die ex ist überall

zweitechance
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die ex ist überall

Beitrag von zweitechance »

hallo zusammen.
ich bin froh, diese seite gefunden zu haben, weil ich hier lese, dass ich nicht alleine bin mit meinen sorgen.

mein partner und ich sind nun ein jahr zusammen. er hat einen sohn, der mittlweile 2 jahre alt ist und aus einer sehr kurzen beziehung stammt. die beiden haben sich in freundschaft getrennt und bis zu meinem erscheinen sogar in freundschaft weiterhin miteinander gewohnt und das kind gemeinsam erzogen. als wir uns dann kennengelernt haben ist er rasch ausgezogen, kümmerte sich aber weiterhin viel um das kind. es gab damals viele konflikte, da sie ihn nicht losgelassen hat und er immer auf ihre gefühle rücksicht genommen hat, denn sie waren ja so gute freunde. sie wollte ihn nie als partner zurück, aber es fiel ihr schwer, dass sich diese kleine "familie" aufgelöst hat. sie ist in seinem leben aber weiter sehr präsent geblieben, hat ein enges verhältnis zu seiner mutter und auch dem rest der familie. sie ist zu allen familienfesten eingeladen und wird selbst auch regelmässig besucht. mein partner findet das ok. sie selber hat mich von anfang an ausgegrenzt, ausgeladen, ferngehalten. sie hat sich einmal mit mir getroffen und mir erklärt, dass es ihr so schwer fällt, alleine zu sein. und wir haben versucht, uns zu verstehen. aber ich kam nicht damit klar, dass sie weiterhin so viel macht über meinen partner ausgespielt hat und sich so in seinem leben immer weiter festgehalten hat.
mein partner hat, um unsere beziehung zu retten, sich von ihr immer weiter distanziert und verbringt kaum noch zeit mit ihr, nur zur übergabe des sohnes. das geht nun schon eine weile so, und jetzt sagt er, dass er sich wieder mehr kontakt wünscht, da die ex ja eine freundin und die mutter seines sohnes ist. ich komme mit dem gedanken nicht klar, weil zwischen den beiden zu viel nähe herrscht, als dass ich mich bei dem gedanken wohl fühle, dass sie zeit miteinander verbringen. ausserdem gibt es immer wieder situationen, in denen seine familie sie einläd und ich auch kommen kann, wenn ich will. aber ich fühle mich in seinem lebensumfeld überhaupt nicht willkommen.
er versucht, es mir leichter zu machen, aber ich spüre, dass er sich eigentlich wünscht, dass ich der ex gegenüber toleranter bin.
zwischen ihr und mir herrscht mittlerweile funkstille.
ich weiss einfach nicht, wie es in zukunft weitergehen soll, da sie immer in seinem leben sein wird und er es sich ja auch so wünscht, er sagt, sie gehört zu seiner familie dazu.
ich mag seinen sohn und verbringe gern zeit mit ihm. aber ich bin so unglücklich darüber, dass wir keine unbeschwerte beziehung führen können, sondern immer im schatten dieser - meiner meinung nach unaufgelösten - vorherigen beziehung stehen.
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht?
ich freue mich sehr über ratschläge.
Anita

Beitrag von Anita »

hallo zweitchance - herzlich willkommen im forum

ich finde nicht, dass du ebenfalls eine freundin sein musst zu seiner ex....aber ich denke schon, dass du ihm diesen kontakt nicht verweigern solltest. gerade jetzt, wo sein kind noch so klein ist, ist ein regelmässiger austausch unter den eltern gut für das kind.
wäre es dein kind, würdest du diese bestimmt auch schätzen...

es ist DEINE untersicherheit, die dir angst macht. DU musst also einen neuen weg finden dich sicher fühlen zu können.
mir ging es auch mal so....

das buch "im schatten der ersten" (du findest es hier im forum unter literatur) geht GENAU auf dieses thema ein. es lohnt sich total es zu lesen....mir hat es die augen geöffnet und geholfen auch noch jahre nachdem sich die umstände schon geändert haben ;)

alles gute!
anita
aisha

Beitrag von aisha »

Hallo zweitechance,

ich kann sehr gut verstehen, wie du dich fühlst! du kommst dir vor , wie in die Statistenrolle versetzt.
Weisst du, ich finde eine gute Beziehung zwischen den Eltern löblich, wenn es um das Kind geht!!!
Aber Treffen um der Freundschaft Willen würden mich doch auch stutzig machen.
Es kommt mir vor, als tanze dein Freund auf zwei Hochzeiten. Er liebt dich, er möchte aber gleichzeitig auch seine Ex nicht verlieren.
Un die Ex hält sich gern ein Hintertürchen offen.
Ich weiss, es klingt hart und kompromisslos, aber entweder bist du die Frau an seiner Seite oder die Ex.
Und zwar geht es nur um die Beziehungsebene dabei, nicht um das Kind!!

Denn ich frage mich ehrlich: warum haben sich die beiden denn getrennt, wenn sie so aneinander hängen und mit soviel Enthusiasmus ihre Freundschaft pflegen?

Und was die Familienfeste angeht, wenn es nicht um das Kind dabei geht, Geburtstag oder so, dann würde ich mich davon distanzieren!! Es kann nicht sein, das dein Freund jeweils mit 2 Frauen erscheint.
Und was die Eltern deines Freundes anbelangt, so ist es ihr Entscheid, wen sie einladen, aber du musst die Einladung nicht annehmen, wenn bei dir der Eindruck entsteht, du seist dort nur geduldet.
Zanilla
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Beitrag von Zanilla »

Ich sehe das ein bisschen anders als Anita. Klar soll der Kontakt gut sein, aber das, was zweitechance da schreibt, find ich ein bisschen zu viel des Guten. Es scheint, als habe die Ex es einfach nicht verkraftet, plötzlich abgemeldet zu sein und versucht jetzt, euch Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Durch den guten kontakt mit der Verwandtschaft hat sie sicher auch dafür gesorgt, dass zweitechance wenig Chancen bekommt (sorry für das ungewollte Wortspiel ;)).

Ich finde, der Partner muss mal auf den Tisch hauen und sagen, was Sache ist. Bei der Verwandtschaft, und bei der Ex. Wenn sie noch so ein gutes Verhältnis haben, dann müssten sie auch die Basis haben, um vernünftig darüber reden zu können. Die Frage ist auch, ob er sich wirklich mehr Kontakt wünscht oder nur, um es rechtzumachen, dem Druck der Ex nachgibt.

Bei mir war es am Anfang ähnlich wie bei dir, nur, dass die Ex nicht solche Zicken gemacht hat. Teilweise war sie aber trotzdem genauso schamlos, was mir sehr wehgetan hat und rückblickend immer noch tut. Und auch wenn viele das hier vielleicht anders sehen: die Ex ist kein Teil der Familie mehr. Ihr das begreiflich zu machen, ist Aufgabe deines Partners und zu einem kleinen Teil auch die der Verwandtschaft. Es sagt ja keiner, dass nur noch Hass regieren muss, aber etwas mehr Distanz gebietet allein der Respekt.
tarzan
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Beitrag von tarzan »

Hallo zweitechance

also für mich wäre das nichts. Und wie es scheint, hast du auch Mühe damit.

In meinen Augen braucht es klare Grenzen zwischen Ihnen.

für mich klingt das so, wie wenn beide noch nicht abgeschlossen haben.

grüsse
15 Jahre Patchworkerfahrung
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo Zweitechance

Ich sehe es wie Tarzan...

Anita ganz in Ehren: Du bist uns weit voraus. Das schafft nicht jede!

Die (H)Ex(en) schaffen es, einen in den Wahnsinn zu treiben! Ich kenne eine, die immer ganz nett, lieblich und höflich ist. Wehe es passt ihr nicht, dann ändert sich ihre Stimmlage null komma plötzlich. Das habe ich live erlebt! Das ist wie zwei Persönlichkeiten! Ich übertreibe nicht. Ich meine, ich habe auch eine andere Tonlage, wenn ich wütend werde. Aber was ich da erlebt habe...

Ich bin einfach froh, dass wir jetzt, da die Kinder fast alle erwachsen sind, fast nichts mehr mit ihr direkt zu besprechen haben.

Beste Grüsse
Delphia
___________________________________
Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Anita

Beitrag von Anita »

Delphia hat geschrieben:...

Anita ganz in Ehren: Du bist uns weit voraus. Das schafft nicht jede!
hm ich habe nochmals alles in ruhe gelesen (nicht wie heute morgen so auf die schnelle ;))

ich erinnere mich wirklich gut, dass mich diese gefühle auch aufgefressen haben und ich schon eine regelung wollte, die auch für mich stimmt. damals sind wir ja in die systemische beratung gegange und haben vereinbart, dass die kinder ab einem gewissen alter direkt mit dem papi das meiste SELBST abmachen und besprechen können. das hat mich natürlich schon entlastet...

...ich habe aber später für mich erkannt, dass meine eifersucht auch mit MEINER unsicherheit zu tun hat und dafür kann die ex ja auch nichts. daran musste schon ich selbst arbeiten....

...und wenn ich dann überlegt habe, das wären meine kinder....dann hätte ich mir schon auch gewünscht, dass ein austausch statt finden darf....

...aber das mit den festen finde ich auch nicht nötig...hier würde ich mir wohl eine klareren schnitt auch wünschen....vermutlich hatte ich da glück, mein mann hat das eingesehen und je grösser die kinder wurden, desto kleiner war auch sein bedürfnis da überall noch dabei zu sein....

BEDÜRFNISSE haben beide seiten und ich finde es sollten auch für beide seiten stimmen....bestimmt gibt es eine lösung dazwischen!
mom
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Registriert: 10.12.2008 23:36

Beitrag von mom »

hallo zweitechance..

auch ich möchte dir sagen *du bist nicht aleine* !

ach wie ich die situation hasse.
ich möchte dir so gerne einen lösungsweg vorschlagen können, doch ich sehe selbst noch keine lösung für das "problem".

der unterschied zwischen meiner und deiner situation ist, dass seine familienseite (eltern,brüder) ein "sicherer" platz für mich ist. abgesehen das er seine ex einmal im jahr zu seinen eltern mit nimmt... in seinen augen hat sie das recht da sie ja die mutter der enkelkinder ist (14! und 12!)


im prinzip verstehe ich anita.
es ist ja auch nichts an einem erwachsenen oder freundschaftlichen verhalten zu bemängeln.
wenn jede die andere in ruhe lässt und weiss wohin sie und was sich gehört...

@anita: aber was tun wenn sich die ex "no goes" erlaubt, sich rechte nimmt die ihr nicht zustehen, imaginäre grenzen überschreitet und den unterschied zwischen freundschaft und beziehung nicht kennt/ignoriert??

mein freund sieht dies jedoch nicht..
sie sind seit 10 jahren getrennt. und er "traut" ihr das nicht zu.
wenn sie sich dann wieder "einen geleistet hat" und ich ihm das erzähle war es meist nur "ungeschickt" ihrerseits oder ein missverständnis meinerseits.. oder,oder,oder..
doch sie ist berechnend und hinterlistig..

wie kann ich meinem freund ersichtlich, verständlich machen was sie da treibt? er tut alles als *weiberzickerei* ab.
und nimmt mich nicht ernst, ich will lediglich meine ruhe und die beziehung leben, ohne das sie mich ständig beschiesst, und "alfaweibchen" markiert.

bin total übefordert mit dieser situation... :p90:
liebe grüsse
aisha

Beitrag von aisha »

Hallo Mom,
musste grinsen.... mein Freund findet auch immer, dass wir "Weiber" einfach nur zickig seien!!

Es ist erstaunlich, dass "eure" Ex nach 10 Jahren noch immer das Alphatierchen markiert. Irgenwann sollte man doch drüber hinweg sein.

Bei uns wars auch so, die Ex hatte sich anfänglich überall eingemischt und versucht, uns zu kontrollieren. Es kommt halt immer auch drauf an, wie der Partner mit der Situation umgeht.

Mein Partner hat ihr irgendwann sein offensichtliches Desinteresse an ihr gezeigt, ohne Worte, einfach durch sein Verhalten.

Die Ex versucht nach wie vor bei den Schwiegereltern "lieb Kind " zu sein und sich die "Infos" von dort zu beschaffen.
Die Leute sind höflich zu ihr, aber ich bin dort akzeptiert als die Partnerin ihres Sohnes und die Schwiegereltern kämen niemals auf die Idee, die Ex zu einem Familienfest einzuladen. Das rechne ich ihnen hoch an.

Und die Kinder sind glücklicherweise so gross, dass es nichts mehr gibt, wo die Ex und mein Freund zusammen besprechen müssten.
Anita

Beitrag von Anita »

mom hat geschrieben:
@anita: aber was tun wenn sich die ex "no goes" erlaubt, sich rechte nimmt die ihr nicht zustehen, imaginäre grenzen überschreitet und den unterschied zwischen freundschaft und beziehung nicht kennt/ignoriert??
...
wie kann ich meinem freund ersichtlich, verständlich machen was sie da treibt? er tut alles als *weiberzickerei* ab.
und nimmt mich nicht ernst, ich will lediglich meine ruhe und die beziehung leben, ohne das sie mich ständig beschiesst, und "alfaweibchen" markiert.
hallo mom

ich kann die ex nicht ändern - das ist ein fakt. ich kann erahnen, dass sie ein problem haben muss, wenn sie sich so lange so verhält und ihr, ihre präsentz scheinbar so wichtig ist. das hilft mir schon mal - es ist IHR problem.

also muss ich schauen, wie ich mein bedürfnis beschreiben kann, damit mein partner versteht, was mich verletzt.

fühle ich mich unsicher, dann habe ich das bedürfnis nach sicherheit in der beziehung. vielleicht liegt die lösung nicht mal bei der verhaltensänderung meines partners gegenüber der ex....vielleicht ist es mir einfach wichtig, mehr sicherheit in meiner beziehung zu gewinnen.
die gegenseitige bedürfnis-klärung hilft da sicher sehr und eröffnet vielleicht auch neue wege.

wenn ich meinen partner sage: "es verletzt mich sehr, wenn die ex...., weil ich mich zurückgestellt/weniger wichtig fühle und ich grosse angst habe, dass unsere beziehung leidet" geht er bestimmt eher auf meine sorgen ein, als wenn ich sage: "du musst - sie sollte - ihr denkt nicht - ...." also alles Du-botschaften sende.

bleibe mit deinen worten bei dir. sprich von dir aus und klage ihn nicht an....er steht total dazwischen und mag sich vermutlich nicht immer auf beide seiten erklären...das macht vermutlich ganz schön müde und mit den erwartungen ist er vielleicht auch überfordert - er weiss ja wie er fühlt und denkt.

viel erfolg!
mom
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Registriert: 10.12.2008 23:36

Beitrag von mom »

hallo aisha,

um evt. missverständnisse zu vermeiden, wir sind erst seit kurzem (5mt) ein paar. er jedoch seit 10 jahren getrennt und ich seit etwas mehr als 3 jahren.

natürlich führte er vor mir kein einsames leben, es wurde der ex jedoch keine so "gefährlich" wie anscheinend ich.

mit "alfaweibchen" beschreibe ich das gefühl, als hätte sie "ihre hand noch auf ihm".
obwohl (oder eben darum) sie einen partner hat, und mit ihm auch zusammenwohnt bin ich von dem gefühl, das ich spüre total irritiert..

was das alter seiner jungs angeht denke ich, das die dinge einfacher und zt. auch über und durch die jungs gemacht werden können.
doch sie lässt sich das persöhnliche informieren des vaters über jeglicher kinkerlitzchen, nicht entgehen..

ich bin nicht nur zweitfrau (freundin) sondern auch erstfrau,
doch so ein verhalten käme mir nie in den sinn.
darum ist es mir auch klar das die eltern auf dieser ebene einfach "müssen". (das verständnis für die präsenz der mutter ist bei mir schon mal keine thematik)
ein respektvoller umgang mit ex und "nachfolger/in" ist deshalb sehr wichtig, da auch die kinder merken das sie sich nicht "entscheiden" müssen, sonder von der situation profitieren können.

ich bin selber auch "scheidungskind" und es gibt einiges was ich mir von meinen eltern und stiefeltern damals als kind gewünscht hätte.
ich habe selber mitbekommen das papa`s zweitfrau meine mutter unter beschuss genommen hatte. das tat mir sehr weh.

nun hab ich meine erfahrungen als "scheidugskind" als "erstfrau" und "zweitfrau". und doch stehe ich irgenwie total im regen. ;-(
mom
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Beitrag von mom »

hallo anita,
danke für deine antwort..

mir wurde gelern immer im gespräch bei mir zu bleiben, und über meine gefühle und empfindungen zu sprechen. das empfinde ich bei "heiklen" themen immer als sehr beschützend und sicher.

hat nicht funktioniert.

nein, ich habe keinerlei unsicherheit, oder verlustängste in mir drinn.
wiso auch? ich kriege dazu nicht den geringsten grund.. :-)


wie meinst du das mit "auf beiden seiten erklären" ?

danke dir
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo zusammen
willkommen mom

Du bringst eine Erfahrungskiste mit, *wow*

Ex bei der Schwiegerfamilie: Bei uns würden meine Schwiegereltern die Ex niemals an einem Familienfest einladen. Die Geschwister meines Mannes schon. Sie haben ja Mitleid mit der "armen" Mutter, deren Kinder ihr weggenommen wurden.

Sorry tönt vielleicht sarkastisch, aber das habe ich genügend gehört.

Ich weiss, ich muss mich von solchen Anlässen fernhalten. Das werde ich wohl tun, falls irgendetwas ansteht... Ihr kennt mich ja, kann noch alles anders kommen... ;-)
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Anita

Beitrag von Anita »

mom hat geschrieben: wie meinst du das mit "auf beiden seiten erklären" ?
also bei uns war das jeweils so, dass die ex was verlangt hat und ich hab was verlangt und beides kam einander natürlich in die quere und er musste dann auf beiden seiten irgendwas sagen was beruhigt oder die situation nicht zum eskalieren bringt ;) - ufh *lufthole*
mom
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Beitrag von mom »

hallo meine lieben
habe "saumässig" gute laune... :cheerleading: :cheerleading:

heute hat "unsere" ex geburtstag..

und..

nach langem kopfzerbrechen stand ich bei "ihr" im wohnzimmer und hab zum geburtstag angestossen..
ihre schwester war da und die "gemeinsammen" nachbarn, freunde, etc..

na, auf alle fälle wars schöön :shock: jah, es war schön! ganz entspannt.

meine kurze sass auf ihrem schoss, dann mal wieder bei meinem freund und bei mir.. ich hoffe ja echt es gibt einen status quo.
oder noch besser.. :D

und auch von meiner "erstfrau-front" gibbet gutes zu berichten.

hab mich mit "ihr" unterhalten wollen..
ihr sagen das "es" für mich in ordnung ist.. (heirat mit meinem ex steht bevor)
ich "es" untestütze und ihnen nur das beste wünsche..

hab damals (vor 14 tagen) den zeitpunkt nicht für richtig befunden, und mit einer kolegin gesprochen..
beim letzten "papi-woende" hat sie mich darauf angesprochen..
jah, hab mit ihr gesprochen, ja sogar gescherzt.... wooow, eis gebrochen auch da gibbet einen aufwind.. meine wunden sind verheillt,!!! und "sie" kein grund mehr mich mit bösen gedanken zu "vergiften"
habs "geregelt" bekommen.. zeit heillt "fast" alle wunden...

nur noch eines bedrückt mich..
papa von 12 und 14 jahren jungs fusioniert mit mama 5 jahre alter tochter.

bei anregeungen bitte threat "zusammenziehen, checkliste fürs fusionieren" benützen.

herzlichen dank,
euch für eure tips und euer "da sein" :respekt:

mom
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