Warum muss man Kinder nach dem WE "herunterholen"?

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tabida
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Beitrag von tabida »

Ich finde die Jungs haben das Problem bestens gelöst: Sie lassen nicht mehr mit sich Spielen - ist doch toll. Von ihnen könnt ihr lernen und ihr könnt sie auch darin unterstützen.
Bernina

Beitrag von Bernina »

Die Kinder ihrem selbständigen Handeln unterstützen ist eben auch heikel. Wie macht man das, ohne sich gegen die Mutter zu stellen.

Klar ist die Mutter selber schuld, wenn sie sich nicht an ihre eigenen Abmachungen hält. Aber wenn wir die Kinder anleiten, die Mutter so quasi nicht ernst zu nehmen, dann wird das heikel.

Also wenn ich mit meiner Tochter eine Abmachung treffe, dann hätte ich auch nicht gerne, wenn jemand von ausserhalb sie unterstützen würde, nach ihrem Gusto zu handeln.

Beim Zug war es nun unumgänglich. Dies Abbfahrtszeit steht im Urteil. Die Kinder haben entsprechend dem Urteil gehandelt. Sie könnten hier sagen, dieses Schriftstück hätte sie in der Entscheidung unterstütz. Wenn aber die Mutter spürt, dass die Kinder vom Vater unterstüzt werden, sich gegen die Mutter durchzusetzten, dann wird das sehr heikel.

Und erhlich gesagt, ihr alle hättet das nicht gerne, wenn euer Ex-Partner die Kinder unterstütz, euch (eure Abmachung/Entscheidung) nicht ernst zu nehmen. Weil irgendwann geht es nicht nur um Zugsabfahrtszeiten sondern auch um andere Dinge.
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Ein Urteil kann aber helfen, mehr Sachlichkeit zu bringen - denn so habt Ihr nicht willkürlich entschieden und auch die Jungs nicht! Das tut SIE ja schon genug....

Ausserdem: was heisst unterstützen? Es sind zwar Kinder aber keine Kleinkinder!

Haltet Euch an das Urteil und nehmt ignoriert sie so viel wie möglich!!!! Es stimmt doch: Ihr seid nicht verpflichtet an den Wochenenden erreichbar zu sein, also stellt das Handy ab udn rbingt die Kinder auf den Zug. Wenn Ihr nicht erreichbar seid, kann sie Euch auch keine anderen Vorgaben machen und Ihr müsst euch am Wochenende nicht mehr ärgern.

Sie wird sciher versuchen, dann umso mehr Stress im Vorfeld zu machen. An eurer Stelle würde ich den Ärger nicht zeigen.

Mein Ex-Mann kam NIE wie verabredet....Sollte er um 10.00 da sein, rief er um 12.00 an, dass er gar nicht kommt, sondern das Besuchswochende um eine Woche verschiebt. Oder er kam schon um 9.00. Oder er verlangte, dass ich die Kinder (ohne Auto) in seinem Ort abholte. Mal brachte er sie Sonntags um 17.00 (laut Urteil!), mal erst um 21.00, mal brachten sie ihre Kleidung etc. wieder mit, mal behielt er es.

Irgendwann habe ich es einfach hingenommen, inklusive der Einschränknugen für meine Planung und meine Zeit. Es war ein harter Kampf, dabei auch noch zu lächeln. Aber was sonst hätte ich tun können? Für die Kinder und für mich war es besser, keine Nerven mehr dabei zu lassen und heute können wir sogar darüber lachen! ICH war übrigens NIE erreichbar während dieser Wochenenden. Habe mein Handy zwar heimlich abgehört, aber das wusste er ja nicht....Und wenn ich was geplant hatte bis 17.00 und er war schon um 16.00 da, dann stand er eben mit 3 Kleinkindern vor der verschlossenen Tür - die Kindern haben das gelassen genommen, nur langweilig war es - aber SEIN Problem, nicht meins....

Ich denke: gegen manche Dinge kann man ncihts tun und darüber hinaus: IGNORIEREN!
Anita

Beitrag von Anita »

ja du sagst das schön charlotta

den anderen kann ich nicht ändern, aber mein tun und denken schon!
eine andere wahl habe ich einfach nicht!

solche schritte sind gewaltig, tun aber auch gut und es lohnt sich wirklich, da anzusetzen wo es eben geht - bei mir ;)
tabida
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Beitrag von tabida »

Und erhlich gesagt, ihr alle hättet das nicht gerne, wenn euer Ex-Partner die Kinder unterstütz, euch (eure Abmachung/Entscheidung) nicht ernst zu nehmen. Weil irgendwann geht es nicht nur um Zugsabfahrtszeiten sondern auch um andere Dinge.
Nein, das hätte wohl niemand gerne. Aber ihr könntet sie Unterstützen, selber Abmachungen mit ihrer Mutter zu treffen und sich an diese dann auch zu halten. Dann müssen die Jungs sich auch klar werden, was sie selber wollen. Man soll seine Energie für etwas nicht gegen etwas einsetzen.
Die Tochter meines Freundes hat mir einen zeitlang immer wieder erzählt, sie würde so gerne öfters zu uns kommen. Ich habe ihr dann gesagt, von mir aus könne sie das gerne, doch müsse sie dies mit ihrer Mutter und ihrem Vater selber besprechen. Das hat sie nie getan, sie sagte mir jeweils, sie hätte es vergessen. Ich habe daraus geschlossen, dass es für sie eben auch im Moment, wo sie bei uns war gefallen hat uns sie gerne mehr kommen wollte, wenn sie dann aber wieder bei der Mutter war, hat sie sich eben da wohl gefühlt und der Vater war dann leider nicht mehr so wichtig.

Und wenn Abmachungen getroffen wurden, soll man diese auch einfordern und nicht auf jeden Pieps (SMS) reagieren. Carlotte - das find ich super wie Du das beschrieben hast.
Bernina

Beitrag von Bernina »

Euch danke für den Tipp mit dem Handy-abstellen. Ob die Ex das glauben wird, bezweifle ich. Mein Freund lebt und arbeitet mit Handy, aber versuchen können wir es ja.

Nur, der Junge hat auch ein Handy und weil er frisch verliebt ist, ständig am simseln. Wie haben wir das eigentlich früher gemacht? Wir waren doch auch mal verliebt und hatten kein Handy? :lol:
Die Mutter wird dann einfach ihm SMS senden.

Ich muss meinem Freund wirklich mal ein Kompliment aussprechen. Plötzlich loszulassen war nicht einfach für ihn. Vor allem auch, weil es so überraschend kam. Und auch die Jungs müssen lernen, dass Papa nicht mehr alles unmögliche möglich macht. Und da Kinder von Natur aus bequem sind, ist es einfach für alles zu Papa zu rennen.
Peter Alexander hat mal ein gutes Lied gesungen: "Der Papa wirds schon richten, ...."

Der Junge hat schon öfters gesagt, dass es ihm stinkt, dass er diese Abmachungen immer mit der Mutter ausmachen muss. Er hat gegen seine Mutter keine Chancen. Er fühlt sich allein gelassen. Aber ER wollte ja bei der Mutter bleiben. Nur hat er die Folgen unterschätzt und glaubte, Papa würde ihm dann trotzdem helfen und seine Rechte bei der Mutter durchboxen. Aber das geht nicht, weil dann ständig Konflikte zwischen den Eltern sind und das gilt es doch zu vermeiden.
tabida
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Beitrag von tabida »

Bernina hat geschrieben:Der Junge hat schon öfters gesagt, dass es ihm stinkt, dass er diese Abmachungen immer mit der Mutter ausmachen muss. Er hat gegen seine Mutter keine Chancen. Er fühlt sich allein gelassen. Aber ER wollte ja bei der Mutter bleiben. Nur hat er die Folgen unterschätzt und glaubte, Papa würde ihm dann trotzdem helfen und seine Rechte bei der Mutter durchboxen. Aber das geht nicht, weil dann ständig Konflikte zwischen den Eltern sind und das gilt es doch zu vermeiden.
Aber man kann ihm Mut zursprechen und ihn mit Rat und Tat unterstützen. Ist ja schon traurig genug, dass ER entscheiden musste. Das wäre eigentlich Sache der Eltern. Ein Kind ist mit meinem solchen Entscheid so oder so überfordert.
Bernina

Beitrag von Bernina »

tabida hat geschrieben: Ist ja schon traurig genug, dass ER entscheiden musste. Das wäre eigentlich Sache der Eltern. Ein Kind ist mit meinem solchen Entscheid so oder so überfordert.
Ja es ist traurig, dass es so kommen musste. Und es kommt noch schlimmer. Davon später.

Über 4 Jahre lang hat dieser Junge dafür gekämpft beim Vater zu wohnen. Ich habe ja schon mehrmals darüber geschrieben, wie er 2 x ein Gespräch beim Beistand organisierte und bettelte, zum Vater zu dürfen oder als Alternative zu einer Pflegefamilie. Die erste Beiständin hat ihn ausgelacht. Der zweite Beistand hat es versucht, ist aber bei der VB abgeblitzt.

Die diversen Schulpsychologen die sich mit diesen Kindern befassen mussten, schoben die schulischen Probleme dem privatem Umfeld zu. Es genügte, dass die Mutter ihre Version erzählte, dem Vater gab man keine Chance. Es genügte, dass man einen Schuldigen hatte. (Sorry, wenn ich jetzt hier die Opferrolle ausspiele) Aber unter diesen Umständen war für viele Psychologen der Fall abgeschlossen. Das Drama ging gewohnt weiter. Keiner sah einen Grund, diesen Kindern wirklich zu helfen.

Weder die Aussage des Psychiaters, vor allem den jüngeren Sohn umzuplatzieren, noch eine Gefährdungsmeldung, noch 2 detailierte Schreiben des Beistandes an das Gericht hat irgendjemanden dazu veranlasst, mal genauer hinzusehen. Es war immer der Wunsch meines Freundes, dass die Behörden die Obhutszuteilung machen sollen, gerade wegen der Kinder. Der jetzige Beistand hat es veruscht, die VB weigert sich.

Bei der 1. Befragung bei Gericht hat der Junge ausgesagt, dass er beim Vater leben wolle. Er hat sich aber zu wenig klar gegen die Mutter ausgesprochen, so dass das Gericht keine Dringlichkeit erkannte.

Inzwischen sind die Kinder über 2 Jahre an dieser Schule und haben sich eingelebt. Der Ältere hat jetzt auch eine Freundin und endlich nach Jahren mal einen Kollegenkreis. Dazu kommt - die ev. fingierte -Krebsgeschichte der Mutter. Gegenüber seinem Anwalt hat er gesagt, er möchte jetzt bei der Mutter bleiben.
Gleichzeitig wünschen die Kinder, dass der Konflikt zwischen den Eltern aufhört. Und hier wirds schwierig.

Ich habe vorhin mit meinem Freund darüber gesprochen. Vor der Trennung hat er abends und am WE das Handy abgestellt. Aber seien Ex hat ihn gezwungen, ständig erreichbar zu sein.
Konfliktfrei bedeutet: dass er permanent macht was sie sagt. Sie toleriert keinen Widerspruch. Das sei schon in der Ehe so gewesen. Respektvolle Kommunikation bedeutet für sie, dass sie sagt, was sie will, mit Wortschatz unterhalb Gürtellinie und er muss sülzen und schmeicheln. Meistens kommt er gar nie dazu, eine Antwort zu geben, da sie nach ihrer Message das Telefon auflegt.

Sie zwingt ihn aber, mit ihr zu kommunizieren. Sie verbietet den Kindern, selber mit dem Vater tel. Kontakt zu haben, hat ihnen aus diesem Grund über 1 Jahr lang das Handy weggesperrt. Dank Beistand haben die Kinder das Handy wieder. Und bevor letztem Urteil verging keine Kinderübergabe, ohne dass die Mutter den Vater bedroht und erpresst hat. Immer auf Kosten der Kinder. Das hiess, 2 x die Woche Stress.

Mein Freund wollte die Kinder schützen. Er hat dafür gesorgt, dass sie bei Gericht und beim Beistand ihre Aussagen machen dürfen, damit die Problematik erkannt würde. Wir sind uns bis heute sicher, wenn die Kinder bei uns wären, dann müssten sie sich nicht mit diesen Problemen auseinander setzten. Aber wir akzeptieren ihren Enschteid und das wissen und spüren die Kinder. Aber der Vater kann ihnen bei der Mutter nicht mehr helfen. Er muss sich da auch zu seinem Schutz distanzieren.

Nun gibt es vielleicht doch noch einen kleinen Lichtblick.

Mein Freund hatte ein Gespräch mit der Lehrerin des Jüngeren. Während den Sportferien wurde ganz überraschend eine neue Lehrerin eingestellt. Typ Fräulein Rottenmeier. Bereits am 1. Tag hat er Strafaufgaben kassiert und "Lämpe" mit ihr. Der Junge erzählte, wie er fast jeden Mittwoch-Nachmittag beim Abwart antraben muss, weil er - er muss öfters vor die Tür - das Schulhaus vandaliere. Er erzählte uns, wie er und Kollegen die Lehrerin mit Kleinmaterial beschiessen.
Wir wollten das alles nicht glauben. Der Junge hat - dafür lieben wir ihn - eine blühende Phantasie.
Ich muss noch anfügen: Der Junge beschädigt nicht gewalttätig, er hat einfach zu viel Flausen im Kopf. (Mein Name ist Eugen) Und ihm ist zu oft langweilig.
Leider hat sich das nun alles bestätigt. Die Lehrerin hat genug. Vor allem ist sie wütend auf die Mutter, weil sich diese nicht verantwortlich fühlt und alle diese Geschichten als Erfunden und Mobbing deklariert. Die Mutter lüge wenn sie den Mund aufmacht. Der Junge komme nie pünktlich, habe nie seine Sachen dabei und er schlafe über Mittag ein und schwänze Nachmittags oft die Schule. Sie müsse ihn öfters per Telefon wecken.
Die Lehrerin hat sich nun die ganze Zeit zurückgehalten, wollte sich nie in diesen Elternkonflikt einmischen. Vor allem wollte sie nie dem Vater glauben.
Nun hat sie sich entschuldigt.
Das nützt uns, resp. dem Vater und seinem Jungen nicht wirklich viel weiter, aber es sind doch Streicheleinheiten, die gut tun.
Die Lehrerin beobachtet auch mit gemischen Gefühlen, was der Junge in seiner Freizeit mit seiner Clique so treibt. Letzten Mittwoch hat er sehr verdächtigt gestunken. Er gab dann zu, dass er mit seinen Freunden selber Zigis dreht. Gekifft haben sie auch.
Bernina

Beitrag von Bernina »

Sorry, melde mich schon wieder.

Mit dem Jüngeren wirds langsam schwierig, mein Freund und ich sind ratlos. Was kann man machen, damit der seinen Verstand einsetzt.


Der Junge klebt nur noch am PC. Muss er ihn abstellen dann ist er mit sich und der freien Zeit überfordert. Im Moment haben wir keine Bautätigkeit oder Möbel zusammen bauen hier. Das fand er wenigstens noch halbwegs interessant und liess sich einspannen.
Wenn er aber nichts zu tun hat, dann hängt er rum und beginnt aus Langeweile Dinge zu demolieren. Mit etwa 7 oder 8 hat er mit der Schere das Ledersofa verschnitten. Und hier finde ich immer wieder Brandspuren.

Heute hat sich seit langem der Ältere mal bei mir ausgesprochen und erzählt, was sein Bruder mit seinen Kollegen jweils für Scheiss anstellt. Die anderen Jungs kommen alle aus extrem betuchten Kreisen und solange diese Kinder gute Noten nach Hause bringen, ist den Eltern egal, was ihre Kids machen.

Es würde uns nicht wundern, wenn demnächst mal ein Auto hops geht, weil man etwas ausprobieren wollte.

Mein Freund hat lange mit dem Jungen gesprochen. Ausser PC gibt es nichts, was ihn interessiert. Er hat keine Wünsche, keine Ideen, will nichts lesen, nichts spielen, will auch nicht mir im Haushalt helfen, will nicht mit Papa etwas Aufgaben machen, will nicht zusammen mit Papa und Bruder mit seinem ferngesteuerten Auto, welches er sich dringend wünschte, auf einer öffentlichen Rennbahn, fahren. Er spielt sofort den Armen und beginnt zu heulen.
Er hat einen Kosmos Bausatz. Da ist er 10 Minuten beschäftigt, dann hängt er wieder am PC.
Er will morgen Sonntag mit Papa und Bruder wieder squashen gehen. Sie brauchen aber eigene Turnsachen. Er verstand nicht, warum man das heute Samstag kaufen muss und warum er beim Schuhe anprobieren dabei sein muss. (kann ich euch nicht einfach meinen Fuss mitgeben, oder wie?)

Fragt man ihn, was er denn machen möchte, dann sagt er: "nichts"

Mein Freund ist mit ihm bereits stunden in Musikläden, Sportgeschäften, Spielwarenläden, Bastelshops rumgestöbert um herauszufinden, was den Jungen interessieren könnte. Etwas nachhaltiges findet de Junge nicht. Eher beginnt er zu heulen, weil es ihn überfordert. Dann kauft er sich einen kleinen Schnickschnack, welchen er sich seit Jahren wünscht. Dann spielt er zu Hause ein bisschen damit, dann liegt es nur noch rum, oder er demoliert es.

Eigentlich will er auch nicht PC, aber er weiss nicht, was er sonst tun könnte. Seit wir hier wohnen, möchten Kinder aus seinem letzten Wohnort uns hier besuchen, er will sie auch sehen, aber er will nicht telefonieren. Fragt man warum, dann bringt er Ausreden.

Heute morgen fragte er, wann er Pfadi hätte. Er hat vergessen., gestern im PC nachzuschauen. Er hätte eben keine Zeit gehabt. Vor lauter im PC rumhängen. Tja, Pfadi war dann gelaufen, die wäre am Morgen früh gewesen. Er weigert sich seinen Verstand zu benutzen und will die Konsequenzen nicht verstehen.

Die Lehrerin sagte noch, dass niemand wisse, was der Junge seit 2 Jahren bei seinem Psychologen mache und dieser weigert sich, Auskunft zu geben.
Zudem wisse man nicht mehr, mit welchen Sanktionen man den Jungen zur Vernunft bringen könnte. Der findet zwar Strafaufgaben und Nachsitzen doof, aber es beeindruckt ihn überhaupt nicht. Er sagt, immer noch besser in der Schule sitzen, als nach Hause gehen.

Wir sind ratlos. Wissen nicht, ob das die Konsequenz seines strukturlosen Erziehung ist, oder ob sein auch nicht einfacher Bruder soviel Energie raubt.
Wenn er ohne Bruder hier ist, dann wirkt er viel entspannter. Wobei er dennoch viel am PC hängt.
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