Warum muss man Kinder nach dem WE "herunterholen"?

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Bernina

Warum muss man Kinder nach dem WE "herunterholen"?

Beitrag von Bernina »

Hallo Alle

Ich eröffne hier einen Thread für alle. Bei verschiedenen anderen Postings von euch wird immer wieder erwähnt, dass Kinder nach einem WE verändert sind.

Akinom hat gerade sowas geschrieben und gegenüber uns wird das auch in Klageform geäussert. Sogar bei Gericht erwähnte die Ex, dass für sie der Sonntag-Abend sehr schlimm sei, sie wisse nicht, was wir jeweils mit den Kindern anstellen, jedenfalls seien die Kinder nach dem Papa-WE ganz verstört und sie müsse sie jeweils wieder herunterholen.

Meine Meinung ist ähnlich wie die von Akinom, die Kinder haben Mühe, sich wieder bei der Mutter einzuordnen, weil sie lieber beim Vater bleiben wollen, weil man ihnen hier mit viel mehr Respekt begegnet. Für mich gab es auch ganz klare Indzizien, die meine Meinung bestätigen. Psychologe will das nicht glauben, der Beistand inzwischen schon.

Wie ist das bei euch und wie könnte man das verhindern, damit sich die Kinder schneller in die andere Elternwelt einfügen können.
Anita

Beitrag von Anita »

liebe bernina

versuche es doch mal anders zu sehen.
warum muss es immer eine(n) schuldige(n) geben?
schuldzuweisungen hemmen uns menschen in der lösungsfindung - meine meinung.

schauen wir doch einfach mal den umstand an, dass die kinder getrennt lebene eltern haben und beide elternteile nun ihr neues umfeld leben. das wühlt auf und kann ganz schön verwirrend sein - lange. ich brauche nicht viel einfühlungsvermögen um alleine deshalb nachvollziehen zu können, dass kinder darauf reagieren!

sie reagieren in erster line auf die rückkehr zur mutter, weil es ihnen schwer fällt!
schwer fallen tut es besonders dann, wenn der andere elternteil unbehagen ausdrückt (ausgesprochen wie unausgesprochen nehmen kinder diese gefühle auf).
seid positiv. je positiver ihr mit der situation umgeht, desto einfacher und beruhigter gehen sie heim. IHR habt ein problem mit der mutter und das verunsichert die kinder...was bleibt ihnen anderes als der mami bei der heimkehr zu zeigen, dass irgendwas nicht wirklich stimmt....das sind indirekt eure botschafen und ich rate euch, die zu überdenken - zum wohle der kinder!
SO könntet IHR das verändern ;)

ich schreibe das aus eigener erfahrung. ich habe zugegeben die ersten jahre die exfrau ähnlich erlebt und wir waren auch sehr besorgt um die kinder. mit hilfe unserer beraterin damals, haben wir herausgefunden, dass wir vor lauter schuldgefühlen und schulzuweisungen (jaja, liegt nahe beieinander ;) ) das gute nicht mehr gesehen haben. je positiver wir die kinder verabschiedet haben und auf ihre "schauder-geschichten" reagiert haben, desto besser wurden diese wechsel. WIR haben ihnen den heimweg erleichtert!

herzlich
anita
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Das finde ich ganz richtig, Anita!
Sogar mir als Erwachsener fällt ja der Wechsel schwer von einer Situation zur anderen - wir sind vielleicht alle nicht so flexibel wie wir gern hätten :wink:
Kinder (Menschen) hängen an Gewohnheiten und die werden durchbrochen an den Wochenenden.
Ich kann ja nur von Erfahrungen von früher berichten, wenn meine Kinder von ihrem Vater kamen. Als Wochenendefamilie kann man den Kindern das Gehen erleichtern und als Mutter (in diesem Fall) das Kommen. Bei uns war wichtig, sie nicht auszufragen - auch wenn ich es manchmal gern getan hätte. Meistens waren sie eher daran interessiert, schnell ins Alltägliche zurückzukehren, gemeinsam essen, noch etwas spielen. Das Erzählen kam dann am nächsten Tag. Je weniger Drama der Vater im Hausflur beim Abschied gemacht hat, desto fröhlicher kamen sie zur Tür rein.
Gab es "böse Geschichten", Beschwerden seinerseits an mich in der Tür (warum hast du ihnen keine Mütze mitgegeben? warum hat die Grosse Schnupfen? etc.) oder aggressive Stimmung bei einem der Erwachsenen, dauerte ihr Ankommen jeweils länger.

Bernina, was glaubst Du, wie ich mich zusammenreissen musste!!!!! Aber die Kinder haben es honoriert!

Ich kann Dich sehr gut verstehen, es ist manchmal fast oder sogar ganz unmöglich sich dem Hass von Ex-PartnerIn zu entziehen! Man kann dann nur versuchen, es selber besser zu machen!
Die Kinder haben wahrscheinlich den tiefen Wunsch, bei beiden elternteilen glücklich zu sein....
Bernina

Beitrag von Bernina »

Danke euch beiden

Es mag sein, dass die Kinder anhand unserer Körpersprache erkennen, wie wir gegenüber ihrer Mutter fühlen. Dass die Sonntage aber oft chaotisch enden, daran ist tatsächlich die Mutter schuld. Sorry, wenn ich nun trotzdem Schuldzuweisungen mache. Die Mutter verlangt von uns permanente Flexibilität.

Sie ändert gegen späten Nachmittag die Rückgabezeiten und verunmöglicht damit gewisse Vorhaben. Wir waren auch schon im Kino, Billette bereits gekauft, sassen mit Popcorn beladen bereits auf unseren Plätzen und mussten wieder gehen, weil die Mutter die Kinder an einem anderen Ort und früher zurückverlangte. Und wenn wir zurückrufen oder SMS senden, dann antwortet sie nicht. Sie spielt mit uns, mit den Kindern und da ist ein Kommentar gegen die Mutter überflüssig. Sie disqualifiziert sich selber.

Oder es ist abgemacht, dass sie die Kinder holt und kurz vorher erfahren die Kinder, dass sie auf den Zug müssen. Dies stresst dann nicht uns, aber die Kinder.

Und wie können wir hier den Kindern helfen, besser damit umzugehen.
tabida
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Beitrag von tabida »

Wir waren auch schon im Kino, Billette bereits gekauft, sassen mit Popcorn beladen bereits auf unseren Plätzen und mussten wieder gehen, weil die Mutter die Kinder an einem anderen Ort und früher zurückverlangte.
Was passiert denn, wenn ihr das nicht tut, resp. nicht erreichbar seit?
Ich stelle spätestens, wenn ich vor dem Kino bin das Händi ab, find ich schlicht und einfach höflich den anderen Besuchern gegebenüber und es gibt ja viele Unternehmungen wo man das Händi abstellen muss, nicht dabei haben kann, keinen Empfang hat usw. usf.

Spielen kann man nur mit Menschen, die mit sich spielen lassen.

Ich würd dieses Thema zu einem Thema in der Mediation machen. Spontan würd ich sagen, die Kinder sind gross genug, dass von Anfang an abgemacht werden kann, sie gehen auf den Zug und sind zu einem bestimmten Zeitpunkt zu Hause. Sie können ja auch eine Zeitlang alleine zu Hause sein. Von Dir kommt jetzt bestimmt, dass die Ex eben...... (das kenn ich auch aus meiner Situation - es gibt einfach viel, was man nicht ändern kann :-( )
und darum eben würd ich das zum Thema in der Mediation machen.
Bernina

Beitrag von Bernina »

@ Tabida
Man kann ein Handy auch auf Vibra stellen.

Und wenn wir nicht machen was die Ex will, dann erklärt sie bei Gericht, dass ihr Mann sich nicht an ihre Abmachungen hält. Und bis jetzt hat man immer ihr und nicht ihm geglaubt.
Und die erste Beiständin gab ihr Recht. Sie ist die Mutter, sie darf das.

Jetzt gehen die Eltern auf Raten des Kinderanwalts in eine Mediation. Bis jetzt hatte erst mein Partner ein Gespräch. Die Mediatoren zeigten wenig Verständnis gegenüber ihm. Ihre Aussage, er habe ein grosszügiges Besuchsrecht, da soll er der Frau auch ein bisschen entgegen kommen. Sie müssen natürlich auch noch ihre Seite anhören.

Immerhin haben wir nun vom Gericht die genauen Zugverbindungen erhalten. Die Kinder kommen und gehen nun mit dem Zug. Damit will man die Verbalatacken seitens der Mutter verhindern. Die Kinder wünschten dies ja auch so und ihr Anwalt hat ihnen diesen Wunsch erfüllt.
Bis jetzt hat sich die Mutter noch kein einziges Mal daran gehalten.
akinom

Beitrag von akinom »

Hallo Bernina

Aus meiner Sicht gebt ihr der Mutter einfach viel zu viel Macht über euch. Ich weiss, ihr tut das aus Angst, dass wenn ihr nicht gehorcht, alles noch schlimmer wird aber sag mal ehrlich, kann es denn noch schlimmer werden? Und wenn ihr immer schön macht, was sie will, geht es dann besser, gibt es dann keine Probleme? Ich denke nicht.

Ich finde es auch der falsche Weg, ständig einen Schuldigen zu suchen. Es gibt Dinge, die können wir nicht ändern, weil sie nicht in unserer Macht stehen also sollten wir versuchen, sie zu akzeptieren. Es ist aus meiner Sicht völlige Energieverschwendung, sich über diese Dinge aufzuregen. Das beste Beispiel ist für mich immer das Wetter. So viele Menschen verpuffen Energie dafür, dabei ist das Wetter nun mal gegeben, es bringt nichts, sich über Dauerregen zu beschweren. Aber wenn wir etwas ändern können, dann sollten wir das auf jeden Fall tun. So ziehen wir zum Beispiel bei Regen eine Regenjacke an oder nehmen einen Schirm mit. Diese Mittel schirmen uns ab und genau das solltet ihr auch tun. Vor allem du. Auch wenn es hart und schwer ist aber es sind nicht deine Kinder. Du kannst Verantwortung übernehmen aber du bist nicht für sie verantwortlich. Du musst ihre Sorgen und Ängste nicht teilen und mit ihnen fühlen/leiden aber für sie da sein, wenn sie es wollen. Das kannst du aber auch nur, wenn du neutral bist und vor allem genug Energie hast. Verstehst du, was ich damit meine? Liebe ist nicht leiden, Liebe ist verstehen, akzeptieren, begleiten, respektieren.

Weisst du, als Anita das erste Mal bei mir was von Distanz geschrieben hat, konnte ich mir das überhaupt nicht vorstellen oder besser gesagt, ich wusste nicht wie, das Mädchen liegt mir doch so am Herzen. Ich dachte so, die hat ja gut reden. Durch das Lesen im Buch ist mir aber vieles klar geworden. Ich kann dir nicht genau sagen, was es war aber es hat meine Einstellung verändert. Man kann es drehen und wenden, wie man will, ich bin in dem Theaterstück nur Zuschauer. Ich kann meine Meinung abgeben, meine Unterstützung anbieten aber ich kann nur mitspielen, wenn Vater, Mutter und Kind es mir erlauben. Wenn sie nicht wollen, schaue ich einfach von aussen zu.

Irgendwann musst du dich entscheiden, macht ihr weiter so, wie sie will oder nehmt ihr es selber in die Hand. Wenn ihr das nicht macht, glaube ich, erleidet ihr Schiffbruch. Aber ich habe ein bisschen das Gefühl, dass ihr schon so lange immer denselben Weg geht, dass ihr gar nicht mehr anders könnt. Es ist bei euch schon fast wie ein Teufelskreis, wo ihr aus meiner Sicht nicht mehr alleine herauskommt.

Distanz zu gewinnen, die Situation zu akzeptieren wird auch den Kindern helfen. Das was sich zwischen den Erwachsenen abspielt sollte so wenig wie möglich von den Kindern mitbekommen werden. Haltet sie da soweit wie möglich raus. Was die Mutter macht, könnt ihr nicht wirklich beeinflussen, also akzeptiert es, wenn die Mutter die Kinder immer wieder für ihre Zwecke einspannen will aber tut es selber nicht.

Viel Kraft und hoffentlich bald mal einen Lichtblick, das wünsche ich euch!

HG
akinom
Plüsch
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Beitrag von Plüsch »

Ich glaube, dass die Kinder zwar genau wissen, was bei wem möglich ist, dass der Übergang aber nicht immer einfach ist. Hier ist das erlaubt, da das andere.
Und dann spielen noch andere Faktoren mit wie z.B.
- Müdigkeit, da man die Zeit bei Papa / Mama genoss oder die Woche vorher anstrengend war
- einmal mehr wird ihnen bewusst, dass sie nicht Mama und Papa bei sich haben
- es ist irgend etwas vorgefallen bei Mama / Papa, was noch verdaut werden muss
- ...

Ich bin meinem Ex weiss Gott nicht immer grün, aber ich bin mir absolut sicher, dass er im Moment weder die Kinder aufhetzt noch absichtlich will, dass sie sich hier daneben benehmen. Und die zwei fühlen sich in der Regel bei mir und bei ihm wohl, und trotzdem kenne ich diese Sonntag-Abend-Krisen. Haben wir doch einfach ein bisschen Verständnis für die etwas spezielle Situation der Kinder.

Und - ich weiss nicht, wie es euch geht, aber wenn ich aus den Ferien komme und der Alltag wieder über mich herein bricht, dann kann es ganz gut sein, dass ich am Anfang etwas empfindlich / "rumpelsurig" bin.
Wir patchworken seit Sommer 2006
Bernina

Beitrag von Bernina »

Danke Akinom.

Also seit ich hier mal Pause eingelegt habe, gelingt es mir sehr gut, Distanz zu wahren. Ich ziehe mich auch hier im Haus immer mehr zurück.

Gestern ist ein gutes Beispiel passiert. Wie hättet ihr da reagiert?

Die Kinder wollten auf den Zug, wie abgemacht. Die Mutter gab ihnen aber den Befehl, sie dürfen erst gehen, wenn sie zu Hause ist, aber sie kam nicht und per Handy war sie nicht erreichbar. Was sollten sie tun?

Mein Freund sagte, sie sollen das tun, was für sie stimmt. Damit werden die Kinder aber in den Elternkonflikt involviert. Sie gingen dann auf den Zug und entschieden sich damit gegen die Mutter. Falls diese Handlung Konsequenzen hat, so müssen nun die Kinder diese austragen.

Aber eigentlich sollte es gar nicht zu solchen Szenen kommen.
tabida
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Beitrag von tabida »

Man kann ein Handy auch auf Vibra stellen.
Ja, das kann man, aber ich finds einfach unanständig an solchen Orten zu telefonieren - ist meine Meinung.
Wenn man allerdings findet, man müsse immer und überall erreichbar sein....... dann können eben andere immer und überall mit einem spielen.

Die Mutter hat das offenbar besser im Griff. Sie ist einfach nicht erreichbar. Ich würds sie in diesem Fall als Vorbild nehmen.
Zuletzt geändert von tabida am 06.03.2008 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
Bernina

Beitrag von Bernina »

@ Plüsch

Ich glaube auch, dass dieses Verhalten ein bisschen normal ist. Die zurückkehrenden Personen müssen realisieren, dass sich in ihrer Abwesenheit etwas verändert hat, oder die zu Hause gebliebene Person hat etwas geplant, was den Zurückkehrenden nicht unbedingt passt. Und alles kann man nicht immer im voraus abklären.

Ich habe nur deshalb diesen Thread eröffnet, weil die Ex möchte, dass wir etwas bei uns verändern, damit die Kinder bei ihr nicht so überstellig und ungeniessbar seien.
Bernina

Beitrag von Bernina »

@ tabida

der Film hat noch noch nicht begonnen und mein Freund hat den Zuschauerraum verlassen um zu telefonieren. Aber sie nahm ja gar nicht ab. Und eine SMS stört die anderen nicht.
akinom

Beitrag von akinom »

Liebe Bernina

Diese Pause und Distanz, die du da erwähnst empfinde ich aber als gefährlich. Sie scheint mir eher ein Resignieren/Aufgeben als ein Akzeptieren zu sein... :?

Ich denke, die Kinder sind alt genug um selber Verantwortung zu übernehmen und wenn sie sich gegen die Mutter entscheiden, wissen sie auch, dass es Konsequenzen haben kann, die sie dann auch tragen werden. Dann solltest du nicht auch noch denke, ach die armen Kinderchen. Wie gesagt, es gibt Dinge, die können wir nicht ändern. :!:

Es gibt so vieles, Bernina, was nicht sein sollte und trotzdem ist es und wir überleben es. :wink:

HG
akinom
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Beitrag von carlotta37 »

Bernina, klar, ich würde da auch sagen, die Mutter ist schuld. Aber was nützt Euch diese Erkenntnis????? Ändert es was?

Ist doch fein, wenn die Kinder selbst entscheiden. Du kannst sie nicht vor allem schützen, aber was die Mutter da macht, fällt in ihre Verantwortung und nicht in Deine! Nur Euer Handeln müsst auch Ihr verantworten! und mit allem anderen müssen die Kinder LEIDER fertig werden - und das werden sie auch, bestimmt! Je weniger Wind darum gemacht wird, desto leichter werden sie damit fertig.
zimet
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auch bei uns

Beitrag von zimet »

gibt es dieses manchmal hektische, traurige, wortlose, überschäumende zurückkommen - doch auch von den ferien bei den grosselter, bei der gotte etc. ist dies schon vorgekommen.

meine grosse hat diese situation seit sie 4 ist (wird bald 15) und für sie ist es unterdessen alltag und sie hat auch einen offenen umgang damit; da kommen dann so sachen wie - ich brauche zuerst etwas ruhe oder halt mich mal.

die kleine hat die situation erst seit 2 monaten, doch auch sie geht sehr offen damit um - viel offener als wir grossen. wir haben immer wieder probleme miteinander, schaffen es nicht die übergaben konfliktfrei zu gestalten. ich hoffe wir schaffen das irgendwann wie es auch mit meinem ersten ex möglich ist.

@bernina: ich finde es übrigens ganz toll haben sich die 2 jungs dazu entschieden sich gemäss der ursprünglichen abmachung zu verhalten und haben sich NICHT auf das spiel der mutter eingelassen; für mich ein zeichen von abgrenzung und selbstständigkeit! das solltet ihr eher fördern als bejammern.
unsere patchworkdecke verfilzt immer mehr und wir geniessen es sehr, auch wenn die Grosse nun eigene Wege geht...Mutterherz lass los ;-)
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