseite Entgegenkommen zulassen (wobei ich als Entgegenkommen u.a. eine rechtzeitige (!) Information erachte), funktioniert das leider nicht.

Übrigens, das mit eurer Beiständin erachte ich ja als skandalös! Als mein Partner seinem Anwalt die frühere Situation schilderte, meinte dieser, genau für das sei ein Bestand hier, nämlich um Regeln aufzustellen resp. um die Besuchsdaten und die Zeiten zu regeln, wenn es unter den Eltern nicht klappt. Ganz ehrlich, in eurer Situation würde ich den Beistand sofort wechseln und evtl. einen Mann verlangen.
Du siehst also, ich erachte euer Verhalten als absolut legitim und finde es richtig. Es darf nicht sein, dass ihr euch immer wieder einseitig nach der Ex richtgen müsst.
Petra77
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Beitrag von Petra77 »

Liebe Enii

Vielen Dank für deinen Beitrag.

In der Zwischenzeit ist es so, dass mein Partner nun wirklich jeglichen Kontakt zur Beiständin unterbindet. Er reagiert auf nichts mehr. Er hat in einem ausführlichen und sachlichen Schreiben an das Vormundschaftsamt seine Beweggründe dargelegt. Auch dort hält man an der Vorgehensweise der Beiständin fest und hat ihm nun eine amtliche Vorladung geschickt.

Er muss nun zu einem Gespräch mit Vormundschaftsamt und Beiständin antraben. Er weigert sich dagegen und wird zum Termin nicht erscheinen, dies hat er nochmals dem Amt mitgeteilt. Er will nicht mehr, seit nun mehr als drei Jahren wird geredet und geredet aber nichts wird unternommen.

Abgesehen von den Einschränkungen die er zu erdulden hat. Seine letzten Rechte als Vater werden ihm nun genommen. Aus diesem Grund ist er nicht mehr bereit zum kämpfen und nimmt sogar in Kauf, dass ihm das Besuchsrecht abgenommen wird!

Kann mir in diesem Punkt vielleicht jemand Raten? Ist es Möglich dem Vater das Besuchsrecht zu entziehen weil er keine Gespräche mehr führen will und auf ausschliesslich schriftlichen Kontakt besteht? Wisst ihr was darüber?

Herzlichen Dank schon mal...

Petra
Enii
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Beitrag von Enii »

Hallo Petra

Nun, "unsere" Ex hatte meinem Partner einmal angedroht, sie werde ihm das Besuchsrecht entziehen lassen (hat sie zwar nur ein einziges Mal gedroht, trotzdem ist es wohl der absolute Höhepunkt, so etwas auch nur einmal zu äussern). Wir hatten dann den Anwalt darauf angesprochen. Und dieser meinte, ein Besuchsrecht wird ausschliesslich (!) dann einem Elternteil entzogen, wenn das Kind GEFÄHRDET ist, wenn also beispielsweise das Kind misshandelt wird oder ein Elternteil plötzlich aufgrund einer schweren psychischen Erkranken/Behinderung die Sorgfaltspflicht nicht mehr ausüben kann. Jedoch darf es NICHT entzogen werden, wenn sich die Eltern nicht einiges können oder wenn sich ein Elternteil nicht um die Kinder kümmert oder sie gar nicht sehen will oder wenn sich ein Elternteil absolut nicht an die Vereinbarungen hält oder sogar jegliche Kommunikation verweigert.
Ich bin natürlich keine Juristin, aber euer Grund dürfe nicht genügen, um ihm das Besuchsrecht zu entziehen (zumal ihr eigentlich völlig korrekt handelt!).

Unser Anwalt erklärte uns weiter, wenn es mit der Besuchsregelung dann wirklich gar nicht mehr klappt, dann wird ein Beistand der höheren Stufe herangezogen. Er informiert beide Elternteile über die Besuchszeiten, an die sich beide Parteien ohne wenn und aber zu halten hätten. Dann holt er die Kinder bei der Mutter ab und bringt sie zum Vater. Die Eltern würden nicht mehr miteinander sprechen und sich nicht mehr sehen, müssten sich aber an die FIXE und vor allem zeitgerechte Regelung des Beistandes halten. Deshalb verstehe ich nicht, wieso dein Partner sich von der Beiständin so viel gefallen lassen muss. Sie kann doch nicht ständig Zeiten, Daten, Abholort usw. ändern und sich der Ex anpassen und dass auch noch ohne jegliche Rückfrage, ob es sich denn so überhaupt einrichten lässt! Dass die Vormundschaftsbehörde ihre Beiständin so "arbeiten" lässt, ist unerklärlich.

Wäre es nicht sinnvoll, wenn ihr einen Anwalt engagiert? Dein Partner wird ja sicher auch einiges an Alimenten zahlen müssen, sofern er deswegen am Existenzminimum lebt, hat er Anrecht auf unentgeltliche Prozessführung (wobei ich nicht sicher bin, ob die Vormundschaftsbehörde vor Gericht gehen und somit einen Prozess anstreben müsste, oder ob sie auch so die Kompetenz haben). Aber ein gerichtlich verfügtes Besuchsrecht kann sicher nicht einfach so entzogen werden, deshalb ist es absolut ratsam, bei einem Anwalt Unterstützung zu holen. So wie es aussieht läuft nicht nur bei der Beiständin sondern auch beim Vormundschaftsamt so einiges falsch. Aber dagegen kommt ihr wahrscheinlich wirklich nur mit juristischer Hilfe an.
Enii
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Beitrag von Enii »

Übrigens, bezüglich den Einschränkungen, welche die Beiständin deinem Partner auferlegt hat, musste ich wirklich staunen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtens sein soll. Unser Anwalt meinte, wenn die Kinder bei uns sind, verfügt mein Partner über die Sorgfaltspflicht, womit er selber entscheiden kann, was er mit den Kindern unternimmt und ob er sie jemandem anvertraut. So kann die Ex ihm keine Vorschriften machen, er dürfe dies und jenes mit den Kindern nicht machen, genauso wenig wie sie ihm nicht befehlen kann, dass er die Kinder nicht in meine Obhut geben darf. Sie hat also diesbezüglich nichts zu sagen, auch wenn sie über das alleinige Sorgerecht verfügt.

Ich frage mich wirklich, ob ein Beistand wirklich über diese Kompetenz verfügt, zumal dieser ja eigentlich zum Wohle des Kindes handeln solle und Streitereien zwischen den Eltern nicht gerade förderlich sind?! Habt ihr euch bei der Vormundschaftsbehörde erkundigt, ob dies legal ist, wenn die Beiständin deinem Partner verbietet, er dürfe die Kinder nicht in deine Obhut geben? Darf die Beiständin ihm wirklich von Amtes wegen Einschränkungen im Umgang mit den Kinder auferlegen? Auch hier würde ich unbedingt einen Anwalt zu Rate ziehen, ob die Beiständin ihre Kompetenzen nicht massiv überschreitet.
Petra77
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Beitrag von Petra77 »

Liebe Enii

Vielen Dank für deinen Beitrag und für deinen Rat zum Thema Beiständin. Du konntest mich etwas beruhigen. Manchmal denke ich ob wir den so falsch denken.

Die Zustände mit dieser Beiständin und dem Vormundschaftsamt sind wirklich verworren. Wir waren auch immer der Meinung, dass in der Zeit in der die Kinder bei uns sind, wir machen können was wir wollen sofern die Kinder nicht in irgendwelcher Art Misshandelt werden, selbstverständlich.

Von meinem Partner wird verlangt, dass er vollumfänglich die Vorgaben seiner Ex-Frau erfüllt, sollte er es wagen einen Kompromiss zu stellen oder geschweige denn eigene Forderungen stellen wir er als unkooperativ dargestellt. Jegliche Argumentation von ihm wird nicht berücksichtigt oder ihm wird unterstellt auf der Paarebene zu streiten. Was zu 100% nicht zutrifft. Die Beiständin und die Vormundschaft schreitet mit allem von Amtes wegen erteilten Nachdruck ein, wenn die Wünsche der Ex nicht erfüllt werden. Um die Kinder und deren Wohl ging es ihnen nicht. Ausser er stellt seine Forderungen dann wird immer das angebliche Kindeswohl angeführt.

Wie gesagt. nun kooperiert er gar nicht mehr. Die Schreiben der Ämter werden ignoriert, Vorladungen genau so. Er will nicht mehr! Hauptsache die Kinder kommen alle zwei Wochen zur üblichen Zeit und mehr möchte er nicht mehr.

Einen Anwalt können wir uns eben nicht leisten. Er lebt auf dem Existenzminimum aber da wir in kürze Heiraten werden. Wird mein Einkommen ja ebenfalls eingerechnet und dann wird es kaum wer bezahlen. Daher wird er eben jegliche Kommunikation mit den Ämtern ignorieren und die Kinder abholen und mehr auch nicht. Ich hoffe einfach inständig, dass sie nicht doch noch eine Möglichkeit finden die Kinder ihm ganz weg zu nehmen. Die Situation jetzt ist total zermürbend für uns beide.

Herzlichen Dank nochmals liebe Enii für deine Auskunft!

Liebi Grüess

Petra
Enii
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Beitrag von Enii »

Hallo Petra

Ich weiss, das mit den Anwaltskosten ist ein riesengrosses Problem. Mein Partner steckt mitten in einer Kampfscheidung (Ex verweigert Scheidung), welcher er unter allen Umständen aus dem Weg gehen wollte. So hatte er selbst nach Ablauf der obligatorischen 2 Jahre Trennungszeit viel zu lange versucht, nochmals mit der Ex zu verhandeln und viel zu spät einen Anwalt eingeschalten. So ist knapp ein Jahr vergangen, als er endlich die Klage einreichte, vor allem weil die Ex immer wieder gelogen hatte und meinte, sobald dies und jenes vorbei ist, wir sie sich um die Scheidung kümmern resp. seine Unterlagen usw. studieren. Wertvolle Zeit, die aufgrund ihrer Manipulation verlorgen ging. Im Nachhinein kann ich nur sagen, es war ein sehr grosser Fehler, so lange mit dem Einschalten eines Anwaltes zu warten. Ich hatte dann meinem Partner finanziell unter die Arme gegriffen, weil der Anwalt natürlich erst einen Vorschuss verlangte.
Aber wie auch immer, bei euch geht es ja um ein anderes Thema...

Es gibt aber auch noch die Möglichkeit einer kostenlosen Rechtsberatung, welcher von jeder Gemeinde angeboten wird (kleine Gemeinden sind diesbezüglich meistens zusammengeschlossen). Diese findet zu regelmässigen Zeiten statt (je nach Gemeinde wöchentlich oder monatlich). Es ist keine Anmeldung erforderlich, was natürlich zu teilweise langen Wartezeiten führen kann. Zudem erhält man meistens nur 15 Minuten Zeit. Aber in dieser Zeit kann man den Anwalt mit Fragen löchern und erhält folglich die rechtlich korrekte Antwort. Wie gesagt, es handelt sich um eine kostenlose Beratung, die von den jeweiligen Gemeinden getragen wird. Frag doch einmal auf eurer Gemeinde nach.

Zudem gibt es noch die Möglichkeit, dass sich dein Partner einmal bei einem Verein für geschiedene Männer erkundigt. Diese Personen dort haben jahrelange Erfahrungen mit all diesen Themen und können die Männer ebenfalls kompetent beraten. Und glaub mir, dein Partner wäre nicht der erste, dem der Beistand solche Probleme bereitet. Mein Partner hat schon von Geschichten gehört! Beispielsweise ein männlicher Beistand, welcher eine Affäre mit der Frau begonnen hatte und somit gar nicht mehr neutral und objektiv urteilen konnte (was ihn aber nicht in den Ausstand treten liess)! So ein Verhalten eines Beistandes ist wohl auch ziemlich skandalös, gib es aber anscheinend.

www.mannschafft.ch oder www.vev.ch
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