Mich nimmt mal Wunder, wie das bei älteren Kindern so aussieht; die Älteste von meinem Freund findet es nicht mehr so prickelnd, jedes zweite WE bei uns zu verbringen. Erstens hat sie hier nicht ihre Freundinnen, zweitens hat sie hier kein eigenes Zimmer (können wir uns bei 5 Kindern und den Alimenten, die er bezahlen muss, einfach nicht leisten), drittens hat sie keinen eigenen PC sondern muss ihn mit den restlichen Kindern teilen und viertens und wohl wichtigstens: hier muss sie gehorchen. Es kann nicht sein, dass sie als 15-Jährige keine Regeln einhalten muss (Hilfe in der Küche z.B. oder den anderen alles wegessen, was man gerade so gern mag), die anderen 4 aber haben Regeln zu befolgen. Sicher versuchen wir alle Regeln dem Alter anzupassen, aber ohne geht es auch mit 15 nicht, v.a. wenn man das Wort "Rücksicht" eher ungern hört.
Gehen eure "Grossen" noch regelmässig zum Vater? Habt ihr besondere Abmachungen (z.B. nur noch einmal im Monat)
Mein Freund sieht seine Kinder oft unter der Woche, daher findet er es nicht gar so tragisch, dass sie nicht mehr kommen will, aber traurig ist er natürlich trotzdem.
Meine Tochter übrigens kann das überhaupt nicht verstehen, denn sie möchte eigentlich lieber beim Papi wohnen. Da darf man den ganzen Tag TV gucken, immer an den PC, Süsses essen, soviel man will und muss nicht aufräumen, keine Aufgaben machen, hat keine Ämtli und kann ins Bett, wann man möchte. Und das wiederum macht mich traurig, denn ich bemühe mich so, Zeit zu haben für die Kinder, ihnen trotzdem auch finanziell das möglich zu machen, was sie gerne hätten (Sport und Musik), bin immer für sie da, wenn irgendwo der Schuh drückt...
Wie lange gehen die Kinder noch zu Papa?
Wie lange gehen die Kinder noch zu Papa?
Wir patchworken seit Sommer 2006
Liebe Plüsch
Die Tochter von meinem Freund (12 ) kommt noch jedes zweite WE.
Sie hat sich aber emotional schon sehr zurückgezogen und so wie es aussieht wird sie kommen solange es ihre Mutter von ihr verlangt.
Ob gern oder nicht bleibt dahingestellt.
Ich denke mit 15 ist das Mädchen ein richtiger Teenager. Ich finde es gut das sie sich in eurem Haus an Regeln halten muss und soll.
Kann aber auch verstehen das sie ihre WE anders verbringen will ( mit Freunden und rumhängen usw )
Es ist leider eine Tatsache das Kinder gern zu Vätern gehen die alles durchlassen und es sich so einfach machen. Das ist ärgerlich.
Ich glaube aber auch dann noch daran das die Kids irgendwann schnallen wo sie auf Dauer besser aufgehoben sind.
Ewig und immer macht das Lotterleben bei Papa auch keinen Spass !!
Vor allem ja wohl dem Papa nicht ... habe gerade meinen Freund mit seiner Tochter eine Woche ans Meer geschickt.
Bin gespannt ob er`s dann auch noch so locker sieht !
Liebe Grüsse ..... und du machst es bestimmt gut .... nadia
Die Tochter von meinem Freund (12 ) kommt noch jedes zweite WE.
Sie hat sich aber emotional schon sehr zurückgezogen und so wie es aussieht wird sie kommen solange es ihre Mutter von ihr verlangt.
Ob gern oder nicht bleibt dahingestellt.
Ich denke mit 15 ist das Mädchen ein richtiger Teenager. Ich finde es gut das sie sich in eurem Haus an Regeln halten muss und soll.
Kann aber auch verstehen das sie ihre WE anders verbringen will ( mit Freunden und rumhängen usw )
Es ist leider eine Tatsache das Kinder gern zu Vätern gehen die alles durchlassen und es sich so einfach machen. Das ist ärgerlich.
Ich glaube aber auch dann noch daran das die Kids irgendwann schnallen wo sie auf Dauer besser aufgehoben sind.
Ewig und immer macht das Lotterleben bei Papa auch keinen Spass !!
Vor allem ja wohl dem Papa nicht ... habe gerade meinen Freund mit seiner Tochter eine Woche ans Meer geschickt.
Bin gespannt ob er`s dann auch noch so locker sieht !
Liebe Grüsse ..... und du machst es bestimmt gut .... nadia
Hallo zusammen
Bei uns gehen die Mädels nach wie vor "gerne" zur Mama. Ich glaube aber, dass sie weiterhin gehen, weil es der Mama sonst schlecht ginge, wenn sie ihre Mädels nicht sieht. Sie klammert sich unheimlich an ihre Kinder, was ich überhaupt nicht gut finde. Beispiel: unsere 2 Grossen machen bei der Studentenverbindung in der Kanti nicht mit (Freitag Abend), weil sie sonst weniger bei Mama wären. Ein BR fällt höchstselten aus, da muss schon eine Megaparty anstehen und dann wird das BR verschoben.
Meine 2 gehen zum Papa, pubertieren aber und geben auch mal durch, dass es dort "uuumegalangweilig" ist..., obwohl man dort mehr TV gucken kann, Süsses essen, spät ins Bett, usw. gehen kann. Das BR fällt bei meinen 2 auch mal ins Wasser, da der Jüngste oft sportlich am WE unterwegs ist.
Wir versuchen, uns rauszuhalten und fahren bis jetzt nicht schlecht.
Grüsse
Bei uns gehen die Mädels nach wie vor "gerne" zur Mama. Ich glaube aber, dass sie weiterhin gehen, weil es der Mama sonst schlecht ginge, wenn sie ihre Mädels nicht sieht. Sie klammert sich unheimlich an ihre Kinder, was ich überhaupt nicht gut finde. Beispiel: unsere 2 Grossen machen bei der Studentenverbindung in der Kanti nicht mit (Freitag Abend), weil sie sonst weniger bei Mama wären. Ein BR fällt höchstselten aus, da muss schon eine Megaparty anstehen und dann wird das BR verschoben.
Meine 2 gehen zum Papa, pubertieren aber und geben auch mal durch, dass es dort "uuumegalangweilig" ist..., obwohl man dort mehr TV gucken kann, Süsses essen, spät ins Bett, usw. gehen kann. Das BR fällt bei meinen 2 auch mal ins Wasser, da der Jüngste oft sportlich am WE unterwegs ist.
Wir versuchen, uns rauszuhalten und fahren bis jetzt nicht schlecht.
Grüsse
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja
, manchmal aber völlig hoffnungslos...
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja
, manchmal aber völlig hoffnungslos...-
Bernina
Hallo alle
Also bei uns wird dieses Thema zum ersten Mal aktuell. Und zwar gibt es an der Oberstufe des Älteren immer am Freitag nach Schulschluss eine Art Schülertreff. Er würde da auch gerne hingegen und wir würden es ihm auch gerne erlauben, weil wir eigentlich solche sozialen Kontakte wichtig finden. Wir wären da als Jugendliche sicher auch gerne hingegangen.
Nur, wie lösen wir das nun mit dem Abholen. Soll mein Freund mit dem Jüngeren irgendwo in einer Beiz warten, bis dieser Jugendtreff schliesst, oder soll er mit dem Jüngeren schon nach Hause gehen und der Ältere kommt später mit dem Zug nach?
Von mir aus, könnte er auch am anderen Morgen kommen, mit dem Zug (1 x umsteigen), das würde aber das WE der Mutter tangieren.
Er könnte aber auch einfach an diese Treffs gehen, wenn er am WE bei der Mutter ist. Das wäre dann halt nur 1 x pro Monat.
Es ist wirklich blöd, dass die Mutter weggezogen ist. Vorher wohnte sie 10 Autominuten von mir/uns entfernt.
Die Tochter eines Kollegen ist ca. 16 Jahre alt. Sie will nicht mehr das ganze WE kommen, hat am Freitagabend Jazztanz und möchte am Samstag mit Freundinnen zusammensein. Zudem macht sie soviel Aufgaben, dass kein Elternteil wirklich viel von dem Mädchen hat. Oft steigt sie Samstag nach dem Ausgang in den Zug und fährt dann zu Papa. Solche Lösungen gehen aber nur, wenn die Eltern nicht zu weit auseinander wohnen.
Die Kinder meines Bruders kommen überhaupt nicht mehr zu ihm. O.k., er hat auch nie wirklich viel mit ihnen unternommen, konnten nur ihn seiner Wohnung rumhängen.
Den Jungs meines Freundes ist es hier schon oft langweilig, da sie hier(noch) nicht wirklich verwurzelt sind. Meine Tochter hat es da einfacher, sie kann ihre Freunde an beide Zuhause einladen. Sie geht sehr gerne zu Papa, dort ist auch immer viel los, mit einem kleinen Hund und einem Baby. Zudem wohnt die eine Freundin so quasi um die Ecke.
Also bei uns wird dieses Thema zum ersten Mal aktuell. Und zwar gibt es an der Oberstufe des Älteren immer am Freitag nach Schulschluss eine Art Schülertreff. Er würde da auch gerne hingegen und wir würden es ihm auch gerne erlauben, weil wir eigentlich solche sozialen Kontakte wichtig finden. Wir wären da als Jugendliche sicher auch gerne hingegangen.
Nur, wie lösen wir das nun mit dem Abholen. Soll mein Freund mit dem Jüngeren irgendwo in einer Beiz warten, bis dieser Jugendtreff schliesst, oder soll er mit dem Jüngeren schon nach Hause gehen und der Ältere kommt später mit dem Zug nach?
Von mir aus, könnte er auch am anderen Morgen kommen, mit dem Zug (1 x umsteigen), das würde aber das WE der Mutter tangieren.
Er könnte aber auch einfach an diese Treffs gehen, wenn er am WE bei der Mutter ist. Das wäre dann halt nur 1 x pro Monat.
Es ist wirklich blöd, dass die Mutter weggezogen ist. Vorher wohnte sie 10 Autominuten von mir/uns entfernt.
Die Tochter eines Kollegen ist ca. 16 Jahre alt. Sie will nicht mehr das ganze WE kommen, hat am Freitagabend Jazztanz und möchte am Samstag mit Freundinnen zusammensein. Zudem macht sie soviel Aufgaben, dass kein Elternteil wirklich viel von dem Mädchen hat. Oft steigt sie Samstag nach dem Ausgang in den Zug und fährt dann zu Papa. Solche Lösungen gehen aber nur, wenn die Eltern nicht zu weit auseinander wohnen.
Die Kinder meines Bruders kommen überhaupt nicht mehr zu ihm. O.k., er hat auch nie wirklich viel mit ihnen unternommen, konnten nur ihn seiner Wohnung rumhängen.
Den Jungs meines Freundes ist es hier schon oft langweilig, da sie hier(noch) nicht wirklich verwurzelt sind. Meine Tochter hat es da einfacher, sie kann ihre Freunde an beide Zuhause einladen. Sie geht sehr gerne zu Papa, dort ist auch immer viel los, mit einem kleinen Hund und einem Baby. Zudem wohnt die eine Freundin so quasi um die Ecke.
Liebe Plüsch
Ich möchte vor allem zum zweiten Teil deines Themas Stellung nehmen.
Jedes Mal wenn meine Jungs (10) und ich Krach haben, wollen sie zu ihrem Vater ziehen. Dort ist alles viel besser und überhaupt. Wäre auch kein Problem, den ganzen Tag alleine zu sein, weil er arbeiten muss, man würde sich auch ohne brüderliche Schlägerei alleine einen Zmittag kochen können und vor allem würde man dort folgen, denn dort gäbe man sich schliesslich auch Mühe.
Mich frustriert es manchmal schon auch ganz gewaltig, wenn sie mir des langen und des breiten erklären, dass nach dem lieben Gott eigentlich gleich Papi kommt. Was der alles für sie tut und immer für sie da ist und was für tolle Sachen sie unternehmen. Wo er doch eigentlich so ein armer sei, da er mir so viel Geld für sie geben muss. (Hallo?! Da er sich soeben einen nigelnagelneuen Töff gekauft hat, und ich ihn seit unserer Scheidung kaum zweimal in den gleichen top-modernen Kleidern gesehen habe, glaube ich nicht, dass er an den Kinderalimenten zugrunde geht).
Ich arbeite 60%, jongliere Schulferien und alle anderen Ausfälle irgendwie durch, arbeite in den Vater-Ferien regelmässig 100%, damit es aufgeht. Ich kümmere mich um Schule, Sporttrainings, Zahnspangen, ihre alltäglichen Querelen und Sorgen, halte den Kopf hin, wenn es auf dem Schulweg zu Zwischenfällen kommt, besuche Elternabende und Schulveranstaltungen, kurz - reisse mir ein Bein aus um alles unter einen Hut zu bringen und habe schlicht und einfach die 2 auf dem Rücken. Das ist ein Frust.
Doch Kinder sehen das anders, und das ist wohl auch richtig so. Sie sind sich nicht bewusst, was so ein Alltag für mühevolle Kleinarbeit ist.
Ich erinnere mich ganz vage an Vorwürfe meiner Mutter, als ich in der Pubertät war. "Und das ist der Dank für alles. Dass man jahrelang am Morgen für dich aufgestanden ist, für's Kochen und Waschen und dass man für dich da war!"
Jetzt weiss ich langsam was das bedeutet.
Ich möchte vor allem zum zweiten Teil deines Themas Stellung nehmen.
Jedes Mal wenn meine Jungs (10) und ich Krach haben, wollen sie zu ihrem Vater ziehen. Dort ist alles viel besser und überhaupt. Wäre auch kein Problem, den ganzen Tag alleine zu sein, weil er arbeiten muss, man würde sich auch ohne brüderliche Schlägerei alleine einen Zmittag kochen können und vor allem würde man dort folgen, denn dort gäbe man sich schliesslich auch Mühe.
Mich frustriert es manchmal schon auch ganz gewaltig, wenn sie mir des langen und des breiten erklären, dass nach dem lieben Gott eigentlich gleich Papi kommt. Was der alles für sie tut und immer für sie da ist und was für tolle Sachen sie unternehmen. Wo er doch eigentlich so ein armer sei, da er mir so viel Geld für sie geben muss. (Hallo?! Da er sich soeben einen nigelnagelneuen Töff gekauft hat, und ich ihn seit unserer Scheidung kaum zweimal in den gleichen top-modernen Kleidern gesehen habe, glaube ich nicht, dass er an den Kinderalimenten zugrunde geht).
Ich arbeite 60%, jongliere Schulferien und alle anderen Ausfälle irgendwie durch, arbeite in den Vater-Ferien regelmässig 100%, damit es aufgeht. Ich kümmere mich um Schule, Sporttrainings, Zahnspangen, ihre alltäglichen Querelen und Sorgen, halte den Kopf hin, wenn es auf dem Schulweg zu Zwischenfällen kommt, besuche Elternabende und Schulveranstaltungen, kurz - reisse mir ein Bein aus um alles unter einen Hut zu bringen und habe schlicht und einfach die 2 auf dem Rücken. Das ist ein Frust.
Doch Kinder sehen das anders, und das ist wohl auch richtig so. Sie sind sich nicht bewusst, was so ein Alltag für mühevolle Kleinarbeit ist.
Ich erinnere mich ganz vage an Vorwürfe meiner Mutter, als ich in der Pubertät war. "Und das ist der Dank für alles. Dass man jahrelang am Morgen für dich aufgestanden ist, für's Kochen und Waschen und dass man für dich da war!"
Jetzt weiss ich langsam was das bedeutet.
Alleinerziehend mit Partner. Kinder 19/19 und 16
Never ever give up
Never ever give up
Hallo zusammen
Bei uns ist wieder was los in dieser Angelegenheit: Zwei der Kinder meines Mannes sind am letzten Freitag für 2 Wochen zur Mama. Die dritte bringe ich am Mittwoch Morgen nach Meersburg.
Meine Zwei hätten am Sonntag von meinen Eltern für 1 Woche abgeholt werden müssen. Nun hat sich meine Mutter das Bein gebrochen, so fallen die Ferien ins Wasser. Nun hat mein Ex-Mann Wind davon gekriegt und angeboten, die Kinder könnten mit seinen Eltern ins Ferienhaus im Bünderland von Mittwoch bis Sonntag gehen. Tja, er hat direkt mit den Kindern gesprochen. Er will nur der Jüngste mitnehmen, weil die zwei etwa mal streiten, zudem hätte meine Tochter gesagt, sie hätte keine Lust. Mein Ex-Mann stellt sich nun auf den Standpunkt, dass sie zu zweit mühsam sind. Meine Tochter pubertiert und hat einfach keine Lust.
Ich hatte mich auf eine Woche Ferien gefreut, die brauche ich dringendst
nichts gebrochen, aber fühle mich teilweise so... 
Also, bin ich wieder daran zu überlegen, wie ich die Tage mit meiner Tochter verbringe... Irgendwas Spannendes wird mir schon einfallen...
Bei uns ist wieder was los in dieser Angelegenheit: Zwei der Kinder meines Mannes sind am letzten Freitag für 2 Wochen zur Mama. Die dritte bringe ich am Mittwoch Morgen nach Meersburg.
Meine Zwei hätten am Sonntag von meinen Eltern für 1 Woche abgeholt werden müssen. Nun hat sich meine Mutter das Bein gebrochen, so fallen die Ferien ins Wasser. Nun hat mein Ex-Mann Wind davon gekriegt und angeboten, die Kinder könnten mit seinen Eltern ins Ferienhaus im Bünderland von Mittwoch bis Sonntag gehen. Tja, er hat direkt mit den Kindern gesprochen. Er will nur der Jüngste mitnehmen, weil die zwei etwa mal streiten, zudem hätte meine Tochter gesagt, sie hätte keine Lust. Mein Ex-Mann stellt sich nun auf den Standpunkt, dass sie zu zweit mühsam sind. Meine Tochter pubertiert und hat einfach keine Lust.
Ich hatte mich auf eine Woche Ferien gefreut, die brauche ich dringendst
nichts gebrochen, aber fühle mich teilweise so... Also, bin ich wieder daran zu überlegen, wie ich die Tage mit meiner Tochter verbringe... Irgendwas Spannendes wird mir schon einfallen...
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja, manchmal aber völlig hoffnungslos...
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja
, manchmal aber völlig hoffnungslos...