Fühle mich nicht gebraucht

Fragen, Probleme und Sorgen...
Geronimo
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Beitrag von Geronimo »

@morpheus

Habe jetzt deinen Text gerade zum zweiten Mal gelesen und ich muss sagen ich bin immer noch sprachlos.. wie schön könnte es sein, wenn man es so wie der letzte Abschnitt deines Textes haben könnte.. du schreibst mir aus der Seele.. Vielen Dank für deinen Beitrag..!
Geronimo
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Beitrag von Geronimo »

@morpheus

du hast mich beinahe zu tränen gerüehrt mit deinem Abschluss deiner Geschichte.. wie sehr wünschte ich mich so aufgenommen bei den dreien.. Mir fehlen ein bisschen die Worte, kann dir nur sagen das ich dir für deine "Anteilnahme" sehr danke!
liebe grüsse Nicole
tabida
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Beitrag von tabida »

@morpheus

So toll!!! Danke.

perfekt be-/geschrieben.

Gruess
Tabida
Bernina

Beitrag von Bernina »

Hallo

Zuerst @ Morpheus
Herrlich deine Geschichte :lol: Mir gefällt dein Schreibstil. Verrätst du mir deine Lieblingsschriftsteller oder schreibst du bereits deinen eigenen Roman? Kompliment

@ Geronimo
Ich habe mich erst jetzt durch deinen Thread gelesen.
Ich habe 1 Tochter, die aber an 3 WE pro Monat plus 1 Abend pro Woche bei ihrem Vater ist. Und genauso sind die Jungs meines Freundes 3 WE pro Monat bei ihm. Ab und zu hat sich ein WE überschnitten und wir waren zu fünft.
Wenn ich nun also zu meinem Freund ging, dann war es ähnlich wie bei dir, ich kam als kinderlose Frau. Ich habe mich immer zurückgehalten. In seiner Wohnung war ich einfach ein Gast. Damit die Kinder nicht eifersüchtig wurden, habe ich mich im Hintergrund nützlich gemacht, habe irgendwas in seiner Wohnung geputzt, oder Kuchen gebacken und mich mit einer Lismete oder Buch in die Ecke verzogen. Wenn man mich gebraucht hat, dann habe ich mich zur Verfügung gestellt. So haben wir wirklich einen guten Anfang geschaffft.

Ich hatte manchmal selber das Gefühl, ich käme mit seinen Kindern nicht klar, aber das war nur, weil ich nicht Jungserfahren bin. Da musste mir eben mein Freund Tipps geben. Er musste mir erst erklären, wie seine Jungs funktionieren und welche Sprüche, Anregungen ich besser sein lasse. Meine Bedürfnisse steckte ich an den WE ganz zurück.
Jetzt wohnen wir zusammen und hier haben ich genug Alternativen.

Wir hatten das Glück, das wir 1 Abend pro Woche und 1 WE pro Monat ganz für uns haben. Da ich bereits Mutter bin, war es für mich nicht neu, meine Freizeit und Bedürfnisse um das Kind herum zu organisieren.

Was ganz wichtig ist wenn man eine Occasions-Beziehung eingeht, dass man offen und detailiert miteinander spricht. Es ist wie bei einem Spiel. Man muss am Anfang die Regeln erklären. Oder wie bei einem gebrauchten Auto. Wenn man erfährt, wo seine Macken sind, und wo es allenfalls repariert werden muss, geht man nachher ohne Enttäsuchung damit um. Und wenn man eine Patchwork-Familie gründet, dann muss man die Rituale der anderen Familie erfahren und akzeptieren.

Wenn du noch eigene Kinder möchtest, dann würde ich das dem Freund jetzt mitteilen. Und wenn du das Gefühl hast, dass du beziehungsmässig zu kurz kommst, dann definiert einen Tag, der in Zukunft nur für euch reserviert ist.
Wir haben das am Anfang so gemacht, dass der Tag ganz den Kindern gehörte. Wir haben uns tagsüber als Paar einzig 20 Minuten Kaffeepause gegönnt. Dafür wollten wir beim Einschlafen nicht gestört werden. Irgendwann mussten wir auch mal miteinander unsere viele Fragen und Probleme besprechen. Wir haben den Kindern erklärt, dass wenn die Tür im Schloss ist, dann wollen wir nicht gestört werden. Die Nacht durch haben wir sie wieder aufgemacht, falls ein Kind die Nähe des Vaters gebraucht hätte.
Geronimo
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Beitrag von Geronimo »

@bernina

Erstmal danke für deine Antwort! Seit ich hier schreibe, fühle ich mich mit all dieser Anteilnahme schon ein bisschen besser :)
Dieses Zurückhalten kenne ich bestens! Ich mache immer Sachen für mich, probiere sogut wie möglich nicht zu "stören"... und wenn ich einmal mit meinem Freund auf dem Balkon 1 Zigarettenlänge verbringen möchte, geht das auch nicht.. jedes mal wird genau dann irgendetwas gebraucht, gefragt etc.. oder die zwei kommen auch raus. Vieleicht kann mich irgendjemand verstehen (denn mein Freund scheint es nicht zu stören) wenn die "einzigen" 5 gemeinsamen Minuten wieder nicht für uns sind. Von deinen 20 Minuten kann ich also nur träumen...:-( Wenn man zusammen wohnt ist dies sicher eine andere Situation...aber dies ist bei uns nicht so.
Ich habe den Kinderwunsch meinem Freund bereits mitgeteilt. Und auch, das dies nicht heute und nicht morgen stattfinden soll sonder dann wenns stimmt. Er fühlt sich seither unter Druck finde ich. Jedoch bin ich der Meinung das ich ja nur meine Bedürfnise, Zukunftspläne etc. an den Menschen den ich liebe bringen wollte und mehr nicht. Ist den dies so falsch? Seither sage ich über meine Wünsche nicht mehr alzuviel...:-(
ich gebe die Hoffnung jedoch noch nicht auf.. liebe grüsse..
Bernina

Beitrag von Bernina »

Du dafst deinem Freund mitteilen, dass es dir wichtig ist, ein paar Minuten mit ihm ungestört zu sein. Die gemeinsame Zigarette könnte euer Ritual sein. Wenn er dich liebt und du ihm wichtig bist, dann muss er das akzeptieren.

Wir lernen gerade bei unseren Pubis Grenzen zu setzten. Das haben wir früher sicher zu wenig gemacht. Auch kleine Kinder müssen lernen, die Erwachsenen für ein paar Minuten in Ruhe zu lassen. Das müssen sie auch lernen, wenn man am Telefon ist.
Es klappt besser, wenn man es den Kindern im voraus mitteilt. Wir haben jeweils die Kinder gefragt, ob gerade etwas ansteht, wenn ja, dann sollen sie JETZT damit kommen. Nachher werden wir uns als Paar 20 Minuten Kaffee-Auszeit nehmen und sie müssen warten.

Wenn sich der Vater nach der Zigi wieder zurückmeldet, dann könnt ihr Eifersucht gegenüber dir vorbeugen.
Geronimo
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Beitrag von Geronimo »

@bernina
Das habe ich meinem Freund mitgeteilt das mir diese 5 Minuten wichtig wären.. am Anfang klappte dies sehr gut aber danach gieng es wieder im normalen Alltag unter.. sie kammen raus, unterbrachen uns bei Gesprächen etc.. ich weiss nicht warum er nicht reagiert, und ich mache es schon gar nicht mehr.... manchmal denke ich er verwöhnt Sie zu sehr, ob das auf Dauer von Vorteil sein wird, bezweifle ich.
Wie meinst du dies mit der Eifersucht im Schlusssatz?
liebe grüesse
Bernina

Beitrag von Bernina »

Wenn ihr die Kinder zurückweist, weil ihr jetzt einen Moment für euch alleine sein wollt, dann fühlen sie sich abgewisen und sie könnte auf die eifersüchtig werden.

Wenn sich der Vater aber nachher aktiv wieder zurückmeldet, dann beweist er ihnen, dass er sich an die Abmachung der 5 Minuten hält und dass ihm die Kinder nicht egal sind.

Kinder wollen die Liebe ihrer Eltern immer wider bestätigt wissen. Und mit so Störaktionen testen sie, wen Papa lieber hat. Wenn er aber anfangs klar den Trif durchgibt und sich auch selber daran hält, dann beweist er, wie zuverlässig seine Gefühle gegenüber den Kindern sind.

Und wenn ihr zwei eine solche Abmachung getroffen habt, dann soll auch er dir beweisen, wie seine Gefühle gegenüber dir sind.
Geronimo
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Beitrag von Geronimo »

@bernina

achso meinst du das.. ja das sie sich abgewiesen fühlen will natürlich niemand! ich werde ihn nochmal darauf hinweisen und ihm deine Idee von wegen ,vorher ansagen wenn man ein paar minuten für sich möchte, mitteilen. Ich hoffe er versteht es nicht wieder als Nörgelei, dies kam leider auch schon vor...:-(
Ich denke auch das er viel probiert es allen Recht zu machen.
Dies mit den Störaktionen ist ja auch interessant, von dieser Seite habe ich dies noch gar nie angsehen. Aber diese 5 Minütchen sollten in meinen Augen auch für 5 bzw. 7 jährige Kinder zu überbrücken sein.... bei meiner Schwester ihrer Tochter gelingt dies ohne Probleme und sie ist erst 4 jährig.
Morpheus

Beitrag von Morpheus »

hallo zusammen,

Danke für s Kompliment.... lesen, ein gutes Stichwort ich lese sehr viel (schon seit Jahren) Favoriten habe ich keine.. aber so 1-3Bücher pro Woche brauche ich. Merci


Geronimo: das mit der ruhigen Minute... das ist keine Frage des Alters... ich störe meinen Mann regelmässig in seinen 5ruhigen Minuten (und er mich auch *nämlich*). Also unsere Kids die können das auch nicht immer bzw. fast NIE :roll:
So gehe ich um in Ruhe zu telefonieren aus Prinzip vor die Haustüre oder aber verschanz mich im Klo :oops: .

liebe Grüsse bin grad im Schuss
morpheus
baboe
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Beitrag von baboe »

Hallo Geronimo! Willkommen hier! Ich war Single und kinderlos als ich meinen jetzigen Mann mit drei Kindern im Alter von 1,3 und 5 kennengelernt hatte. Heute haben wir noch zwei gemeinsame dazu "produziert" :wink:
Ich kann deine Gefühle und Zweifel gut nachfühlen. Du schreibst:
Ich hoffe dass alles Gut kommt und ich nicht immer sooo komisch reagiere sobald irgendetwas mit seinen Kindern/seiner Ex im Vordergrund steht.
Ich musste immer jedes Wochenende meinen neuen Partner noch mit drei kleinen Kindern teilen. Da ich mit ihm auch gemeinsame Kinder wollte habe ich immer gedacht: "Wenn die Kinder zuerst kommen und ihm so wichtig sind, so werden ihm unsere gemeinsamen Kinder ebenso wichtig werden." Das hat mir Geduld gegeben auch einmal zurückzustehen und es hat mir Mut und Vertrauen für eigene Kinder gegeben.
Sieh es positiv: Dein Mann setzt sich für seine Kinder ein. Er wird es auch für Gemeinsame tun!

Herzlich

Babö
Habe fünf Kinder im Alter von 11,10,8,6 und 4. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. Alle leben seit 4 Jahren bei uns - und das find ich toll!
baboe
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Beitrag von baboe »

Hallo Morpheus,

Ich freue mich schon auf nächsten Dienstag!;-)

Soooo schön, deine Geschichte. (Das kann nur eine erfahrene Patchworkerin schreiben...)

Herzlich

Babö
Habe fünf Kinder im Alter von 11,10,8,6 und 4. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. Alle leben seit 4 Jahren bei uns - und das find ich toll!
Dana
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Beitrag von Dana »

Hallo Geronimo
Als ich meinen Mann kennenlernte waren seine Töchter 5, 8 und 11 Jahre. Ich hatte zwar selber drei Kinder, doch trotzdem kenne ich Deine Gefühle auch. Das Gefühl zu stören, das habe ich auch heute noch manchmal wenn seine Töchter mal vorbeikommen. Ich probiere mir immer das Ungekehrte vorzustellen. Ich versuche immer so zu reagieren, wie ich es auch gerne vom anderen hätte. Zwei seiner Töchter sind nun erwachsen, und auch heute noch habe ich manchmal Mühe zu verstehen dass die 20- jährige so sehr an ihm "klebt" wie sie seine Geliebte wäre. Ständig will sie abgebusselt werden und "Streicheleinheiten". Ich brauche dafür sehr viel Verständnis. Versuche mir immer wieder vorzustellen warum das so ist. Es ist schwierig als Frau daneben zu stehen und zu sehen was sie von ihm fordert. Ich habe aber mal mit meinem Mann darüber gesprochen und er hat mir erklärt dass das für ihn auch sehr peinlich ist, aber sie nicht abweisen möchte, weil sie sonst denken könnte, dass er sie nicht mehr gern hat. Ich habe ihm gesagt, dass er ihr das erklären soll, dass ihm das peinlich ist. Naja....wenn sie ihm dann am liebsten stundenlang auf dem Schoss sitzen möchte..... Seit er aber mit ihr geredet hat, ist es besser geworden. Trotzdem nervt mich manchmal ihr kindliches Getue. Wie sie mit ganz feiner kindlicher Stimme sein Verständnis verlangt.....Seit ich aber bemerkte dass ihn das selber fast ein wenig nervt, seitdem muss ich fast lachen wenn sie so daher kommt.
Irgendwie kann ich ihr Verhalten natürlich auch nachvollziehen (sie bekam von der Mutter nicht viel Liebe) und ich habe überhaupt nichts gegen Zärtlichkeiten. Trotzdem kann es peinlich werden wenn dann die Tochter, die bald grösser ist als du selbst, sich in aller Oeffentlichkeit dem Vater auf den Schoss setzt und ihn abbusselt.
Jetzt bin ich aber vom Thema abgekommen ;)
Ich denke Nadia hat Recht. Wenn ich Du wäre würde ich mir jeweils jeden zweiten Besuchstag einen Frauentag einlegen. Ich würde den Freund und Kinder nur besuchen wenn es mir wohl wäre dabei. Wichtig ist dass Du Dir Deine Gefühle eingestehst, aber das machst Du ja schon indem Du hier schreibst ;) Versuche nicht alles perfekt machen zu wollen. Koch den dreien mal was Gutes, oder bastle mal was tolles. Je nach Deinen Neigungen. Lade sie zu Dir in die Wohnung ein, dann sind SIE die Gäste. Mach mal einen kurzen Spaziergang mit den Kindern, alleine natürlich und in Absprache mit Deinem Freund. Oder geh mit ihnen ein Eis essen, lade sie dazu ein....... Das Wichtigste aber ist; Gebe Dir und den Kindern Zeit, ganz viel Zeit. Nimm nicht alles persönlich und versuche es mit Humor zu sehen ;) Kommt Zeit kommt Rat!! Sicher! :)
Ich sende Dir ein grosses Kraftpaket!
Ich grüsse euch ganz herzlich

Dana
tina
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Registriert: 27.02.2008 15:35

Beitrag von tina »

lieber g
ich bin seit etwa einem jahr mit meinem freund zusammen. ich bin 30 er ist knapp über 40. er hat zwei kinder 4 und 6. am anfang war unsere beziehung 'nur' eine affäre, mittlerweile entwickelt sich etwas ernstes daraus. daraus resultieren nun auch die probleme mit den kindern. die kinder kommen jedes zweite wochenende. wenn sie kommen, versuche ich zu 'flüchten'. ich mache mit freunden ab, gehe weg etc. es ist natürlich nicht sehr entspannend. das problem scheint bei mir zu liegen, denn die kinder sind sehr freundlich, sogar herzlich zu mir. aber ich gehe auf distanz zu ihnen. ich möchte gerne eigene kinder und eine eigene familie mit meinem freund, allerdings nicht sofort, vielleicht in ein paar jahren.
dies klingt, wenn man es von aussen liest, alles irgendwie in ordnung. trotzdem fühle ich mich fehl am platz und 'nur zu besuch' bei meinem freund. es fühlt sich an, wie wenn es die bestehende familie gibt und ich freundlicherweise auch dabei sein darf. dass die kinder zuerst da waren ist mir klar. auch dass sie ihren vater sehen sollen. rational ist alles ganz einfach. aber wenn die kinder kommen, fühle ich mich schon im vorfeld unentspannt und will weg. ich fange an irrationale und gemeine gefühle zu entwickeln. ich denke beispielsweise: er wird mein kind nicht so sehr mögen wie seine. oder: ich werde noch mit ihm zusammen sein, aber dann irgendwann mit einem anderen mann kinder haben.
manchmal finde ich es auch schwierig mit den kinder, da sie mich zu sehr und zu 'physisch manifest' mit seiner vergangenheit konfrontieren.
ich will gar nicht so sein, aber diese gefühle entwickeln sich immer mehr, je ernster die beziehung ist.
was ich dir schreiben will, ist einerseits, dass ich dich verstehen kann und andererseits, dass ich schon denke, dass es wichtig ist, sich zuzugestehen, dass es nicht einfach so einfach ist, wie man es gerne hätte . es hilft mir persönlich immer viel, wirklich einfach fürs gefühl, wenn mir jemand sagt, dass es ok ist, dass ich mich schlecht fühle. weil wenn ich mich ständig damit auseinandersetzen muss, dass ich mich 'daneben' verhalte oder fühle, dann kann ich die konkrete situation nicht angehen. also, lass zu, dass und wie du empfindest und sprich in freundlicher art und weise mit deinem partner. und findet praktische und konkrete lösungen und abmachungen für den umgang. liebe grüsse
Anita

Beitrag von Anita »

hallo tina - ich heisse dich schon mal hier willkommen im forum!

du hast sehr einfühlende und nachvollziehbare worte gefunden.
ich wünsche auch dir alles gute für deine patchworkerfahrungen :)

schön, dass du mitschreibst!

lg
anita
Antworten