Ich würde beim nächsten Gespräch eine Vertrauensperson mitnehmen, die meine Situation kennt und sich mit den Ämtern auskennt (engagierte Frauen oder Männer; Leute, die Erfahrungen im Umgang mit der Bürokratie haben; Leute aus der Seelsorge; allenfalls Vorgesetzten, usw.). Dies sind nur Beispiele und die Liste ist nicht abschliessend.
Selbstverständlich überdenke ich jeweils zuerst die Position des Antragstellers. Vielleicht muss die Person auch etwas an sich oder an seine Forderungen anpassen.
Ich kenne die Details ja nicht, deshalb bleiben die Ratschläge auch oberflächlich.