Kennt ihr den Film "Seite an Seite" im Originaltitel "Stepmom" mit Julia Roberts und Susan Sarandon. Den DVD gibt es zur Zeit im Manor für 15.- Fr.
Als ich vor Jahren diesen Film gesehen habe, hat mich vor allem der Umgang mit der Krankheit der Mutter beeindruckt. Auch ich hatte damals gesundheitliche Probleme und sah mich mal mit dem Tod konfrontiert. Heute ist es kein Thema mehr.
Und wie ich diesen Film heute nochmals gesehen habe, so erkannte ich viele Situationen, denen wir ausgesetzt sind. Ich glaube, dieser Film hat mir damals aufgezeigt, dass man sich zwar als Ehepaar trennt, hingegen immer Eltern bleibt.
Wir haben diesen Film auch mit den Kindern geschaut. Sie fanden die richtige Mutter auch doof, welche im Film ähnliche Sachen machte wir ihre eigene Mutter. Ich wollte ihnen zeigen, dass es möglich sein kann, dass Mutter und Stiefmutter am selben Strick ziehen könnten. Doch die Kinder haben diesen Wink nicht verstanden. Für sie war es einfach ein Unterhaltungsfilm mit einer etwas amerikanisch-blöden 12-jährigen Tussi.
Guter Film zum Thema Patchwork
Oh Schmelz. Ja den Film hab ich auf Videokassette.
Ich kann die Mutter gut verstehen. Sie möchte das die Kinder gut aufgehoben sind aber hat Angst vergessen zu werden.
Ich finde die beiden Frauen haben es am Ende sehr gut gelöst.
Am Schluss eine einfühlsame Julia Roberts wo man anfangs gar nicht dachte.
Ich habe vor Jahren auch mal einen Spielfilm gesehen wo die Mutter todkrank war und sterben musste. Der Vater ist Alkoholiker und die hatten zehn Kinder.
Die Mutter hat jede Anstrengung auf sich genommen weil sie für jedes Kind einen Platz in einer Familie finden wollte. Was ihr auch gelang.
Und die Kinder mussten versprechen Kontakt zu halten.
Der Jüngste war leicht behindert und sie hatte Mühe für ihn eine Familie zu finden.
Am Ende hat ein Paar die beiden letzten Kinder zusammen genommen damit der Behinderte Junge auch einen Platz hatte.
Das ist mir damals auch sehr nahe gegangen. Die Mutter wusste ja schon das die Kinder nicht beim Vater bleiben könnten.
Rührend und absolut nachvollziehbar .... nadia
Ich kann die Mutter gut verstehen. Sie möchte das die Kinder gut aufgehoben sind aber hat Angst vergessen zu werden.
Ich finde die beiden Frauen haben es am Ende sehr gut gelöst.
Am Schluss eine einfühlsame Julia Roberts wo man anfangs gar nicht dachte.
Ich habe vor Jahren auch mal einen Spielfilm gesehen wo die Mutter todkrank war und sterben musste. Der Vater ist Alkoholiker und die hatten zehn Kinder.
Die Mutter hat jede Anstrengung auf sich genommen weil sie für jedes Kind einen Platz in einer Familie finden wollte. Was ihr auch gelang.
Und die Kinder mussten versprechen Kontakt zu halten.
Der Jüngste war leicht behindert und sie hatte Mühe für ihn eine Familie zu finden.
Am Ende hat ein Paar die beiden letzten Kinder zusammen genommen damit der Behinderte Junge auch einen Platz hatte.
Das ist mir damals auch sehr nahe gegangen. Die Mutter wusste ja schon das die Kinder nicht beim Vater bleiben könnten.
Rührend und absolut nachvollziehbar .... nadia