meine Tochter und mein Freund....

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lea
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meine Tochter und mein Freund....

Beitrag von lea »

Hallo,
habe zufällig dieses Forum entdeckt und hoffe auf ein paar gute Ratschläge!

Ich bin seit 1 Jahr geschieden und habe einen neuen Freund. Wir leben noch nicht zusammen!
Ich habe eine 4jährige Tochter und mein Freund hat 3 Kinder, die nicht bei ihm leben und nur am Wochenende bei ihm sind!
Ich verstehe mich ganz toll mit den Kindern und sie haben mich auf von anfang an akzeptiert! Meine Tochter versteht sich mit seinen Kindern auch super und ist immer ganz glücklich, wenn sie mit ihnen zusammen ist!

Große Probleme gibts zwischen meiner Tochter un meinem Freund!
Mein Freund hat die Einstellung, dass er sich zuerst Respekt vor meiner Tochter verschaffen muss und meine Tochter provoziert ihn!
Sie hat ihn eigentlich akzeptiert und wenn sie ihn länger mal nicht sieht, fragt sie auch nach ihm.
Wenn wir aber alle zusammen sind kracht es regelmäßig! Mit ihren 4 Jahren schafft sie es ihn immer wieder aus der Fassung zu bringen!
Ich stehe dazwischen - es ist furchtbar für mich! Meist sind es wirklich lächerliche Gründe.
Meine Tochter ist sicher auch verwöhnt, weil sie ein Einzelkind ist und ich habe auch andere Erziehungsmethoden und sehe vieles etwas lockerer - was bei einem Kind eher möglich ist, als bei drei (bzw. jetzt vier Kindern).

Oft ist es so, dass er nur sagt, sie solle sich z.b. die Hände waschen, sie reagiert nicht sofort - er wird böse, hat einfach keine Geduld (übrigens auch bei seinen Kindern nicht, aber die sind es gewöhnt und außerdem sind es SEINE Kinder......). Sie wird dann voll hysterisch und weint und weint und ich weiß nicht was ich tun soll. Soll ich ihn unterstüzten - sie sollte ja folgen.... - oder sie trösten - sie kommt mir oft richtig panisch vor. Das Problem ist, wenn ich mich raushalte, eskaliert die Situation meistens völlig, wenn ich mich einmische (=meine Tochter in den Arm nehme und tröste), hat sie seiner Meinung nach "gewonnen".
Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich mich verhalten soll, was richtig und was falsch ist!
Das klingt jetzt, als ob mein Freund ein Monster wäre, ist er natürlich nicht! Bis auf dieses "kleine" Problem läuft alles sehr harmonisch und alle sind happy!
Es sind immer total lächerliche Situation und meine Tochter hat einen ziemlichen Sturschädel! Es prallen hier zwei Sturschädel aufeinander und keiner gibt nach (meiner Meinung nach sollte aber doch mein Freund etwas zurückschalten, weil meine Tochter ist schließlich nur ein 4jähriges Kind, manchmal habe ich das Gefühl, dass er glaubt, er "kämpfe" gegen einen Erwachsenen...)!

Da wir irgendwann auch zusammen ziehen wollen, hoffe ich, dass wir diese Situation irgendwie in den Griff kriegen können, weiß aber nicht wie! Denn wenn es nicht besser wird, befürchte ich, dass unsere Beziehung daran zerbricht, denn im Grunde stehe ich natürlich auf der Seite meiner Tochter!
Vielen Dank für Eure Tipps / Meinungen!

Lea
Nadia
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Beitrag von Nadia »

Hallo Lea

Es ist bestimmt schwer für deine Tochter einen neuen Partner und gleich dazu drei "Geschwister" anzunehmen. Natürlich ist sie gerne mit den Kindern zusammen und geniesst die Spielstunden.
Es ist aber auch schwer die Trennung vom Vater zu verdauen. Das kann schon ein längerer Prozess sein. Leider schreibst du nicht wie du es mit deinem Exmann geregelt hast. Ich finde das noch wichtig. Wie oft sieht sie ihn? Und wie ist euer Verhältnis nach der Scheidung ?
Ansonsten finde ich ihr solltest es langsam angehen. Vielleicht hilft es wenn dein Partner versucht Freundschaftlich mit ihr umzugehen. Und das du ihr sagst sie soll die Hände waschen etc.
Daneben ist es aber auch wichtig das ihr zeigt und betont wie wichtig ihr einander seid.
Ich kann mir vorstellen das deine kleine Verlustängste hat und dein Partner ihr Vertrauen Schritt für Schritt gewinnen muss.
Ich wünsche euch viel Glück .... lg nadia
baboe
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Beitrag von baboe »

Hallo Lea,

Willkommen hier!

Ihr habt schon eine Menge gemeistert, ein guter Anfang ist offenbar gelungen, toll!

Nun beschäftigt dich ein Problem, das ich wohl in dieser Art auch gekannt hätte, wenn ich schon ein Kind gehabt hätte. Auch mein Mann ist "strenger" als ich und das führt auch bei uns immer wieder zu Diskussionen. Deine Tochter verunsichern die hohen Anforderungen.

Auch bei uns musste ein Prozess der gegenseitigen Annäherung stattfinden. Ich wurde strenger, mein Mann grosszügiger. Das war sehr wichtig besonders auch, weil wir unsere Haushalte zusammenlegten und fortan gemeinsam für seine drei und die beiden gemeinsamen Kinder zuständig waren.

Noch immer ist es ein Punkt, der bei uns immer mal wieder neu ausgehandelt wird.
Sprich mit deinem Partner darüber. Schau, dass ihr einen Mittelweg findet. Vielleicht findest auch du Sinn im einen oder anderen Wunsch, den dein Mann an deine Tochter hat. Vielleicht gibt es Möglichkeiten, dass zB du konfliktgefährdete Dinge, wie das Händewaschen übernimmst.

Verzweifle nicht, es braucht alles Zeit. Hatte auch manchmal den Eindruck, dass ich mit der autoritären Art meines Mannes auf Dauer nicht leben kann. Ich bin froh, dass ich am Anfang Geduld hatte. Und wenn dein Partner gesprächsbereit zu diesen Punkten ist, so sehe ich eigentlich kein Problem...

Herzlich

Babö
Habe fünf Kinder im Alter von 11,10,8,6 und 4. Die drei Grossen sind von meinem Mann aus erster Ehe. Die beiden Kleinen sind Gemeinsame. Alle leben seit 4 Jahren bei uns - und das find ich toll!
lea
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Beitrag von lea »

hallo nochmal,

danke für eure nachrichten!

Ich weiß, dass wir es langsam angehen müssen!

Das Problem ist, dass mein Freund auch sehr stur ist, dh. er meint er müsse sich erst den Respekt vor meiner Tochter verschaffen und dann könne man weitersehen!
Obwohl wir sonst über alles reden können und die gemeinsame Zeit mit den Kinder ganz toll meistern und diese Zeiten auch sehr genießen, kommen wir in dieser Sache gar nicht überein und streiten uns immer wieder, weil jeder auf seiner Meinung beharrt!
Ich denke auch, dass er etwas "grosszügiger" werden muss!
Aber ist sehr schwer die richtige Mischung zu finden!
Wir haben auch schon vereinbart, dass er sich in gewissen Situationen einfach raushält und ich meiner Kleinen sage, dass sie sich die Hände waschen soll (z.b.), aber oft bekommen diese Situationen eine gewisse Eigendynamik und alles eskaliert! Dann sie schreit wie verrückt und will, dass ich sie umarme - mein Freund meint, wenn ich das tue, "gewinnt" sie und setzt wieder ihren Kopf durch! Genau dann bin ich so hin und hergerissen - mir ist lieber sie gewinnt und die Situatin beruhigt sich wieder und es tut mir weh, sie so weinen zu sehen (meist ists aber wirklich grundlos..)!

Meine Tochter sieht ihren Papa übrigens sehr oft und regelmäßig - sie ist einmal die Woche den ganzen Tag und über Nacht bei ihm und jede 2. Woche von Freitag bis Dienstag früh.
Aber trotzdem scheint sie Angst zu haben, dass mein Freund jetzt ihr neuer Papa wird, obwohl ich nie so etwas zu ihr gesagt habe! Ich habe auch ein relativ gutes Verhältnis zu meinem Ex-Mann und die "Elternbeziehung" funktioniert ganz gut! Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was er zu ihr sagt, wer weiß, vielleicht wird da von seiner Seite intirgiert (und auch von der Seite seiner Eltern, da meine Tochter oft mit ihm dort ist..)

Was ich aber aus euren Worten herauslesen konnte ist: GEDULD

Bin auf jeden Fall froh, dass ich dieses Forum entdeckt habe und weiß dass ich nicht allein mit meiner Geschichte bin!

So, jetzt ists schon wieder so lange geworden, aber ich muss mir das einfach von der Seele schreiben - ich weiß, Patentrezept gibt es ohnedies keines...

Danke und alles Liebe euch allen
Lea :lol:
Bernina

Beitrag von Bernina »

Hallo

Wir hatten auch solche Situationen. Explizit auch das Thema "Hände waschen". Einzig, bei uns war ich die Strenge und Böse. Mein Partner vermisst seine Söhne dermassen, dass er am WE einfach nicht noch der strenge Erzieher sein will. Und irgendwie verstehe ich ihn. Und ich bin eben schon die Woche hindurch als Mutter tätig und kann dann jeweils übers WE nicht mit dem "Erziehen" aufhören.
Um nicht jedesmal Machtkämpfe zu haben, einigten wir uns auf ein paar Sachen, die wir als "Hausregeln" einführen wollten und das gilt für alle Kinder. Es gibt Dinge, da ich oder er sofort "Erziehen" müssen und nicht zuerst den anderen rufen kann.

Was mich bei deiner Geschichte stört, dass sich dein Partner Respekt wünscht. Das klingt nach Angst machen. (Hatte eine solche Mutter. Danke, nie wieder)
Wir gingen davon aus, dass - zum Beispiel - mein Kind bereits einen Vater hat und sie eigentlich keinen zweiten braucht. Aus diesem Grund durfte mein Partner der absolute Spassfaktor sein. Respekt erlangte er durch praktisches Vorleben.

Wie wäre es, wenn dein Partner zu deinem Kind sagen würde: "Du, ich muss noch Hände waschen, komm doch gleich mit, machen wir das doch zusammen." Und wenn er sich noch etwas lustiges dabei ausdenkt, zum Beispiel, wie viel Spass es macht, den Schaum zwischen den Fingern durchflutschen zu lassen, dann wird das Thema Händewaschen nicht zu einem Muss sondern zu einem Spiel. Und Spiele machen Spass.
Dann kann man sich noch ein bisschen anspritzen und dein Kind kann es kaum erwarten, mit deinem Partner ins Bad zu gehen. Und du lässt dir die fein riechenden Händchen an die Nase halten und erklärst diesen winzigen - unmittelbar vor dem Essen - als schönsten Moment.
Es sind manchmal die einfachen Dinge, die das Leben so unglaublich lebenswert machen.
Nadia
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Beitrag von Nadia »

Hallo Bernina und Lea

Bernina ... ich finde deinen spielerischen Vorschlag vom Händewaschen sehr schön. Ich frage mich nur gerade ob ein Mensch der sich Respekt verschaffen möchte wirklich so mit dem Kind umgehen möchte oder kann.

Liebe Lea

Hast du dich schon einmal gefragt warum dein Partner diese strenge Erziehungsart anstrebt?
Frag ihn doch einmal wie er erzogen wurde und wie er sich als Kind dabei gefühlt hat. Es wäre ja möglich das es so zu einer ganz neuen Basis kommt.
Mein Partner ist zum Beispiel einer der seiner Tochter gegenüber gar nicht konsequent oder streng sein kann. Es kam dadurch immer wieder zu Streitereien weil er bei meinen Kindern gar kein Problem damit hat.
Meine Kinder empfanden es als ungerecht. Nach vielen Gesprächen fanden wir heraus das seine Mutter zu Hause Regie führte und sein Vater sich aus allem heraushielt. Er hat gar nie mitgekriegt wie sich Vaterliebe anfühlt und wird sofort unsicher wenn die Tochter aufmümpft oder bockt.
Unterdessen hat er es viel besser im Griff und ist nun zum ersten Mal in sechs Jahren allein mit ihr in die Ferien. Ein gutes Training wo sie beide viel übereinander erfahren werden.

Vielleicht wäre es möglich das dein Partner einmal eine halbe Stunde allein mit deiner Tochter bleibt. Und du in der Zeit einkaufen gehst. Kinder merken wenn man verkrampft mit ihnen umgeht. Es wäre ein Versuch wert. Vielleicht kann sich dein Partner allein mit ihr freier bewegen, weil er glaubt das du sie immer in Schutz nimmst.

Ich wünsche dir viel Glück und Energie .... herzlichst nadia
tarija78
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Beitrag von tarija78 »

ich lese deine zeilen und denk,sie könnten von mir sein......auch mein freund sagt meinem grossen oft was er tun oder eben nicht tun soll.auch bei uns bin ich eher die lockere.beide provozieren sie sich manchmal bis zum umkippen.was für mich sehr schwierig ist....steh wie du dazwischen.
hab mit meinem freund vereinbart,wenn ich da bin,er sich nicht einmischt.wenn ich find er darf was nicht machen,dann sag ich ihm da,nicht er!weil ich bin seine bezugsperson.mach ich auch bei seiner tochter so.
so klappts nicht schlecht.und wie schon erwähnt wurde,auf die spielerische art versuchen,das geht auch ganz gut.

vorgstern war so eine liebe situation.mein freund wear das erstemal bei uns mit seienr tocter.er fragte meinen sohn,ob er mitkomme einkaufen.ich bliebe hier mit dem kleinen.er wollte nicht.plötzlich kam er und sagte,er komme doch mit.das hat uns alle sehr gefreut.

habe gemerkt,wie lockerer wir alle mit dem umgehn,desto besser geht das ganze.

klar ptrovozoiert er mehr wenn er da ist als wenn ich mit ihm aleine bin,das kostet nerven!
sommersprosse
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Registriert: 26.06.2006 15:07

Beitrag von sommersprosse »

Ich lebe nun seit 4 Jahren in einer Patchworkfamilie. Ich brachte 2 Söhne mit und wir haben eine gemeinsame Tochter. Der Kleinere und die Tochter sind absolut verschmust und haben zu meinem Partner einen innigen "normalen" Kind/Papi - Kind/Stiefpapi Kontakt.

Mein Grosser und mein Partner hatten von Anfang an Mühe - und haben es immer noch.. :cry: Mein Partner ist auch viel "strenger" bzw. konsequenter als ich. Er ist ja auch ein Mann - Männer erziehen nicht genau gleich wie wir Frauen (aber nicht weniger erfolgreich!)

Es ist für mich sehr zermürbend, dauernd zwischen diesen beiden Fronten zu stehen. Es gab des öfteren Momente wo ich meinen Partner verlassen wollte, damit endlich mein Sohn seine Ruhe findet. Aber ich habe bis jetzt durchgehalten.
Es ist doch auch wichtig für meinen Sohn zu erleben dass man streiten kann, sich uneinig sein kann, sich sagen kann was man nicht gerne hat - und trotzdem eine gemeinsame Familie ist!
Ich denke gerade bei Kindern die bereits eine Trennung durchgemacht haben ist es doch wichtig dass sie erleben dass Konflikte nicht automatisch dauernd wieder in Trennungen enden!

Aber, ich gebe Dir Recht, es ist ganz schwierig sein Kind weinen zu sehen, leiden zu sehen und zu wissen dass es gaaanz traurig ist wegen einer "nicht leiblichen Erziehungsperson" und dass man dann als Mutter nicht gleich dahinschmilzt sondern in dieser Situation trotzdem versucht die Erziehungsleitplanken durchzuhalten und den Partner zu unterstützen....echt ganz schwierig! Es braucht bei mir viiiiele Gespräche; Gespräche nach einem Streit mit meinem Sohn, Gespräche nach einem Streit mit meinem Partner (und wenns gute Gespräche sind und ich sie am richtigen Fleck treffe - Dabeisein beim gemeinsamen Versöhnungsgespräch)

Ich habe auch sehr grosse Mühe zu wissen dass mein Partner und mein Sohn NIE eine innige Beziehung führen werden. Dieses Wissen tut weh und macht manchmal unsicher - ja ist es jetzt gut dass mein Sohn so aufwächst oder wäre es doch besser gewesen ich hätte die beiden alleine grossgezogen, wenn ich jetzt zu sehr auf die Seite meines Sohnes lehne springt vielleicht mein Partner ab - lehne ich zu sehr auf die Seite des Partners springt mein Sohn ab....

Mein Partner gibt sich viel mit den Kindern ab: Spielt mit ihnen nach der Arbeit, hütet sie des öfteren den ganzen Tag wenn ich arbeite und die übliche Hütemöglichkeit nicht klappt, er schreibt ihnen kleine Zetteli zum Znüni in der Schule, er diskutiert über alles von Lucky Luck bis Streit in der Schule etc. - nicht dass ihr denkt es hersche nur Streit! Und er kümmert sich nicht nur um das leibliche Kind!

Ich empfehle Dir auch eine Zeitlang die kurzen "Befehle" wie Hände waschen, aufräumen etc. ganz zu übernehmen (ihr könnt ja ein Zeichen vereinbaren, dass Dein Partner Dir gibt wenn bei ihm der Moment erreicht ist wo er etwas haben möchte - z.B. dass jetzt aufgeräumt wird).
Vielleicht hilft es die Situation etwas zu entschärfen?

Ich versuche oft die Situation sofort mitzutragen. Wenn z..B. mein Partner sagt "Hände waschen" hänge ich gleich daran "hopp hopp das Essen ist gleich fertig". So hänge ich mich gleich zwischen die direkte Linie und die Situation läuft weniger knisternd ab.

Patchworken ist viel Arbeit aber es ist auch eine schöne Lebensform. Also ich habe in den vier Jahren schon ganz ganz viel Schönes erlebt als fünfköpfige Familie!!!!!!
Bedingungslose Liebe ist ein Geschenk welches gratis ist und nie ausgeht - also schenkt sie weiter sooft es geht!
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