Frust

Ist alles richtig geregelt?
PatchStift
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Beitrag von PatchStift »

Wenn die Frauenlobby in der Schweiz mal klar Farbe bekennen würde und nicht wie ein Fähnlein im Wind, mal hühh und mal hot schreien würde, würden diese Anliegen ev. ja auch ernster genommen.

Aber eine Nationalrätin, die allen Ernstes behauptet, unsere Scheidungskinder hätten schliesslich ALLE auch nur noch einen Elternteil, sind also ALLE Halbweisen, kann man doch nicht ernst nehmen. Wir sind ja nicht in Alaska.

Hier Frauenquote, aber da KEIN gem. Sorgerecht? Gleichstellung aber keine Militärersatzpflicht? Ev. müsste Frau Schweizer sich halt einfach endlich mal entscheiden, sind wir jetzt alle gleichberechtige Wesen und wollen auch so behandelt werden oder sind wir das "schwache Geschlecht" das einen Sonderstatus und staatliche Föderung bekommen muss?

Was ich nicht will, was aber genau in diese Politik passt, ist das uns am Ende der Staat vorschreibt, wer unsere Kinder erziehen darf und wer nicht. (DDR-Staatskinder ???) Mal davon abgesehen dass immer mehr Familien, die Wahl eh nicht haben.
PatchStift
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Beitrag von PatchStift »

Bacci2 hat geschrieben:Patchstift es geht nicht darum was er zahlen müsste. Da weiss ich das ich nicht den vollen Betrag bekomme. Es geht darum das wir im Moment schon untendurch gehen. Und es ist einfach nicht absehbar wann es besser wird. Selbst wenn ich arbeiten ginge und die Bevorschussung wegfällt. Bis ich die mit arbeiten am Abend drin habe bin ich fünfmal am putzen und das jeden Abend. Das meine ich. Ich muss wenig arbeiten dass ich die bekomme sonst streichen sie die und dann muss ich so viel arbeiten gehen dass ich wieder im Spital lande. Und wir reden hier davon dass ich in meinen ganzen 43 Jahren immer gearbeitet habe, nie auch nur 5 Rappen vom Staat bezogen habe. Nur zum jetztigen Zeitpunkt in der heutigen Situation bin ich darauf angewiesen. Lassen wir die Diskussion vrtstehen kann man das nur wenn man das selbst durch gemacht hat
Ich versteh das durchaus Bacci2! So ergeht es doch vielen.
Hätte ich meinen letzten Job ohne einen neuen zu haben, von mir aus gekündigt, um da nicht kaputt zu gehen, hätte ich Saktionen in Kauf nehmen müssen. Dabei habe ich seit ich 15 bin immer gearbeitet, keine Tag blau gemacht und meine Beiträge brav gezahlt. Und ander arbeiten ein paar Monate, lassen sich kündigen oder krankschreiben und kassieren dann nur noch.

Das nennt man Sozialstaat!
PatchStift
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Beitrag von PatchStift »

Babell hat geschrieben:
Ich bin eben auch der Meinung, dass wenn man Kinder will auch Zuhause bleiben soll. Ich stelle nicht Kinder auf die Welt damit ich meinen Egotripp leben kann und die Kinder in Krippen oder zu Tagesmüttern abgeschoben werden
Da bin ich gar nicht deiner Meinung! Eltern die ihre Kinder in Kinderkrippen oder zu Tagesmüttern geben, schieben ihre Kinder nicht ab! Es tut einerseits der Mutter gut, wenn sie etwas entlastet ist und andererseits dem Kind, weil es in der Kinderkrippe oder bei der Tagesmutter andere Kinder und andere Erwachsene hat von denen es lernen kann. Kinder lieben andere Kinder, sogar mein 1jähriger fährt total auf andere Kinder ab! und zweitens: es ist keineswegs ein Egotripp, wenn man arbeiten geht. Schliesslich kommt das erwirtschaftete Geld der Familie zu Gute, und bedeutet somit eine Entlastung für den Haupternährer.
Das ist meine Meinung zu dem Thema der Krippen und Tagesmüttern.
Ich kenne Frauen die voll und ganz aufgehen ihn ihrer Mutterrolle und noch so gerne " das Heimchen am Herd" sind, weil ihr Ego nicht mehr braucht und davon profutieren ihre Kinder.

Und nicht jedes Kind ist ein Einzelkind, dem es zugute kommt, wenn es wenigstens in der Krippe andere Kinder trifft. Und der fianzielle Apsekt Babell, wenn ich mir unserer Jugend so ansehe, habe ich nicht das Gefühl, dass mehr Geld seelig macht, ganz und gar nicht.... Dem einen oder anderen hätte etwas mehr Zeit mit den Eltern wohl bedeutend mehr gebracht als nur mehr Sackgeld zu haben und Eltern die vorallem mit sich selbst beschäftigt sind.

Und last but not list gibt es sehr viele Menschen in diesem Land die einfach nur krampfen MÜSSEN und sich dabei nicht in ihrem Traumjob "selbstverwirklichen" können und deren Ego auch keinen interessiert! (Bacci2)
Und für die ist der Spagat zwischen Job und Kindern wohl auch kaum eine ENTLASTUNG. Weil die Putzfrau arbeitet ja auch nicht gratis.

Mütter die in die Teppichetage wollen und sich "selbstverwirklichen" müssen, sollen bitte ihre Putzfrau und die Ame für ihre Kinder selber finzieren!

Oder mit dem Vater eine 50:50 Model anstreben, dann ist ist das Thema " Haupternährer" auch endlich vom Tisch. Denn der passt eh nicht nicht in dieses Frauenbild!

Bis zur Scheidung, spätestens dann, müssen die Kinder ja wieder von der Mutter und nur von ihr, perönlich Betreut werden, das ist existenziell für's Kindswohl, der Kinder der ersten Frau.
Aber auch nur, wenn Daddy das Potenzial hat. Das weisst Du ja aus eigener Erfahrung!

Und darum, hühh oder hot? Was will Frau Schweizer?!!!! Das Weggli und den Feufer? Auf Kosten des Steuerzahlers?

Hallo??? binichdennblödeoderwas?
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Ria
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Beitrag von Ria »

Gerade komme ich von einem Ausbildungsblock als Trennungsberaterin zurück und habe gelernt:
Das hat nichts mit liberalem Kanton oder nicht liberal zu tun, das steht in unserem schweizerischen Zivilgesetzbuch ZGB.

Als Verheiratete haben wir nach Art. 159 Abs. 3 ZGB) eine Beistandspflicht.
Sie ist die Pflicht zur Solidarität und umfasst moralischen und finanziellen Beistand.
Anwendungsfälle der finanziellen Beistandspflicht sind Beiträge zur Aus- und Weiterbildung des anderen Ehegatten, die Unterstätzung des andern Ehegatten, der eine Unterhaltspflicht gegenüber einem nicht gemeinsamen Kind hat, oder die Unterstützung des anderen Ehegatten, der Unterhaltsbeiträge an dessen geschiedenen Ehegatten zu leisten hat. Die Grenze der finanziellen Beistandspflicht ist die eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.

Unser neuer Ehepartner ist also verpflichtet uns beizustehen, wenn wir vom Expartner die Alimente nicht bekommen oder auch, wenn wir Alimente bezahlen müssen.

Das ist vielleicht manchen von uns gar nicht bewusst, wenn wir wieder heiraten. (Wobei dieses Gesetz auch in Kraft tritt, wenn wir in einer stabilen eheähnlichen Lebensgemeinschaft leben).

Darüber können wir uns ärgern oder nicht, aber es ist einfach eine Tatsache in unserem Land.
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Beitrag von tabida »

Also ich bin verblüfft, dass das vielen nicht bewusst sein soll. Also irgendwie ist mir noch im Hinterkopf "in guten wie in schlechten Zeiten.....", was auch das Finazielle nicht ausschliesst. - Aber wahrscheinlich bin ich wohl hoffnungslos altmodisch.

Allerdings erstaunt es mich auch, dass ihr in dem Ausbildungsblock nicht auch gelernt habt, dass es eben für die Berechnung und auch für den Weg zur Alimtenbevorschussung (und auch andere Unterstützungen z.B. Sozialhilfe, Krankenkasse etc.) eben kantonalen Unterschiede gibt.
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Beitrag von PatchStift »

Ria hat geschrieben:Gerade komme ich von einem Ausbildungsblock als Trennungsberaterin zurück und habe gelernt:
Das hat nichts mit liberalem Kanton oder nicht liberal zu tun, das steht in unserem schweizerischen Zivilgesetzbuch ZGB.

Als Verheiratete haben wir nach Art. 159 Abs. 3 ZGB) eine Beistandspflicht.
Sie ist die Pflicht zur Solidarität und umfasst moralischen und finanziellen Beistand.
Anwendungsfälle der finanziellen Beistandspflicht sind Beiträge zur Aus- und Weiterbildung des anderen Ehegatten, die Unterstätzung des andern Ehegatten, der eine Unterhaltspflicht gegenüber einem nicht gemeinsamen Kind hat, oder die Unterstützung des anderen Ehegatten, der Unterhaltsbeiträge an dessen geschiedenen Ehegatten zu leisten hat. Die Grenze der finanziellen Beistandspflicht ist die eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.

Unser neuer Ehepartner ist also verpflichtet uns beizustehen, wenn wir vom Expartner die Alimente nicht bekommen oder auch, wenn wir Alimente bezahlen müssen.

Das ist vielleicht manchen von uns gar nicht bewusst, wenn wir wieder heiraten. (Wobei dieses Gesetz auch in Kraft tritt, wenn wir in einer stabilen eheähnlichen Lebensgemeinschaft leben).

Darüber können wir uns ärgern oder nicht, aber es ist einfach eine Tatsache in unserem Land.

Tja, leider steht im Standesamt halt nirgends: Achtung, heiraten kann ihre Existenz ruinieren...


Aber soweit ist ja alles klar Ria, nur hier gehts um den geschuldeten Kindsunterhalt. Steht im ZGB auch, der Neue Eheparter muss den Ex. unterstützen? Wenn der nicht für den Unterhalt seines Kindes aufkommen will? Ich mein Bacci2 bekommt ja keine Allimente ergo unterstützt er Sie und das Kind zu 100%, oder kann er den an Stelle des Ex. geleisteten Unterhalt wenigstens an den Steuern abziehen? Nehme an, nein oder?
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Beitrag von PatchStift »

tabida hat geschrieben:Also ich bin verblüfft, dass das vielen nicht bewusst sein soll. Also irgendwie ist mir noch im Hinterkopf "in guten wie in schlechten Zeiten.....", was auch das Finazielle nicht ausschliesst. - Aber wahrscheinlich bin ich wohl hoffnungslos altmodisch.

Allerdings erstaunt es mich auch, dass ihr in dem Ausbildungsblock nicht auch gelernt habt, dass es eben für die Berechnung und auch für den Weg zur Alimtenbevorschussung (und auch andere Unterstützungen z.B. Sozialhilfe, Krankenkasse etc.) eben kantonalen Unterschiede gibt.

:D Genau, in guten und in den schlechten Zeiten, reicht man dann einfach die Scheidung ein! So läuft's doch heute! :wink:

Wenn sich jeder damit vorher so auseinander setzen würde, wie man es bei jedem anderen bindenden Vetrag auch tut, das Kleingedruckte lesen, dürfte man(n) das ja gar nie unterzeichnen.
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Re: Hmmm....

Beitrag von PatchStift »

asja hat geschrieben: (bevor eine besonders schlaue mitschreiberin diese diskussion wieder in einen geschlechterkampf drehte)
"Geschlechterkampf"

Nette Definition, nur habe ICH kein Problem mit dem anderen Geschlecht und fühle mich auch nicht bedroht oder unterlegen, oder in irgend einer anderen Art als Frau benachteiligt! Drum kannst du dir deinen "Geschlechterkampf" asja... :wink:
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Beitrag von Ria »

@tabida
tabida hat geschrieben:Allerdings erstaunt es mich auch, dass ihr in dem Ausbildungsblock nicht auch gelernt habt, dass es eben für die Berechnung und auch für den Weg zur Alimtenbevorschussung (und auch andere Unterstützungen z.B. Sozialhilfe, Krankenkasse etc.) eben kantonalen Unterschiede gibt.
Nun geht es halt in dieser besagten Ausbildung nicht darum, herauszufinden, in welchem Kanton welche Vorteile zu ziehen sind, sondern darum, wie es dort funktioniert, wo diese Familie in Trennung lebt.

Aber was mich auch etwas erschüttert hat ist die Tatsache, dass nicht nur kantonale Unterschiede bestehen, sondern dass sogar innerhalb desselben Kantons die Unterschiede in der Interpretation der gesamtschweizerischen Gesetze im Zusammenhang mit Scheidung und Unterhalt riesengross sind. :shock: Die beurteilenden Richter haben einen sehr grossen "Spiel :oops:"-Raum und nehmen ihn auch.
Quintessenz für mich, wo es irgendwie möglich ist: Friedliche Einigung zu einer gemeinsam erarbeiteten Konvention, damit nicht irgendetwas vom Richter befohlen wird, was beide nicht gewollt hätten.
Und ich weiss leider auch, dass es gerade in den Fällen, von denen wir hier lesen, leider manchmal unmöglich ist.

Und noch wegen altmodisch sein: Ich bin es auch, und mein Mann zum Glück auch. Als ich ihn darauf angesprochen habe sagte er mir, dessen sei er sich schon bewusst gewesen, als er mich als seine Zweitfrau geheiratet habe. (Aber ich hatte das Glück, dass mein Exmann immer problemlos und pünktlich überwiesen hat!)
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Beitrag von Ria »

@PatchStift
PatchStift hat geschrieben:Aber soweit ist ja alles klar Ria, nur hier gehts um den geschuldeten Kindsunterhalt. Steht im ZGB auch, der Neue Eheparter muss den Ex. unterstützen? Wenn der nicht für den Unterhalt seines Kindes aufkommen will? Ich mein Bacci2 bekommt ja keine Allimente ergo unterstützt er Sie und das Kind zu 100%, oder kann er den an Stelle des Ex. geleisteten Unterhalt wenigstens an den Steuern abziehen? Nehme an, nein oder?
Ich habe schon gelesen, dass es um den Kinderunterhalt geht, sonst gäbe es ja gar keine Alimentenbevorschussung.
Aber genau da kommt diese Beistandspflicht eben auch zum Tragen!
Und das heisst nicht, dass der neue Ehepartner den Ex unterstützen müsste - was er damit ja auch gar nicht tut - sondern seine Ehefrau. Und damit entlastet er den Staat.

Die Frage nach den Steuern kann ich dir nicht beantworten, aber ich befürchte schon auch, dass sich dieser Beistand nicht abziehen lässt.
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Beitrag von azza »

Nein, der Ehemann kann diesen "Unterstützungsbeitrag" so nicht abziehen. Sie können aber sicher den vollen Kinderabzug machen.
Was mich interessieren würde, Bacci2, müssen die bevorschussten Alimentbeträge als Einkommen angegeben und versteuert werden?
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Beitrag von Bacci2 »

Azza ja müssen wir
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Beitrag von Babell »

Hallo Ria

Ich hoffe, es gibt noch andere Mediatorinnen und Psychologinnen wie du!
Ria hat geschrieben: Quintessenz für mich, wo es irgendwie möglich ist: Friedliche Einigung zu einer gemeinsam erarbeiteten Konvention, damit nicht irgendetwas vom Richter befohlen wird, was beide nicht gewollt hätten.
Eine obligatorische Mediation im Vorfeld würde doch schon was bringen, auch wenn die Gefahr besteht, dass sich der eine quer stellt, aber der Versuch wäre es doch wert! Und unbedingt gratis Familienberatung in Trennungssituationen.
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Beitrag von PatchStift »

Babell hat geschrieben:Hallo Ria

Ich hoffe, es gibt noch andere Mediatorinnen und Psychologinnen wie du!
Ria hat geschrieben: Quintessenz für mich, wo es irgendwie möglich ist: Friedliche Einigung zu einer gemeinsam erarbeiteten Konvention, damit nicht irgendetwas vom Richter befohlen wird, was beide nicht gewollt hätten.
Eine obligatorische Mediation im Vorfeld würde doch schon was bringen, auch wenn die Gefahr besteht, dass sich der eine quer stellt, aber der Versuch wäre es doch wert! Und unbedingt gratis Familienberatung in Trennungssituationen.
Das bringt dem, der sich querstellt, in der Regel nur mehr Zeit sich gemütlich einzurichten, Kosten zu generieren und sich dann bei der Gerichtsverhandlung, auf den "seit Jahren" gelebten Alltag zu berufen.

Man kann niemanden zwingen, faire Lösungen zu wollen.
Wer das für sein Gewissen trotzdem braucht, meinetwegen, aber bitte nicht auch noch auf Kosten des Steurzahlers!
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Beitrag von PatchStift »

Ria hat geschrieben:
Und das heisst nicht, dass der neue Ehepartner den Ex unterstützen müsste - was er damit ja auch gar nicht tut - sondern seine Ehefrau.
Ich denke das ist "gefühlt" doch auch noch Ansichtssache.
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