Die "Chemie" stimmt nicht ? / Erwartungen

Fragen, Probleme und Sorgen...
Bernina

Beitrag von Bernina »

Diskutieren wir wirklich viel? Und es ist nicht nur so, dass ICH mir hier Gedanken mache. Es ist ja vor allem mein Freund, der verzweifelt ob seinem Sohn. Er möchte ihm so gerne helfen, nur ist es schwierig, wenn das Kind nicht mal selber weiss, was ihm fehlt.

Was das Diskutieren betrifft, so hat der Vater ja nur die WE und der Mittwoch-Abend. Dann ist es so, dass die Woche durch zu Hause niemand mit diesen Kindern spricht. Die Mutter ist jetzt angeblich ganztags ausser Haus und abends oft im Ausgang. Ausser der Schule ist niemand da, der ihnen zuhört und ganz alltägliche Dinge mit ihnen bespricht.

Die Erwartungen äussere ich ihm gegenüber nicht, ich stelle nur fest.
ER wollte unbedingt mit in die Bibiliothek. Wenn meine Tochter da ist, dann klebt er fast an ihr. Sie hat Phantasie für vier. Es kommt mir manchmal vor, als wenn er sich wünscht, von ihrem Enthusiasmus würde etwas auf ihn abfallen.

Und wenn er dann so still und in sich gekehrt da sitzt, dann möchte ich so gerne in ihn hineinsehen und erfahren, was ihn bedrückt.

Oft wenn der Vater ihn zu Bett bringt heult der Junge und zeigt sich verzweifelt, weil sein Leben nicht funktioniert, wie er es möchte. Aber er weiss selber gar nicht, was er dann will. Er erinnert sich dann an die schöne Kinderzeit, vor der Trennung, als er Papa jeden Tag hatte und sein Kindermädchen, die fast 2 Jahre lang neben Papa die Hauptbezugsperson war.

Es ist, als wenn er wartet, dass irgendwann dieses Leben wieder an ihm vorbeizieht. Wie ein Zug, auf den er dann aufspringen kann. Er begreift nicht, dass er es in der Hand hat, aus seinem Leben, aus seiner Freizeit etwas zu machen.
Und wenn er dann heult, sagt er, wir verstehen ihn nicht.
tabida
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Beitrag von tabida »

Bernina, Du willst doch jetzt hier nicht sagen, dass ihr nicht genau wisst, das der Junge seit Jahren in einer schwierigen Situation lebt? und ihm Stabilität feht?
Oft wenn der Vater ihn zu Bett bringt heult der Junge und zeigt sich verzweifelt, weil sein Leben nicht funktioniert, wie er es möchte. Aber er weiss selber gar nicht, was er dann will. Er erinnert sich dann an die schöne Kinderzeit, vor der Trennung, als er Papa jeden Tag hatte und sein Kindermädchen, die fast 2 Jahre lang neben Papa die Hauptbezugsperson war.
und hier erklärt er es sogar noch. Was wollt ihr noch mehr???
Er begreift nicht, dass er es in der Hand hat, aus seinem Leben, aus seiner Freizeit etwas zu machen.
. Er ist ein Kind!! Er hat es nicht in der Hand, was seine Eltern machen. Er ist der Situation seiner Eltern total ausgeliefert und er hat begriffen, dass er es NICHT in der Hand hat.

Er wollte mit in die Bibliothek und Du hattest offenbar dann den Anspruch, dass er mit Büchern/CDs und was auch immer heimkommt. Er halt nicht, was ist daran schlimm? Warum dieser Anspruch. Dann nimmt er halt nichts mit nach Hause - ist mir auch schon passiert. Die Welt dreht sich trotzdem weiter.

Gruess
Tabida
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Bernina, kleinen Kindern liest man Märchen unter anderem deswegen vor, weil die "Moral von der Geschicht" hübsch phantasievoll verpackt ist. Euer Junge ist sicher nicht mehr im Märchenalter, aber vielleicht aufgrund seiner Situation doch noch nicht in der Lage, zu viele Erklärungen über sein Verhalten und die Konsequenzen zu verkraften und danna uch in die Tat umzusetzen.
Struktur gibt man Kindern am besten durch das Vorbild und durch einen begrenzten Rahmen innerhalb dessen sie Wahlmöglichkeiten haben. Je selbständiger sie werden, desto grösser wird der Rahmen. Ein Kind verkraftet da früh sehr viel, ein anderes eben nicht.
Ich habe bei meinen und anderen Kindern bemerkt, dass klare, kurze Sätze, die man oft auch mal wiederholen muss, klare Grenzen, ein Rahmen, in dem sich gemeinsame Aktivitäten abspielen und die Erwachsenen als Fixpunkt, die den Überblick behalten und Ruhe bewahren, Wunder wirken! Konsequenzen ankündigen, konsequent bleiben, ist wunderbar! Aber man muss es auch ertragen, wenn dann die geballte Wut und Frustration zurückkommt. Trotzdem gibt es dem Kind Sicherheit.

Ein Kind in einer solchen Situation wie Euer Junge, woher soll der denn Fähigkeiten haben, wie Deine Tochter sie hat???? Ich habe immer noch den Eindruck, dass zu viel von ihm erwartet wird und zu viel rumdiskutiert....Tut Ihr es denn nicht? Klar schilderst Du hier Deine Sorgen, aber wie hast Du denn mit ihm geredet, als er z.B. ohne Bücher aus der Bibliothek kam? Lass ihn doch, wie tabida sagt. Auch ohne Erklärungen und Kommentar erlebt er die Folgen und es ist nicht gesagt, dass er Euch die kommuniziert! Wenn er ständig so gedrängt wird, klar, ein kluges Kind sucht das Ausreden und treibt seine Eltern in den absoluten Wahnsinn!
Bernina

Beitrag von Bernina »

tabida hat geschrieben:und hier erklärt er es sogar noch. Was wollt ihr noch mehr???
Aber weder ich noch mein Freund verstehen, was er von uns erwartet.

Vielleicht bin ich wirklich schwer von Begriff.

Mein Freund kann auch die Zeitmaschine aus "Back to the future" nicht bedienen. Wir können die Vergangenheit nicht herholen, auch nicht das Kindermädchen. Wir können seine Trauer verstehen aber wie holen wir ihn aus dieser Verzweiflung heruas.

Er hat aus der Bibiliothek eine CD-Rom mitgenommen. Das war in Ordnung. Wir fanden es toll und versprachen, mit ihm regelmässig hierher zu kommen. Dann kann er alle 2 Wochen ein anderes Spiel auslehnen. Wer weiss, vielleicht schaut er das nächste Mal auch bei den anderen Gestellen vorbei. Als wir wieder in die Bibli gehen wollten, war seine Begeisterung wieder vorbei. Es gibt eh nichts dort. O.K. Ich habe seine Aussage nicht gewertet. Er hätte auch eine DVD aussuchen können. Auch das wollte er nicht.
Wir hätten ihm Chancen gegeben. Wenn er nicht will, ist es o.k.
Aber als er anderntags heulte, weil nichts läuft, sah er nicht, dass er seine Chancen nicht packt.
Wir würden ihn nicht verstehen.
Bernina

Beitrag von Bernina »

@ Carlotta

Bibliothek kennen die Jungs nur von der Schule her. Als wir das erste Mal mit ihm da waren, staunte er, was man sonst noch alles auslehnen kann. Er machte grosse Augen wie ein kleines Kind. Mit seiner Mutter war er noch nie in der Bibli. Auch das werten wir nicht.

Und weil ich wusste, dass er Comedians liebt, suchte ich auch Bücher über solche. Es gab ein Otto Buch mit witzigen Bildern und ich dachte, es würde ihn packen.
Und weil sie Modellautos bauen und Oldtimer lieben, fand ich auch ein solches Buch.
Ich fragte nur: hast du dieses Buch hier gesehen? Er schaute nicht mal hin.

Als er kein Buch genommen hat war das kein Problem für mich. Im Gegenteil, ich hätte gestaunt, wenn er eines genommen hätte.
Meine Tochter nahm dann ein Lucky Luke Buch, liess es zu Hause rumliegen. Er nahm es nicht.

Er muss nicht lesen, aber es wäre eine Möglichkeit gegen Langeweile. Unter der er ja eben leidet.

Wenn der Junge heult, weil er einen Befehlt nicht ausführen will, so können wir diesen Frust ertragen.

Anderes Beispiel:
Der Junge möchte einen Film sehen. Wir schicken ihn in den Keller, einen auszusuchen. Er weiss nicht welchen, wir sollen entscheiden. Wir wählen. Den findet er doof. Also hat er nochmals eine Chance. Er weiss aber immer noch nicht welchen. Nach 3 Versuchen entscheiden wir. Nachher im Bett heult er, weil er nicht entscheiden durfte und man ihn nie ernst nimmt. Er begreift nicht, dass er vorher die Chance hatte und sagt dann, man verstehe ihn nicht.
tabida
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Beitrag von tabida »

Aber weder ich noch mein Freund verstehen, was er von uns erwartet.
Vielleicht erwartet er "nur", dass ihr diese Trauer mit ihm aushält. Einfach so. Keine Aktivität nichts - nur aushalten, aushalten, aushalten....

Und lass ihn doch in der Bibliothek mal einfach. Du machst immer sofort Vorschläge.
Als er kein Buch genommen hat war das kein Problem für mich. Im Gegenteil, ich hätte gestaunt, wenn er eines genommen hätte
Dies mal ein Beispiel: Kinder haben meist ein sehr sehr feines Gespühr. Du denkst doch nicht, dass er das nicht merkt, ohne dass Du etwas zu sagen brauchtst. Auch das:
Mit seiner Mutter war er noch nie in der Bibli. Auch das werten wir nicht.
Für mich ist klar: Ihr wertet das.

Versucht doch einfach auszuhalten - auch seine Langeweile. Das ist im Leben manchmal so, es ist manchmal einfach langweilig, manchmal hat man keine Lust, es passieren Sachen, die man einfach aushalten muss. Da gibts keine Erklärung, keine Aktivität das zu überspielen, das ist einfach so...

Viel Geduld
Tabida
Bernina

Beitrag von Bernina »

So, noch die letzte Antwort, dann muss ich in die Küche.

Betreffend Mutter und Bibliothek. Ich wollte nur erklären, dass er "Bibliothek" nicht von der Mutter kennt. Es ist auch nicht lebenswichtig, dass man diesen Ort kennt. Aber es war eine Chance, ihm zu zeigen, wie er ev. seine Freizeit gestalten könnte.

Aber ich nehme nun eure Ratschläge mit "Langeweile aushalten" zu Herzen und werde mit meinem Freund klären, wie wir uns die nächsten Male verhalten werden.

Er wird dann einfach an den PC gehen. Das Problem wird der Junge selber nicht lösen. Er wird wie schon öfters sagen, dass wir ihn so quasi an den PC drängen, wenn wir ihm keine andere Lösung bieten. Aber die anderen Lösungen will er nicht annehmen, weil es unsere Ideen sind und die will er nicht. Teufelskreis.

So, wünsche noch guten Abend.
tabida
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Beitrag von tabida »

Bernina hat geschrieben: Er wird dann einfach an den PC gehen. Das Problem wird der Junge selber nicht lösen. Er wird wie schon öfters sagen, dass wir ihn so quasi an den PC drängen, wenn wir ihm keine andere Lösung bieten. Aber die anderen Lösungen will er nicht annehmen, weil es unsere Ideen sind und die will er nicht. Teufelskreis.
Ich würd' bei Kindern die Zeit am PC beschränken.

und es ist klar, der Junge wird das Problem nicht selber lösen, weil er es selber nicht lösen kann. Er ist ein Kind. Das Verhalten des Jungen ist das Symptom und nicht die Ursache.

Ist es denn nicht möglich, dass Du und Dein Mann Euch an einer neutralen Stelle beraten lässt. Hier im Forum ist eine vertiefte Darstellung der Probleme ja kaum möglich und vielleicht müssten ganz neue Ideen und Sichtweisen eingebracht werden.

Du hast selber an anderem Ort geschrieben, Du findest die Lösung, dass die Jungs auch unter der Woche kommen nicht mehr so toll. Es gibt viel Unruhe. Evt. müsste auch da eine andere Lösungen gefunden werden.

Jetzt muss/darf auch ich in die Küche. Es gibt noch eine Zwetschgenwähe. Jamjamjam.... :lol:

Schönen Abend noch
Tabida
Bernina

Beitrag von Bernina »

Hm, Zwetschgenwähe gabe es letze Woche auch.
tabida hat geschrieben:Er wird dann Ich würd' bei Kindern die Zeit am PC beschränken.
Das haben wir versucht. Dann hat er aber wieder freie Zeit, die er nicht weiss, wie er sie füllen soll. Und dann geht der Teufelskreis wieder los. Wenn ihm langweilig wird, dann beginnt er zu zerstören. Früher Schere, heute Feuerzeug.
Wenn man ihn beschäftigt (mir in der Haushaltung helfen oder eben Zimmer aufräumen) dann weint er, weil er sich misshandelt fühlt.
Ist es denn nicht möglich, dass Du und Dein Mann Euch an einer neutralen Stelle beraten lässt. Hier im Forum ist eine vertiefte Darstellung der Probleme ja kaum möglich und vielleicht müssten ganz neue Ideen und Sichtweisen eingebracht werden.
Unsere nächste Hoffnung ist der nächste Psychologe. Nun haben wir ja neue Anhaltspunkte.
Du hast selber an anderem Ort geschrieben, Du findest die Lösung, dass die Jungs auch unter der Woche kommen nicht mehr so toll. Es gibt viel Unruhe. Evt. müsste auch da eine andere Lösungen gefunden werden.
Die Jungs würden nie auf diesen Tag verzichten. Es ist für sie die einzige Möglichkeit, mehr von ihrem Vater zu haben, ohne die Mutter zu verletzen. Sie wollen sogar noch mehr kommen.
Sie wollen beim Papa sein ohne die Mutter zu verlassen.
Sie wurden nun von ihrem Anwalt befragt. Das Resultat ist aber nicht bekannt.

Diesem Jungen wäre ganz klar am meisten geholfen, wenn er ganz von der Mutter wegkommen würde. Der Psychiater sah dies als einzige Chance, dem Jungen zu helfen. Entweder Heim oder Vater. Die damalige Beiständin hat es dann verbockt.

Inzwischen haben der letzte Psychologe, die letzten Lehrerinnen sowie die jetztige Beiständin erkannt, dass es dem Jungen bei der Mutter schlecht geht. Ob sich was ändern wird? Bei all diesen Personen hat leider der Kinderanwalt noch keine Inofs eingeholt. Die Lehrerinnen würden gerne von ihren Erfahrungen berichten, getrauen sich aber nicht.
Anita

Beitrag von Anita »

die söhne meines mannes sind 13 und bald 16 und wenn sie hier sind, dann hangen sie auch eher rum....ziemlich typisch für das alter :wink: ....der wunsch nach freizeit ohne das was erwartet wird ist in dem alter gross. in der schule wird viel gefordert - es geht schon um berufswahl oder zumindest um den weg dahin und auch die pupertät verändert viel - körperlich und geistig. das muss alles erst verdaut werden.

mein mann unternimmt daher eher "lockere" sachen mit den jungs. sie gehen sehr gerne ins kino und machen dies halt öfters im moment - aber es stimmt für sie! ich persönlich finde es doof - aber das ist ja egal :lol:
was ich nämlich keinesfalls möchte sind kinder die hier herumhangen und mir den kopf voll jammern ;)

...übrigens haben die drei so wervolle "männer-zeit" und ich geniesse diesen tag dann jeweils mit meinen girls.

noch zur langeweile. wer sie aushält, wird kreativität entwicklen. wir nehmen unseren kindern also etwas, wenn wir ihnen immer angebote machen. es gibt darüber schon viel forschung, studien und tolle berichte und bisher hat noch jedes kind wieder zu seiner inneren kreativität gefunden, wenn man ihm den raum dazu geboten hat.

meine stiefsöhne tun sich damit auch schwer. PC und TV haben ihnen da wohl auch einiges davon genommen....weil sie nur jedes zweite wochenende hier sind, habe ich es mir aber nicht mehr zu aufgabe gemacht daran was zu ändern - wir können diese verantwortung einfach nicht übernehmen. darum machen wir daraus einfach das beste und leben - nebst kino - es möglichst anders vor ;)

en liebe gruess a alli :)
Bernina

Beitrag von Bernina »

Ja, herumhängen finde ich schon o.k. Man kann auch mal was irgendwie unproduktieves machen, was sich dann aber im Endeffekt als kreativ herausstellt. Beispiel: Ein Blatt Papier mit Pünktli oder Strichli füllen.

Ich denke, es ist wie Anita es sagt. Dieser Junge ist von TV und PC so zugemüllt, der weiss sich gar nicht mehr von sich aus beschäftigen. Wir hätten ja ein Riesenangebot an Spielsachen für drinnen und draussen. Und da er noch sehr kindlich ist, könnte er gut damit spielen. Er verlangt aber nie dannach.
Er hatte hier auch einen Freund aus dem Quartier, der ständig hier anrief um mit ihm abzumachen. Sobald es aber mit dem Velo über die nächste Querstrasse hinausging, kehrte Junior zurück. Zu anstrengend.

Einmal wollte ich Weihnachtsgeschenke basteln. Die Kinder sagten, welchen Gegenstand ich in der IKEA kaufen soll. Es war total stimmig, die ganze Familie am Tisch. Er weigerte sich, weil er ja sowieso nicht zeichnen kann. Ich habe gute Muster, auch für solche, die unsicher sind. Er schlich davon, weil er könne auch nicht Punkte malen.
Dann an Weihnachten weinte er, weil alle anderen Geschenke veteilen konnten, nur er nicht.

Wir haben ein Klavier mit Synthy. Meine Kindergarten-Nachhilfeschüler haben bereits nach 2 Mal herausgefunden, wo der Schlagzeugknopf ist. Unser Junge war mal im Keyboard-Unterricht. Er spielt aber immer das gleiche Lied. Er hat noch nie die vielen Knöpfe an meinem Klavier ausprobiert.
Das finde ich seltsam. Das "nie nach etwas suchen".
Auch nicht gelangweilt in einem Heft blättern, in der Küche etwas zusammenmixen,

Für mich ist es einfach nach wie vor ein Widerspruch, dass es einem Kind lanweilig ist, Hilfe verlangt, diese dann ablehnt und nicht selber etwas sucht und dann verzweifelt. Und diesen Zustand erlebe ich nun bald seit 3 Jahren.
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