Wie findet man als Alleinerziehende einen neuen Partner

Alles rund um die Partnerschaft
Minnie2010
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Beitrag von Minnie2010 »

Vielen Dank für Eure Antworten. Ja er weiss dass ich Kinder habe. Aber ich weiss nicht wie lange da man wartet bis man ein Treffen mit den Kids macht.
Ich weiss er kann sehr gut mit Kinder umgehen, da mache ich mir keine Sorgen.
Mami vo 2 wunderbare Kinder
Babell
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Beitrag von Babell »

Hallo Minnie

Möglichst lange warten, würde ich sagen...

Aber es sieht natürlich von Fall zu Fall anders aus.

Auf jeden Fall würde ich warten, bis Eure Beziehung gefestigt ist. Also die erste Verliebtheitsphase durch ist, die ersten Unsicherheiten ebenfalls. Denn das alles verunsichert die Kinder, wie Ria ebenfalls geschrieben hatte.
Buchenholz
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Beitrag von Buchenholz »

Wann der richtige Zeitpunkt ist, dafür gibts m.E. keine Regel. Meine Tochter hat meinen Partner schon ganz schnell kennen gelernt. Sie ist die gleiche Gwundernase wie ich.

Meinen Ex-Mann habe ich kurz vorher darüber informiert, dass ich meine Beziehung öffentlich mache und dass ich ihn der Tochter vorstellen werde. Mir war wichtig, dass er genauer hinhört, wenn Tochter etwas erzählt. Es kann gut möglich sein, dass sie mir zu liebe ihre ehrlichen Gefühle verdrängt.

Und das vor allem aus Erfahrung, dass umgekehrt meine Tochter die neue Frau meines Ex-Mannes während 1 Jahr verheimlichen musste und darunter gelitten hat.
Babell
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Beitrag von Babell »

ja, Buchenholz, aber ihr seid ja irgendwie auch eine Wunderfamilie.

Im Normalfall ist es aber nicht so. Man sollte sich schon keine Illusionen machen. Illusionen bringen Enttäuschungen und Verletzungen mit sich, dünkt es mich. Die Romantik gibt es halt nun mal nur bei kinderlosen Paaren- und vielleicht ja auch nur in der Jugend oder vielleicht tatsächlich nur in der Phantasie.

Kinder bringen auch ihre Unsicherheiten und Ablehnungen mit und spüren auch, wie der andere Elternteil auf die neue Partnerin reagiert. Ausserdem wünschen sie sich ihre Familie zurück. Und die ist nunmal biologischer Vater, biologische Mutter und sie als Kinder. Da sind Konflikte vorprogrammiert und nur in Ausnahmefällen klappt es wirklich gut.

Könnte ich zurück, so würde ich die Kinder meines Freundes erst nach etwa drei Jahren kennen lernen. Das wäre bei uns der Idealfall gewesen.

Wir hatten beide ein grosses Verletzungspotenzial, aufgrund vergangener Beziehungen. Ich mindestens hatte vorher die Möglichkeit gehabt, das ganze aufzuarbeiten, trotzdem blieben einzelne Berührungspunkte, die Verletzungen auslösten zurück. aber mein Freund konnte das ja nicht, denn er musste ja immer in Kontakt mit seiner Exfrau bleiben und durfte sie nicht allzu schlecht finden, da sie ja die Mutter seiner Kinder ist.

Also mussten wir diese Unsicherheiten ausmerzen und gleichzeitig standen die Kinder zuweilen wie ein spitziger, harter Keil zwischen uns. Mein Freund, der nicht begriff, dass sie im Spiel mitspielen und jede Verunsicherung des Vaters als Hoffnung, dass es wieder so sei, wie vorher, deuteten und er wiederum der daraus misstrauische Schlüsse zog, die einfach nicht stimmten, da stand unsere Beziehung mehr als einmal auf sehr dünnem Eis.

Vertrauen heisst das Rezept. Und das entsteht erst mit der Zeit.

Deshalb finde ich es wichtig, dass man einander Zeit lässt.

Ausserdem finde ich es für Kinder nicht richtig, wenn man kleinen Kindern den Partner zu früh vorstellt, weil es wieder auseinander gehen könnte und sie dann zu sehr verwirrt sind.
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Hm, Babell, das hört sich für mich aber ganz so an, als hättet Ihr Erwachsenen einfach noch viel Unverarbeitetes mit in die neue Beziehung gebracht! Das macht es natürlich schwieriger....aber nicht nur wegen der Kinder!

Seit meiner Trennung von meinem Ex vor fast 10 Jahren hatte ich zwei "Beziehungen". Als ich mich das erste mal wieder verliebt habe, wollte ich ebenfalls die Kinder möglichst lange nicht einbeziehen. Warten, wie sich die Beziehung entwickelte etc.. Im Nachhinein war das ein riesiger Fehler. Dem Mann fehlte so ein ganz wichtiger Teil von mir, von meinem Leben. Die Beziehung - soweit man es so nennen kann - war romantisch und schön, aber in keinster Weise alltagskompatibel. Ohne das zu wollen, wurde eher sowas wie eine Daueraffäre daraus. Wir konnten die gemeinsame Zeit geniessen, aber real war diese Beziehung in keinster Weise. Sie hielt etwa 9 Monate, dann wurde deutlich, dass sie irgendwie in eine Sackgasse gelaufen war.
Als ich dann meinen jetztigen Freund kennenlernte, wollte ich, dass er so früh wie möglich einen Eindruck von meinem Leben hat, einen realistischen Eindruck, und das ging nunmal nicht ohne Kinder. Er ist selber kinderlps und ich wollte vermeiden, dass er sich Illusionen macht und falsche Hoffnungen. Ich habe ihn sehr schnell mal zum Brunch eingeladen, er war auch neugierig auf die Kinder, wollte ja mich wirklich kennenlernen und ohne meine Familie hätte ihm doch ein ganz wichtiger Teil gefehlt. Auch für mich war es spanndend, ihn mit den Kindern zu erleben.
Erst danach haben wir uns entschieden, einen Versuch miteinander zu wagen.

Wichtig war mir aber damals, dass meine Kinder ihn zunächst als guten Bekannten/Freund kennenlernen. Sie haben nicht gefragt, waren es gewöhnt, dass Freunde von mir bei uns ein und aus gehen. Wenn sie etwas geahnt haben, war es jedenfalls zunächst nicht wichtig für sie. Wir sind noch eine zeitlang vorsichtig gewesen in Gegenwart der Kinder. Ganz langsam haben sie dann mal gesehen und wohl auch gespürt, dass wir mehr sind als nur Freunde. Der Kleinste hat dann mal sehr direkt gefragt, und zwar nicht mich sondern meinen Freund: bist du in die Mama verliebt? Der hat das ehrlich bejaht und damit war das Thema erledigt. Die Schwierigkeiten mit meiner Grossen begannen erst viel später...

Ich würde es wieder so machen!
Buchenholz
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Beitrag von Buchenholz »

@ Babell
Vielleicht bin ich etwas speziell. Ich wollte ja auch der Kinder wegen einen neuen Partner. Mir fehlte das Kinderlachen an meinen freien WE. Ich fühlte mich zu jung, um schon so viel Zeit ohne Kinder zu verbringen. Und die Nachbarskinder waren kein Ersatz.

Bei der Partnersuche hatten also all jene Männer eine Chance, die Kinder hatten und Haustiere. Denn das roch irgendwie nach Alltag. Cüplitrinkende, Bar- und Mukibudebesuchende Typen wollte ich nicht. Ich wollte einen 0815 Mann. Die anderen sind ja vielleicht schön zum anschauen und für den Ausgang.

Und meinem Traummman bin eben nicht nur ich wichtig, sondern auch seine Kinder. Es war mir aber von Anfang klar, dass die Kinder die WE mit ihrem Vater verbringen. Und ich bin einfach am Rand dabei. Unter der Woche sind sie bei der Mutter. Genauso wie auch meine Tochter die Werktage mit mir verbringt. Dass ich mir dann eine Specialedition angle, ein Mann, der ums Sorgerecht kämpft, das war nicht Absicht.

Und wenn ich ganz ganz ehrlich bin, so hätte ich vermutlich dankend abgelehnt, wenn ich seine Jungs schneller kennen gelernt hätte. So wilde laute Kinder sind einfach nicht mein Ding. Ich mag eher die ruhigen, schüchternen. Das klingt jetzt gemein, ist aber mein ehrliches Empfinden.
Oder anders gesagt: wenn wir beide nichtsahnend auf einem Spielplatz begegnet wären, dann hätte ich ihn wohl gar nicht weiter beachtet.

Aber schlussendlich sind es seine Kinder, er liebt sie und ich muss mich damit arrangieren.

Wenn dann aber mal Gefühle da sind, dann wird man blind vor Liebe. Man glaubt sich stark und verdrängt alles Negative.
tarzan
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Beitrag von tarzan »

ich habe die Kinder meines Mannes sehr schnell kennen gelernt.
Ich habe das nicht als Nachteil empfunden.
Wie carlotta schrieb, sie gehören einfach zum Leben vom Mann dazu und warum sollte er mir diese vorenthalten ?
Aber bei uns ging sowieso alles sehr schnell.
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Delphia
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Beitrag von Delphia »

Hallo Buchenholz

Wo die Liebe hinfällt... :-)

Dein Text ist sehr schön und so ehrlich geschrieben.

Hätten wir beide gewusst, was uns erwartet mit der Ex-Frau und dem Ex-Mann und mit den Folgen für eines unserer Kinder, na ja, ich weiss nicht, ob wir den gemeinsamen Weg gewagt hätten.

Jedenfalls haben wir gerade gestern Abend gesagt, es hat sich gelohnt und es lohnt sich die letzten Jahren, bis alle volljährig und auf eigene Beine stehen, weiter zu machen.

:-)
Delphia
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Probleme? nein! Herausforderungen: ja :-), manchmal aber völlig hoffnungslos...
Zanilla
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Beitrag von Zanilla »

@ Buchenholz - was ist ein Cüpli? :)

@ Topic: Wir hatten ein halbes Jahr eine Fernbeziehung, und ich hatte keine Ahnung, dass es Kinder gibt. Demzufolge hab ich sie am Anfang nicht kennengelernt. wie ich dann zu ihm gezogen bin, war es insofern ganz gut dass die Kinder die ersten paar Wochen bei der Mutter waren. Erst nach 4 Wochen oder so habe ich sie kennengelernt, und sie gingen auch recht schnell wieder. Dieser Alltag, wie er jetzt ist, kam dann aber sehr schnell. Vielleicht sogar zu schnell.

Ein Freund von mir war lange mit einer 2fachen Mutter zusammen. Erst als die Kids 18 waren, ist er dort eingezogen, vorher hätte er es nicht ertragen, und ich kann es verstehen.

Es muss jeder für sich selber wissen, wie schnell es geht. manche wollen es so schnell wie möglich, andere am liebsten gar nicht ;)
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Nin
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Beitrag von Nin »

Ich kannte seine Kinder schon vorher - wie gesagt, sein Sohn war mein Schüler, und da mein jetziger Mann mein Trennungsgrund war, haben meine Kinder das nicht nur sehr schnell mitgekriegt (ihr Vater nannte ihn den Mann, der ihnen die Mama gestohlen hat), sonern auch nur sehr negativ beladen. Trotzdem haben sie ihn gut angenommen, wenn es auch gedauert hat und trotzdem halten wir alle zusammen.

Es ging alles sehr schnell, musste es auch.

Ich würde meine Kinder immer wieder rasch in eine Beziehung einbringen. Sie gehören zu mir.

Meine beiden Geschwister sind auch geschieden und in Neubeziehungen und in beiden Fällen haben sie auch die Kinder schnell dazugebracht.
Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.
mira
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Beitrag von mira »

Mein Stiefsohn hat meinen Partner dazu animiert, sich eine Freundin zu suchen. Er wollte, dass sein Vater endlich wieder jemanden hat. Es gab somit keinen Sinn, unsere Beziehung vor ihm zu verheimlichen.

Bei der Tochter sah das anders aus. Sie wünschte sich, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen. Deshalb wollte mein Partner noch ein bisschen warten, bevor er von mir erzählt. Mein Stiefsohn hat viel mit ihr über das Thema geredet und als mein Partner den richtigen Moment erspürt hat, sprach er mit ihr darüber, dass es da jemanden gibt... Es war ganz offensichtlich der richtige Moment, denn sie war ganz offen und fand, dass er doch auch eine liebe Freundin verdient habe, die Mutter hätte doch auch einen lieben Freund.

Das war wenige Wochen, nachdem wir uns kennen gelernt hatten. Ich traf die Tochter zuerst, wir gingen zu dritt etwas Trinken und dann ins Kino, einen Film nach ihrer Wahl schauen. Kurze Zeit später machten wir zu viert einen Ausflug. Das war super! Und von da an war ich Teil ihres Lebens und sie Teil meines.

Ich frage mich manchmal, ob wir uns nicht zu viel Gedanken darüber machen, was den Kindern schadet und was nicht. Kinder sehen vieles oft ganz anders, als wir aus unserer Perspektive glauben, und sie bekommen auch viel Unausgesprochenes mit. Was bringt es da, etwas zu verheimlichen?
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Beitrag von BabyOne »

Vielleicht ist es auch ein Unterschied, ob es nur darum geht den neuen Partner einfach mal zu treffen und zu sehen wie er/sie aussieht, und andererseits eine echte Alltagsbeziehung zwischen Kindern und neuem Partner entstehen zu lassen? Das Alter der Kinder macht sicher auch einen Unterschied. Als ich mit meinem Freund zusammen kam, wollte ich irgendwann seine Kinder kennenlernen, und ich wollte auch "offiziell" als neue Freundin vorgestellt werden. Bei dem Kleinen war es von Anfang an kein Problem. Die Große war schon in der Pubertät, und mit ihr bin ich nie wirklich warm geworden.
Patch von 2002/2003 bis 2017
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Beitrag von Babell »

Hallo Minnie

... und so hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und würde es nur so oder so machen, wie du lesen kannst...

Ich würde sagen, wie es Mira am besten ausgedrückt hatte: den richtigen Zeitpunkt erspüren.

Und das von babyone finde ich auch wichtig: das Alter der Kinder spielt bestimmt eine grosse Rolle!

Kinder: ich finde das schon ein wichtiger Punkt! Und ich würde genau aus diesem Grund den Partner noch nicht zu früh mit den Kindern (als Partner deklariert) bekannt machen (als Bekannter oder guter Freund: ja). Meine Stiefkinder waren immer offen für neue Partner der Mutter, aber diese hatten nach der Trennung von ihrem Exmann (Vater der Kinder) so schnell gewechselt, dass die Kinder enttäuscht waren und nicht mehr jeden mit offenen Armen empfingen. (so hat es mir mein Freund erzählt, ich war ja nicht dabei) und der jetzige Stiefvater hatte einen sehr schweren Stand!!
Diese schnellen Wechsel haben auch Folgen auf das Beziehungsverhalten der Kinder: Meine Stieftocher empfängt zwar alle Leute mit Herzlichkeit und übertriebener Liebesbezeugungen, aber Beziehungen geht sie nicht so schnell ein- und das merkt man erst mit er Zeit; die meisten meinen, sie sei nun ihre beste Freundin und freuen sich, sie erzählen mir dann jeweils: "sie ist so ein herziges Kind, wir habens ja so gut zusammen" aber sie lässt diese Leute wie heisse Kartoffeln fallen, wenn sie ihr nicht mehr zum Vorteil reichen. Mein Stiefsohn hingegen ist eher misstrauisch Fremden gegenüber, zeigt das auch sehr deutlich und öffnet sein Herz erst wenn er sicher ist, dann aber darf diese Person nicht mehr weg gehen! Er reagierte sehr stark auf die Ängste die mein Freund mir gegenüber hatte, was meinem Freund noch mehr Unsicherheiten gab. Aber eben, das sind die Verletzungen, von denen ich schon geschrieben hatte, die mit in die Beziehung gebracht wurden. Sein Rucksack, hab ich dem gesagt. Und ich habe ja auch einen Rucksack, wie jeder erwachsene Mensch. Wäre ja auch komisch, wenn die Kindheit keine Spuren- positive wie negative- aufs Verhalten hinterlassen würden. Wir lernen ja aus unseren Erfahrungen und deren Interpretationen, die wir drüber machen.

Nachtrag:
so wie bei Zanilla würde ichs aber auch nicht machen: nichts von den Kindern sagen und dann wenn abgemachte Sache ist, die Kinder vorstellen.

Es muss schon ein Mittelweg geben.
Minnie2010
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Beitrag von Minnie2010 »

Hallo Zusammen vielen Dank für Eure Mitteilungen.

Kein einfaches Thema. Aber ich muss sagen, ich möchte die Kinder auch nicht all zu lange aus unserem Leben lassen.
Denn sonst werden wir nie Zeit haben, eine richtige Beziehnung aufzubauen.
Und die Kinder gehören zu meinem Leben.
Aber ich finde diesen Tip gut, ihn in unserem Leben als Freund/ Bekannte rein zu lassen.

Aber im Moment ist er im Urlaub und wir sind erst am Anfang. Ob dieser Urlaub nichts an seine Meinung ( das er mit mir zusammen sein will ) ändert wird, weiss ich leider nicht. Ich mache mir hier nicht so grosse gedanken.
Er ist ein freier Mensch und ich freue mich auf seine Rückkehr und wünsche mich, das er mich noch will.
Mami vo 2 wunderbare Kinder
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