Scheidungskinder - was macht die Scheidung mit ihnen?

Fragen, Probleme und Sorgen...
Andreafopp
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Scheidungskinder - was macht die Scheidung mit ihnen?

Beitrag von Andreafopp »

Liebe Mütter und Väter

Ich bin Journalistin beim Gesundheitstipp und schreibe einen Artikel über Scheidungskinder. Dabei möchte ich schauen: Wie gehen Kinder mit der Scheidung um? Prägt die Trennung sie im Leben und wie? Und das Wichtigste: Was können Eltern tun, damit es den Kindern gut geht? Und wie kriegen sie das hin?

Dafür suche ich noch Eltern und Kinder, die über ihre Erfahrungen reden. Ich weiss, es ist sehr persönlich, mittlerweile aber für die meisten auch alltäglich.

Es würde mich freuen, wenn Ihr Euch bei mir meldet. Ich bin per Telefon der Mail erreichbar.

Viele Grüsse
Andrea Fopp

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Ria
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Beitrag von Ria »

Und auch wenn das nicht die Meinung war, hier zu diskutieren:
Ich bin überzeugt davon, dass es für die Kinder eine gute Ausganglage ist, wenn die Eltern bei einer Trennung zuerst die Kinderfrage klären, und dabei eben das Wohl der Kinder im Vordergrund steht.

Und erst danach alle weiteren Punkte, die vielleicht auch konfliktreich und über längere Zeit diskutiert werden (wie Finanzen). Denn es ist meiner Meinung nach absolut wichtig, dies nicht miteinander zu vermischen!

Je friedlicher die Eltern auseinander gehen, desto kleiner das Trauma der Kinder.
Und je eher die beiden Partner bereit sind, ihren eigenen Anteil und damit auch die Verantwortung für die vergangene und momentane Beziehung zum Expartner zu übernehmen, gelingt das.
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Babell
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Beitrag von Babell »

Ria hat geschrieben:Und auch wenn das nicht die Meinung war, hier zu diskutieren:
Ich bin überzeugt davon, dass es für die Kinder eine gute Ausganglage ist, wenn die Eltern bei einer Trennung zuerst die Kinderfrage klären, und dabei eben das Wohl der Kinder im Vordergrund steht.
wenn die Diskussion schon gestartet ist, dann rede ich doch gleich mit;-)

Ich bin der Meinung, dass die Eltern ihre Probleme unabhängig vom Wohl der Kinder anschauen sollten und wie Ria sagt: zuerst die Kinderfrage klären.
Aber ist das in der Praxis auch tatsächlich machbar wenn ein Paar auseinander geht? Dann sind doch so viele Verletzungen, Stolz, und was auch immer, die den einzelnen in eine Blickweise drängen, die sehr subjektiv das Wohl des Kindes "meint"!

Ich kenne nur ein einzelnes Paar, welches die Kinderfrage zuerst geklärt hatten und danach alles andere! Die hatten sich aber schon jahrelang mit dem Thema Trennung auseinandergesetzt. (Jahrelang ist hier kein blosser Begriff, sondern sie haben wirklich immer wieder drüber geredet und vorallem wie sie es mit den Kindern machen sollten) und es scheint dort wirklich gut zu klappen.

Wie aber ist es bei einem Paar das streitend auseinander geht oder bei dem der eine den anderen betrogen hat? Ich erinnere mich an vergangene Beziehungen.. da war ich auch nicht immer fair nach der Trennung. Und da hätten die Kinder wahrscheinlich recht gelitten.

Wenn man doch gemeinsam reift, dann lebt man sich auch nicht auseinander und dann ist die Trennung auch reifer. Reift hingegen nur einer, dann ist die Trennung von Verletzung und auf der adneren Seite das schlechte gewissen beschattet-.
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Nin
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Beitrag von Nin »

Ria hat geschrieben:Je friedlicher die Eltern auseinander gehen, desto kleiner das Trauma der Kinder.
Ich kann das nur bedingt bestätigen. Mein Mann und seine Ex-partnerin haben sich extrem "zivilisiert" getrennt, nie vor den Kindern gestritten usw...

Beide Kinder hatten grosse Schwierigkeiten damit, die Trennung dadurch zu akzeptieren. "Warum geht ihr denn dann auseinander?" Und als ich dann in sein Leben getreten bin, ist mir das ja ziemlich ins Gesicht explodiert. Dadurch, dass keine Konflikte gezeigt wurden - obwohl sie je im Hintergrund doch da waren - hatten sie niemals wirklich "Trauerarbeit" für die vorherige Familie geleistet.

Meine Kinder haben erlebt, wei es so richtig geknallt hat... auch nicht einfach, klar. Aber sie haben keine Nostalgie nach der Erstfamilie und das ist ein grosser Gewinn.
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Ria
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Beitrag von Ria »

Liebe Nin

Meine Aussage war natürlich sehr plakativ und das Leben ist viel differenzierter. Da stimme ich dir natürlich zu.
Was mir beim Lesen deiner Zeilen durch den Kopf ging war: heisst friedlich in dem Fall vielleicht eher konfliktscheu?

Ich habe es mit meinem ersten Mann so erlebt, dass es unsere gemeinsame Absicht war, die Kinder da rauszuhalten und ihnen zuliebe einen Weg miteinander zu finden. Das heisst überhaupt nicht, dass wir nie gestritten hätten. Aber diese Absicht bewog uns immer wieder, nicht darin hocken zu bleiben, sondern wieder einen Weg darauf zu finden.

Wenn du als neue Partnerin das dann quasi ausbaden musst, scheint das mir eher ein Zeichen dafür zu sein, dass da nicht alles Gold ist, was glänzt. Sonst bräuchten sie ja keinen Prellbock.
Und ob sie wirklich deshalb Mühe hatten, die Trennung der Eltern zu akzeptieren? Klar wünschten sich die Kinder meistens, die Eltern wären zusammen, auch wenn das überhaupt nicht möglich ist. Und meinen dann oft, der neue Partner sei das Problem, das dazu im Weg steht. Dann geben sie lieber ihm die Schuld.
Es tut mir leid, dass du da herhalten musstest.

Ich erlebe in meiner Arbeit so viele Eltern, die sich überhaupt nicht bewusst sind, wie schwer sie es ihren Kindern machen, weil sie so in Machtspiele und Verletzlichkeiten verstrickt sind. Weil sie vor lauter Kampf gegeneinander völlig übersehen, wie schlimm das für ihre Kinder ist. Deshalb ist es mir immer wieder ein Anliegen, sie daran zu erinnern. Aber wie du schon richtig schreibst, jede Geschichte ist auch wieder anders.
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Buchenholz
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Beitrag von Buchenholz »

Und ich bin der Meinung, dass gelegentlicher Streit zwischen den Eltern dem Kind nicht schadet. Wichtig: einem Streit muss eine Lösung folgen und die Eltern sollten sich wieder versöhnen.
Kinder dürfen auch sehen, dass man Fehler erkennt und sich entschuldigt und dass niemand perfekt ist. Alles andere ist unehrlich und Hollywood.
Kinder sollen ja auch faires Streiten resp. Diskussion und Konfliktlösung lernen.

Bei unserer Trennung war Tochter 6 Jahre alt. Und ich hätte mir gewünscht, ich hätte sie während einer Zeit in einen Dornröschenschlaf versetzen können, bis sich mein Gemütszustand wieder normalisiert hat. Ich hatte Angst, sie könnte traumatisiert werden. Sie hatte aber gute Freundinnen mit Eltern, die sehr gut beobachten wie es ihr geht. Sie erwähnt immer wieder, dass sie sich überhaupt nicht an diese erste Trennungszeit erinnert.

Mein Ex-Mann und ich haben auch nie vor dem Kind gestritten und haben unsere Trennung beim Ehe-Therapeut besprochen, der eigentlich unsere Ehe hätte retten sollen. Aber so räumten wir unsere Beziehung auf, klärten, was uns am anderen störte. Gespräche, welche andere erst im Nachhinein mit Mediation führen.

Auch unser Kind verstand nicht, warum wir uns trennten und ich habe ihr immer in dosierter Form erzählt, was mich an ihrem Vater störte, was mich unglücklich machte. Ich war aber nie im Ton verletzend und habe explizit erwähnt, dass das Dinge zwischen uns als Ehepartner waren. Wir beide haben uns bemüht, Elternebene und Kindebene zu trennen.
Ich habe ja auch nie den Kontakt zu ihrem Vater unterbunden oder erschwert, weil mein Kind ja viel mehr an ihrem Papi hängt, als an mir.
Aber unsere wirtschaftliche Situation liess es nicht zu, dass er die Hauptbetreuung übernahm. Also organisierten wir unseren Alltag so, dass Tochter trotz Trennung den optimalen Alltag leben konnte.
Vielleicht half mir, dass ich mich sehr gut in Kinder hineinversetzen kann und sehr kindlich/verständlich erklärte, was wann warum abläuft.



Für sie war die Trennung doppelt unverständlich, weil es mit der neuen Frau (ihre Steifmutter) viel mehr Reibereien gibt/gab, als zwischen uns. Und das ist für ein Kind doch unlogisch. Und noch heute begegnen wir uns viel respektvoller, als dass dies die neue Frau mit meinem Ex-Mann tut.


Und ganz speziell an unserer Geschichte: Ich wollte einfach nie, dass sich unser Kind schuldig fühlt an unserer Trennung. Und trotzdem ist es passiert. Meine Tochter hat jetzt endlich ihr Burnout überwunden und geht seit Sommer wieder normal zur Schule.
Sie litt viel mehr an der neuen Partnerschaft und Patchwork-Situation bei Papa. Die neue Frau hat bis heute Mühe mit der Hierarchie (Familienaufstellung) und inzwischen übernimmt die Halbschwester auch noch diese gleiche Eifersucht.
Zuletzt geändert von Buchenholz am 06.11.2013 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
PatchStift
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Beitrag von PatchStift »

Ganz einfach

Elternebene strikte vom Rest trennen, ehrlich aber nicht schuldzuweisend sein und die Kinder kommen klar damit.

Sobald sich ein Elternteil aber in der Opferrolle sieht und anfängt den anderen über die Kinder zu bestrafen, zu verunglimpfen oder gar ihm die Kinder zu entfremden, straft er damit vorallem, seine eigenen Kinder!

Wichtig ist aber natürlich eine gesetzliche Gleichstellung beider Elternteile! Damit nicht einer seine Machtposition, ohne Rücksicht auf Verluste einfach gegen den anderen auspielen kann. Insb. da, wo es eben nicht, wie von reifen, verantwortungsbewussten Eltern zu erwarten sein sollte, ohne Intriegen und Rache- und Machtspiele geht.

Und rechtliche Möglichkeiten einem so rücksichtslosen Elternteil, Einhalt zu gebieten! Bei PAS, Verweigerung des Besuchsrechts etc.
Wenn es nicht ohne einseitige Zuweisung des Sorgerechts geht, sollte der Elternteil, der besser mit der Trennungssituation klar kommt, berücksichtigt werden.
Unabhänig von der bisherigen Rollenteilung und dem Geschlecht. Das allein schon, würde vielen Scheidungskindern die zwischen die Fronten geraten, wohl am meisten helfen! Auch oder sogar vorallem, Präventiv!
tabida
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Beitrag von tabida »

Ach wie schön wäre es doch, wenn die Welt so einfach wäre....

Allerdings auch etwas farblos, weil ja nur schwarz / weiss existieren würde.
PatchStift
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Beitrag von PatchStift »

tabida hat geschrieben:Ach wie schön wäre es doch, wenn die Welt so einfach wäre....

Allerdings auch etwas farblos, weil ja nur schwarz / weiss existieren würde.
Liebe Tabida

Wenn es um das Wohl von Scheidungskindern geht, ist hier glaub grad das Thema, dann ist es für verantwortungsbewusste Eltern unumgänglich, gewissen Dinge strikte voneinander zu trennen! Das Wohl der Kinder vom eigenen (verletzte) Ego!

Wem das zu unbunt und zu langweillig ist, sollte sich ev. mal fragen, wieso er sich dann überhaupt scheiden lassen will..... :roll:
carlotta37
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Beitrag von carlotta37 »

Mir scheint das Problem nur: WER beurteilt das alles? Und trifft daraufhin Entscheidungen mit so weit reichenden Konsequenzen?

Da gibt es eben tatsächlich nicht nur schwarz und weiss, sondern viele Schattierungen dazwischen! So sehr ich dem zustimme, dass es in erster Linie um das Wohl der Kinder geht und die getrennten Elternteile das in den Vordergrund stellen sollten vor allem anderen......Es gibt nicht nur Täter und Opfer, auch bei den Erwachsenen nicht. Meist tragen beide ihren Teil dazu bei (Ausnahmen mag es geben....oder solche, die sich dafür halten....es ist manchmal ja gar nicht einfach, den eigenen Anteil zu sehen, selbst wenn man sich ehrlich darum bemüht). Und wer entscheidet dann darüber, wer von den streitenden Eltern das schwärzere Schaf ist????
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Beitrag von PatchStift »

Muss es den zwingend ein "schwarzes Schaf" geben, Carlotta?

Das heutige Scheidungsrecht kennt keine Schuldzuweisung, weil es eben in der Regel immer zwei Wahrheiten gibt. Da macht es sich das Gesetz einfach, was war spielt keine Rolle mehr! Es geht nur noch darum, wie das was sich nicht trennen lässt, die gem. Verantwortung für die Kinder geregelt werden soll.

Eine Trennung ist ja auch immer eine Art der Kapitulation. Eben weil man keine gemeinsamen Lösungen mehr findet. Was macht es da für einen Sinn, im Nachhinein immer noch nach Schuldigen zu suchen. Denn anderen weiter ändern zu wollen?

Ausser man will es umbedingt bis zum bitteren Ende aus-streiten. Auf Kosten der Kinder!

In aller Regel ist aber zumindest einer von beiden, fähig, einigermassen vernüftig zu denken und zu handeln und das Gewesene loszulassen... Drüber zu stehen. Selbst wenn er/sie dem Ex./der Ex. auch noch soviel vorzuwerfen hätte, sie schliessen damit ab. Und fangen neu an. Oder versuchen es zumindest, soweit man sie lässt.... :wink:
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Ria
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Beitrag von Ria »

Da hast du Carlotta wohl falsch verstanden, ich jedenfalls lese genau dies auch bei ihr:
Meist tragen beide ihren Teil dazu bei (Ausnahmen mag es geben....oder solche, die sich dafür halten....es ist manchmal ja gar nicht einfach, den eigenen Anteil zu sehen, selbst wenn man sich ehrlich darum bemüht).
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Beitrag von PatchStift »

Liebe Ria, das lese ich bei Carlotta natürlich auch!
Und ich kenne auch ihre Situation und weiss, dass sie es nicht leicht hat.


Ich weiss aber leider auch, dass es sich viele, viel schwerer machen, als nötig bzw. es dem anderen möglichst schwer machen, weil sie einfach nicht loslassen können, mit der Vergangenheit nicht abschliessen können, oder es gar nicht wollen?!

Natürlich haben immer beide ihren Anteil, die einen wollen aber ebengenau das einfach nicht sehen.... Und ich denke doch, ein Fachmann/Frau erkennt dieses Muster, doch relativ schnell mal. Und eben auch, dass die Kinder vorallem darunter, leiden müssen. Oder denkst du nicht?
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Ria
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Beitrag von Ria »

Sorry, jetzt verstehe ich dich nicht. Was ist deine Frage an mich?
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Beitrag von PatchStift »

Carlottas Einwand war ja, WER das überhaupt entscheiden kann. Als Aussenstehender.

Ist es für Experten, die sich ständig mit zertstrittenen Partnern auseinandersetzen möglich, zu erkennen wer sich selbst im Weg steht und mit der Vergangenheit nicht abschliessen kann oder will? Und somit, dem Kinswohl schadet und keine Lösungen zulässt? Aus Hass, Verletztheit, Rache, wath ever, gegenüber dem Ex.-Partner. Eben keine Grenzen ziehen kann.
Ich bin der Meinung, ja ganz klar! Wozu sonst gibt es Mediatoren und Ehe-berater. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass schnallt über kurz oder lang fast jeder, der damit konfrontiert wird, ausser eben der Betroffene selbst.

Wie siehst Du das, als Coatch? Erkennst Du, einen Wolf/eine Wölfin im Schafspelz? Und was mir noch wichtiger scheint, wissen diese Menschen was da eigentlich tun? Oder merken die das wirklich nicht?
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